Die Worte des Horst Köhler sprachlich analysiert. / z.K.: Antifaschistische Linke Berlin, Katja Kipping, Bodo Ramelow, CDU Lünen


Ergebnis:

Köhler behauptet mit seinen Worten ausdrücklich und unbestreitbar, dass sich aus Deutschlands Stärke und Außenhandelsabhängigkeit nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht gegenüber sich selbst herleitet („muss“), seine wirtschaftspolitischen Interessen ggf. mit Waffengewalt durchzusetzen.

Daran gibt es nichts zu rütteln, und es ist auch nicht daran zu rütteln, dass er versuchte, seine diese teuflischen Vorstellungen mit demagogischen Mitteln zu verkaufen.

Köhlers Worte sind der Aufruf zu einer Fortsetzung der Wirtschaftspolitik mit militärischen Mitteln. Sie sind zudem der Versuch einer suggestiven Beeinflussung des Volkes dahingehend, dass, sofern Deutschland es sich militärisch und politisch erlauben könne, das muss man wohl stillschweigend voraussetzen, die Durchsetzung wirtschaftspolitischer Interessen mit militärischer Gewalt ein unbedingtes Muss sei, eine Zwangsläufigkeit, der Deutschland sich nicht entziehen könne und nicht entziehen dürfe.

Was Köhler mit seiner Aussage vertreten und versucht hat, ist nicht nur sein Privatanliegen und wohl auch nicht auf seinem eigenen Mist gewachsen. Es ist das, was das unersättliche deutsche Großkapital meint und will, und man muss davon ausgehen, dass Köhler es kalkuliert gesagt hatte: Eine suggestive Falschaussage gleich doppelt in einem Satzgefüge, das bringt niemand unüberlegt.

Und es ist höchst gefährlicher Irrsinn, denn das, was Köhler sagte, eröffnet nicht nur deutschen Verbrechen gegen andere Völker Tür und Tor. Köhlers Worte können ebensogut den Einsatz der Bundeswehr zur Bekämpfung groß angelegter Streiks im Innern „legitimieren“. Und Köhlers Worte geben auch anderen Ländern die vermeintliche Legitimation, zur „Wahrung“ ihrer wirtschaftspolitischen Interessen ebenso zu verfahren. Auch gegen Deutschland.

Quelle: http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-3/artikel.html

Impressum: http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-1/impressum.html

Projekt www.die-volkszeitung.de für den Kampf gegen den Faschismus / @ Linksautonome Berlin und Hamburg, Antifaschistische Linke Berlin / z.K. Ehrhart Körting, Katja Kipping, Bodo Ramelow, TAZ, Tagesspiegel, Polizei Berlin


Liebe Schwestern und Brüder im Widerstand gegen das faschistische BRD- und EU-System!

Um im Internet einen Stoßkeil der offenen und freien Information gegen die Informationsunterschlagungen, Lügen und Täuschungen der Faschisten,  der Pseudolinken und aller anderen Volksbetrüger aufzubauen, wurde das Projekt Die Volkszeitung unter www.die-volkszeitung.de ins Leben gerufen.

Derzei enthält sie zwei Artikel, einen über Horst Köhler und den Afghanistan Krieg (Artikel 1), einen, in dem ich mich über das Projekt Die Volkszeitung äußere (Artikel 2).

Selbstverständlich werden Themen wie Polizeikriminalität, sonstige Staatsverbrechen, Afghanistan Krieg, Umverteilungspolitik, Asozialisierungspolitik usw. eine dominante Rolle spielen, und ich verspreche Euch mutige und schonungslose Schreibe!

Natürlich bin ich auch bereit, Fremdartikel zu veröffentlichen, auch Kommentare, die nicht meiner Meinung entsprechen – was ich dann allerdings kommentieren werde.

Die Volkszeitung ist auf einem Server in Kopenhagen bei one.com gehostet, dieses Hosting hat sich in meinem persönlichen Falle seit Jahren bewährt.  Domains wie www.freegermany.de und www.winfried-sobottka.de wären längst lahmgelegt, wären sie in Deutschland gehostet.

Insofern soll  Die Volkszeitung nicht nur als ein Angebot von Information verstanden werden, sondern auch als Refugium für kritische Informationen im Internet.

Das ist ein Angebot an Euch alle. Gelingt es, Die Volkszeitung aufzubauen, dann werden Lug und Informationsunterschlagung im faschistischen System einen Feind haben, wie sie ihn noch nie hatten.

Siehe auch:

http://kritikuss.over-blog.de/article-u-a-30-mai-2010-2-horst-kohler-und-die-satano-faschisten-z-k-linksautonome-berlin-und-hamburg-antifaschistische-linke-berlin-ehrhart-korting-polizei-berlin-51330345.html

Lasst uns gemeinsam vorgehen, denn Einigkeit macht stark!

Herzliche Grüße im Namen von United Anarchists

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Besser ohne Ruhrbarone – David Schraven, Stefan Laurin /Jürgen Rüttgers, CDU Köln / CVJM Bochum, CDU Bochum


Möglicherweise werden die „Ruhrbarone“ sich nachträglich noch als ein Geheim-Projekt der WAZ-Gruppe  herausstellen, was es sicherlich auch am besten erklären würde, auf welchen Kanälen diese Leute intime Informationen über Jürgen Rüttgers bezogen haben dürften…

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0304/seite1/0050/index.html

Echte Assassinen stoßen ihrem Opfer den Dolch eben in den Rücken, während sie es von vorn umarmen….

Na ja, Jürgen Rüttgers wird es wohl zu deuten wissen, dass Schraven nun einen gut dotierten Posten in der WAZ-Gruppe erhalten hat. Vermutlich war Rüttgers der extremkapitalistischen WAZ-Gruppe doch noch zu weit „links“….

Dass der Hauptverantwortliche der „Ruhrbarone“, Stefan Laurin, nicht zimperlich  ist, was seine eigene Moral angeht, hat er jedenfalls gründlich bewiesen:

http://staatsbuerger-dieter.blog.de/2010/05/27/besser-ruhrbarone-stefan-laurin-begeht-rufmord-winfried-sobottka-8680708/

Vorsorglich auch noch als mit Internetexplorer einzusehende Kopie:

http://die-volkszeitung.de/fremde-medien/ruhrbarone/staatsbuerger-dieter-blog.mht

Den „Ruhrbaronen“ sei gesagt: Den Rüttgers könnt Ihr zwar verarschen, aber uns nicht! 🙂 🙂 🙂

Wir wollen aber noch darauf hinweisen, dass unter „Ruhrbarone“ sicherlich auch anständigere und jedenfalls weitaus fähigere Journalisten schreiben als Laurin und Schraven, die wohl nur in bestimmten Dingen zu allem fähig sind.

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://artikel-kommentare.die-volkszeitung.de/

U.A. zum Systemsturz an: Linksautonome Berlin, Hamburg und Antifaschistische Linke Berlin / Afghanistan Krieg / z.K. Ehrhart Körting, Polizei Berlin


Liebe Schwestern und Brüder im Widerstand gegen das faschistische Deutschland!

Der Afghanistan Krieg wird  rund 9 Jahre nach seinem Beginn von den deutschen Soldaten dort ebenso wie von US-Insidern dort als nicht zu gewinnen betrachtet, wie anlässlich des Besuches von Horst Köhler dort neulich deutlich wurde. Nicht nur, dass Köhler sich darüber aufregte, dass die ihm gegenüber stehenden deutschen Soldaten einen pessimistischen Eindruck abgaben, was die Siegesaussichten der faschistischen Weststaaten angeht. Nein, auch die Worte des US-Presseoffizieres, der dem Köhler beigestellt war, waren deutlicher, als es dem Köhler wohl klar war: „Ich glaube, wir können das gewinnen.“

Wenn sich ein US-Presseoffizier, der die Verhältnisse vor Ort kennt und dessen Aufgabe es ist, den Afghanistan-Einsatz schön zu reden, so äußert, nach 9 Jahren Krieg, dann kann man das als Bestätigung dafür nehmen, dass die US-Militärs vor Ort längst verstanden haben, dass sie diesen Krieg niemals gewinnen werden!

Oder was würdet Ihr denken, wenn Euch ein Arzt vor einer Operation sagte: „Ich glaube, dass Sie die Operation überleben können.“

Liebe Schwestern und Brüder, es ist einiges im Gange, was geeignet ist, dem innerlich verrotteten BRD-System das Ende zu bereiten. Der Afghanistan- Krieg ist nur einer von vielen Nägeln in den Sarg des Systems, die das System selbst produziert hat.

Es sind entsprechend Verzweiflungshandlungen des Systems auf Sicht zu erwarten, gleichbedeutend mit einer Zunahme an staatlicher Repression.

Davon dürfen wir uns nicht beeindrucken lassen.

Es ist erfreulich, dass der folgende offene Brief auf starkes Interesse gestoßen ist:

http://kritikuss.over-blog.de/article-united-anarchists-an-die-antifaschistische-linke-berlin-nina-schoenian-philipp-eibach-mathias-brockers-jorn-alexander-50948041.html

Es ist wichtig, ihn weiter zu verbreiten, es ist wichtig, sich hinsichtlich der Mittel kundig zu machen, die dort zur friedlichen, aber äußerst wirksamen Bekämpfung des Systems empfohlen werden:  Es wird über kurz oder lang zum Sturz des Systems kommen, doch das allein kann nicht reichen!

Wir wollen weder eine Führerdiktatur noch eine wie auch immer geartete andere undemokratische Herrschaft nach dem Tod des BRD-Systems – und darauf müssen wir jetzt schon hinarbeiten!

Herzliche Grüße

im Namen von United Anarchists

Euer

Winfried Sobottka

Warnung vor Stefan Laurin und Ruhrbarone im Internet!


Möglicherweise ist es dem Stil von Ruhrbarone.de abträglich, dass sie so gute Beziehungen zur politisch manipulativen, kapitalistischen WAZ-Gruppe haben, denn weshalb sonst bekämpfen die Ruhrbarone ehrliche Staatskritiker mit schmutzigen Verleumdungen?

http://kritikuss.over-blog.de/article-dringende-warnung-vor-stefan-laurin-pottblog-ruhrbarone-51080428.html

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried.sobottka.de

Zusätzliche Tags:

  • Annika Joeres
  • Andreas Wyputta
  • David Schraven

Roswitha Müller-Piepenkötter und Ingo Wolf stehen für Staatskriminalität!


Jeder von diesen beiden ist, solange im Amte,  eine größere Gefahr für das Volk als die 100 schlimmsten Gewaltverbrecher zusammen, denn diese beide stehen für die ungehemmte Entgleisung von Justiz und Polizei in die Staatskriminalität!

In NRW darf Polizei morden, Beweismittel verfälschen, um Unschuldige absichtlich falsch verurteilen und damit Mörder schützen zu können!

Roswitha Müller-Piepenkötter und Ingo Wolf sind seit langem mit diesen, sehr gut belegten Vorwürfen konfrontiert, doch halten nicht einmal eine Reaktion für nötig! Nach unseren Gesetzen gehören sie in den Knast!!!

Siehe, u.a.:

http://swordbeach.wordpress.com/2009/06/14/deckt-die-nrw-regierung-grauensmorder-2/

https://belljangler.wordpress.com/2010/05/17/warnung-vor-kriminaldirektor-rudiger-dohmann-polizei-hagen-und-suche-nach-opfern-dr-ehrhart-korting-polizei-berlin-linksautonome-hamburg-und-berlin/

http://www.news4press.com/ROSWITHA-M%C3%9CLLER-PIEPENK%C3%96TTER-propagiert-_478450.html

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

https://belljangler.wordpress.com/2010/05/21/die-sexuelle-verklemmtheit-der-katja-kipping-und-der-politische-kampf-polizei-berlin-dr-ehrhart-korting-antifaschistische-linke-berlin-die-linke-berlin-die-linke-sachsen/

Zusätzliche Tags: Polizei Hagen, Polizei Dortmund

Polizei Hagen, ihre Verbrechen und Sherlock Holmes: Buch noch vor Weihnachten im Handel?


Belljangler: „Winfried, Du willst tatsächlich ein Buch über die Verbrechen der Polizei Hagen schreiben, dabei Sherlock Holmes, sagen wir, einbinden?“

http://www.webnews.de/kommentare/684853/0/Luener-Autor-ueber-das-Grauen-bei-der-Polizei-Hagen-und-Sherlock-Holmes.html

Winfried Sobottka: „Ich halte das für eine sinnvolle Sache.“

Belljangler: „Wenn man den folgenden RP-Artikel liest:

http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/Hagen-Polizisten-Prozess-endet-mit-Freispruch_aid_33421.html

dann scheint die DPA-Meldung, auf die Du Dich bezogen hast:

http://sherlockholmesalive.wordpress.com/2010/05/26/polizei-mafia-polizei-hagen-und-der-kleiderhaken-teil-1-sherlock-holmes/

sehr unvollständig gewesen zu sein…“

Winfried Sobottka: „Eine Deduktion kann niemals besser sein als die Datenbasis. Zugegebenerweise ist der Fall nicht ganz so einfach gelagert, wie die DPA-Meldung es erscheinen ließ.  Aber er ist offensichtlich auch nicht so klar geklärt, wie Ursula Steinhauer, die Polizeichefin von Hagen, es gern hätte, nach dem, wie sie von der RP zitiert wird: “ Die Hagener Polizeipräsidentin Ursula Steinhauer zeigte sich „erleichtert“, dass sich die Vorwürfe gegen die Beamten nicht bewahrheitet hatten.“

Schließlich gibt es auch Erkenntnisse der Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizisten, die die Beschuldigung zu stützen scheinen:

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:_Nk4xdSveAQJ:www.kritische-polizisten.de/news.php.htm+polizei+hagen+kleiderhaken&cd=37&hl=de&ct=clnk&gl=de

Belljangler: „Die Polizistin soll nicht gewusst haben, wann es sich zwischen November 1999 und Mai 2000 ereignet haben soll, sie soll sich an Einzelheiten nicht mehr erinnert haben, soll mit zweien der Beschuldigten noch in Urlaub gefahren sein…“

Winfried Sobottka: „Es gibt eine Menge möglicher Erklärungen dafür,  dass die Polizistin sich nicht konkreter äußerte, obwohl die Beschuldigung zutraf. Zudem, wie dem RP-Artikel ja zu entnehmen, waren zwei Beschuldigte nicht als aktive Täter beschuldigt, sondern nur wegen unterlassener Hilfeleistung. Wenn diese beiden sich nur aus Angst zurückgehalten haben sollten, warum hätte die Polizistin mit ihnen nicht in den Urlaub fahren sollen?“

Belljangler: „Kannst Du einleuchtend erklären, warum die Polizistin nur so vage Angaben machte, falls die Beschuldigung doch zutreffen sollte?“

Winfried Sobottka: „Ich habe mehrere mögliche Erklärungen dafür, eine möchte ich anhand eines Beispieles erklären.  Als ich noch Schüler war, gab es an unserer Schule einige Leute, die mit Haschisch dealten. Einer von ihnen, Helmut mit Vornamen, hatte einem gemeinsamen Bekannten, einem Uwe, ebenfalls Schüler an unserer Schule, 16 Gramm Haschisch verkauft gehabt,  mit denen dieser dann von der Polizei erwischt wurde.

Unverständlicherweise sagte Uwe im Verhör, wer ihm das Haschisch verkauft hatte, so dass es zu einem Strafverfahren gegen den Helmut kam, mit Uwe als einzigem Belastungszeugen. Der Zufall wollte es, dass die beiden auf dem Weg von Castrop-Rauxel zum Gericht in Dortmund im  selben Zug saßen, einander gegenüber. Der Angeklagte Helmut, keineswegs ein Gewaltmensch und dem durchaus gewalttätigen Zeugen Uwe sogar eindeutig körperlich unterlegen, sagte dem Zeugen Uwe nur mit entschlossenem Blick: „Uwe, wenn ich Deinetwegen dran bin, dann kannst Du Dich auf etwas gefasst machen!“

Als Uwe im Zeugenstand war, wurde er vom Staatsanwalt gefragt, ob der Angeklagte Helmut die Person sei,  die ihm die 16 Gramm Haschisch verkauft habe. Uwe war sich zwar sicher, sagte aber,  er sei sich zu 80% sicher…. Der Staatsanwalt bekam einen Tobsuchtsanfall, doch Uwe blieb bei der Aussage, und der Angeklagte Helmut wurde mangels Beweisen  freigesprochen.“

Belljangler: „Die Dinge liegen nicht immer so klar, wie es scheinen mag…“

Winfried Sobottka: „Ja, und das gilt auch für den RP-Artikel….“

Belljangler: „Wird Dein Buch noch rechtzeitig vor Weihnachten fertig?“

Winfried Sobottka: „Das werde ich in zwei Monaten in etwa einschätzen können.“

https://belljangler.wordpress.com/2010/05/17/warnung-vor-kriminaldirektor-rudiger-dohmann-polizei-hagen-und-suche-nach-opfern-dr-ehrhart-korting-polizei-berlin-linksautonome-hamburg-und-berlin/

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/28/staatsverbrecher-oberstaatsanwalt-wolfgang-rahmer-lka-nrw-polizei-hagen-und-sherlock-holmes/

Schmutzigste Methoden der Ruhrbarone /ruhrbarone.de


Dass ich, Winfried Sobottka,  ohne Angst über schlimmste Staatsverbrechen publiziere, siehe zum Beispiel:

https://belljangler.wordpress.com/2010/05/17/warnung-vor-kriminaldirektor-rudiger-dohmann-polizei-hagen-und-suche-nach-opfern-dr-ehrhart-korting-polizei-berlin-linksautonome-hamburg-und-berlin/

hat nicht nur zu beispielloser Willkürjustiz gegen mich geführt, siehe zum Beispiel:

http://www.freegermany.de/index-lyndian.html

sondern auch dazu, dass ich seit Jahren im Internet beliebig verleumdet und beleidigt und bedroht werden darf, ohne dass der Staat ein öffentliches Interesse erkennen will, einzuschreiten.

Siehe u.a.:

http://www.winfried-sobottka.de/roggenwallner/00-strafanzeige/00.html

http://www.winfried-sobottka.de/roggenwallner/00-overview.html

Nun wurden in einem Kommentarstrang unter ruhrbarone mehrere tadellose Kommentare von mir gelöscht, dafür einer veröffentlicht, in dem ich nach Art von Julius Streicher, „Der Stürmer“, diffamiert werde:

radner-klein

http://www.ruhrbarone.de/auf-welchem-wasser-segeln-die-piraten/comment-page-1/#comment-50855

Ich habe dazu folgendes als Kommentar geschrieben, zu fürchten steht natürlich, dass es nicht veröffentlicht werden dürfte:

mein-kommentar-25-05-2010-klein

Nun, bereits anhand der von mir geschriebenen Kommentare hätte den „Ruhrbaronen“ eigentlich aufgehen müssen, dass ich mit dem, was landauf- landab unter Nationalsozialismus verstanden wird, absolut nichts im Sinne habe: Ich hatte in meinen Kommentaren dort die Basisdemokratie verfochten – bereits das passt absolut nicht zu Hitler, Himmler & Co.

Zudem hätte der Aufruf des Linkes zu meinem nationalsozialistischen Blog bereits auf Seite 1 den folgenden Text lesbar gemacht:

Um es vorweg zu nehmen: Was Hitler und Himmler betrieben haben, hatte mit Nationsalsozialismus nichts zu tun, es war im ersten Falle nüchterner Faschismus, im zweiten Falle durch satanistischen Wahn und esoterische Irrtümer bestimmter Faschismus.

Echte Nationalsozialisten wollen eine starke, von Herzen geeinte und glückliche Volksgemeinschaft, in der die Formel gilt:

„Jede und jeder für jede und jeden!“

Es geht also um Gemeinschaftsgeist und Basisdemokratie, nicht um Kadavergehorsam und Diktatur.

Auch geht es nicht um Rassismus und Herrenmenschenwahn – gesunder Nationalsozialismus stellt nicht das Lebenrecht anderer Völker infrage, sondern ist von Herzen bemüht, auch weltweit ein gedeihliches Zusammenleben aller Menschen herbeizuführen und dann aufrecht zu erhalten.

In diesem Sinne sind wir AnarchistINNen echte und die treuesten Nationalsozialisten, und wir sind bemüht, eine starke Kraft der Einheit des Volkes in diesem Sinne zu sein.

Quelle: http://nationalsozialismus.freegermany.de/#

Von diesem Text hatte der Verleumder unter Radner nur eines in seinem Kommentar zitiert:

In diesem Sinne sind wir AnarchistINNen echte und die treuesten Nationalsozialisten

Noch übler kann man Aussagen durch Zitatselektion sicherlich nicht verfälschen.

Vorsichtig ausgedrückt ist es für mich nicht nachvollziehbar, wie Journalisten, die einen Blog betreiben, sich zum Werkzeug so durchsichtiger und zugleich so verlogener Diffamierung machen können.

Winfried Sobottka, United Anarchists

zusätzliche Tags: pottblog ruhrbarone, ruhrbarone wirtz

Impressum: http//www.windfried-sobottka.de

Offener Brief an Katja Kipping / z.K. Brigitte Mohnhaupt, Antifaschistische Linke Berlin, Eva Herman, Franziska Drohsel, Sarah Wagenknecht, Pastor Hans-Peter Daub


Winfried Sobottka, United Anarchists, an Katja Kipping
Hallo, Katja Kipping!
Es wird nicht reichen, dass Die Linke sich des Themas „bedingungsloses Grundeinkommen“ annimmt, zu Folgendem aber nichts zu sagen hat:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html
http://www.skifas.de/Material/Bossi.html
http://www.curare-ev.org/45991.html
Es wird nicht reichen, dass Die Linke sich mit Worten gegen das Patriarchat stemmt, zur angeblichen Bekämpfung des Patriarchats aber nicht mehr als Kindertagesstätten ( Wahnsinn der Kindertagesstätten ) und sinnlose Diskussionsbeiträge wie den folgenden zu bieten hat:
http://www.katja-kipping.de/article/20.plaedoyer-fuer-einen-erneuerten-feminismus.html
Katja Kipping, das deutsche Volk hat nicht Jahrzehnte lang den Irrsinn faschistischer Parteien ertragen, um nun einer Nomenklatura von in Wahrheit unfähigen oder unwilligen Funktionären unter dem Schwindeletikett „Die Linke“ (Warum nicht gleich: „Das Volk“ ?) das Wasser zu tragen.
Die kritische Intelligenz erwartet mehr, und an der kritischen Intelligenz vorbei kann sich heutzutage keine Partei mehr solide Wählerzustimmung verschaffen. Davon weiß die SPD ein Lied zu singen, Die Grünen und die „Die Linke“ auch: Was „Die Linke“ bisher an Zuspruch erreicht hat, ist jämmerlich, wenn man bedenkt, wieviele Menschen mit den übrigen Parteien absolut fertig sind.
Wir werden „Die Linke“ sachlich kritisieren, aber so, dass die sich selbst als links begreifenden Kreise es mitbekommen werden. Das Beste für Leute wie Sie wäre es, wenn wir Anlass hätten, Sie begründet zu loben. Theaterspiel, Katja Kipping, werden wir Ihnen und anderen Politikern der „Die Linke“ nicht durchgehen lassen. Ich persönlich glaube es nicht, dass „Die Linke“ Bereitschaft haben könnte, das Theaterspiel aufzugeben, und dafür habe ich beste Gründe anzubieten. Das bedeutet aus meiner Sicht: Wir müssen „Die Linke“ offensiv entlarven, wir wollen kein Opium für das Volk.
Mit anarchistischen Grüßen
Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

https://belljangler.wordpress.com/2010/05/21/die-sexuelle-verklemmtheit-der-katja-kipping-und-der-politische-kampf-polizei-berlin-dr-ehrhart-korting-antifaschistische-linke-berlin-die-linke-berlin-die-linke-sachsen/

Die sexuelle Verklemmtheit der Katja Kipping und der politische Kampf / Polizei Berlin, Dr. Ehrhart Körting, Antifaschistische Linke Berlin, Die Linke Berlin, Die Linke Sachsen


Belljangler: „Winfried, Du behauptest, Katja Kipping sei sexuell verklemmt, und das schade ihrer politischen Wirksamkeit:

http://kritikuss.over-blog.de/article-wenn-katja-kipping-sexuell-doch-nicht-so-verklemmt-ware-die-linke-berlin-die-linke-sachsen-alb-antifaschistische-linke-berlin-50839673.html

Von den Medien wird sie fast als linkspolitischer Vamp gehandelt…“

Winfried Sobottka: „Na ja, von den Medien werden Angela Merkel, Guido Westerwelle, Renate Künast und Sigmar Gabriel ja auch als Demokraten gehandelt…“

Belljangler: „Du würdest nicht weich, beim Anblick ihres Dekolletés ? “

Winfried Sobottka: „Belljangler, das wäre mir irgendwann früher bestimmt passiert. Aber wenn man erst einmal wirklich weiß, was wie funktioniert, wenn man das wirklich verinnerlicht hat, dann sieht man vieles viel  souveräner. Solange mir eine Frau kein Reizsignal sendet, denke ich nicht einmal an Sex.“

Belljangler: „Und wenn eine Frau wie Katja Kipping Dir ein Reizsignal senden würde?“

Winfried Sobottka: „Katja Kipping wäre mir viel zu jung. Um ihr gerecht zu werden, müsste ich leben, als wäre ich dreißig. Welch ein Giga-Leistungsstress, welche Angst, wenn man dann vor dem Spiegel steht und sich fragt, wie lange man das noch aufrecht erhalten kann…. Nein, Danke, ich orientiere mich nicht an Gerhard Schröder mit den ungefärbten Haaren….  Wenn eine Frau in Kippings Alter mir Reizsignale senden würde, dann würde ich sie ganz locker fragen, ob sie mich sexuell belästigen wolle. Das würde sie sehr schnell zur Besinnung bringen.“

Belljangler: „Du bist absolut davon überzeugt, dass Katja Kipping ihr politisches Potential entscheidend erhöhen würde, wenn sie sich mit dem Sexualschema befasste, dessen Bedeutung für die Entpatriarchalisierung der Gesellschaft erkennen würde und ihren Verstand und ihre Möglichkeiten einsetzte, dieses Sexualschema zu verbreiten?“

Winfried Sobottka: „Belljangler, ich ließe mich in Stücke hauen, wenn das nicht so sein sollte. Katja Kipping hat in vielen Dingen scharfen Verstand und enorme Zähigkeit bewiesen. Sie hat sehr viel geschrieben, dabei sehr hohes analytisches Vermögen erkennen lassen, außerdem ist sie eloquent und in wichtigen politischen Kreisen hoch angesehen. Wenn sie es erkennen würde, welche ungeheure Macht in dem Sexualschema steckt – dann würde sie um Zehnerpotenzen mehr erreichen als jetzt.“

Belljangler: „Was würdest Du tun, wenn Du Katja Kipping wärest?“

Winfried Sobottka: „Ich würde mich so schnell wie möglich umfassend mit dem SEXUALSCHEMA befassen, und dann würde ich sagen: „Frauen, das Patriarchat muss weg! Wir müssen von unten damit anfangen! Lasst Eure Männer nicht mehr in Euch hinein, wenn sie Euch vorher nicht überzeugend auf Knien angebetet haben!“

http://www.sexualaufklaerung.at/index-page3.html

Außerdem würde ich den Frauen wahrheitsgemäß sagen, dass dieses Ritual unbedingt nötig sei, damit sich die Frau in einer Beziehung behaupten könne. Denn tatsächlich unterwirft sich die Frau mit starken psychischen Folgen, wenn sie sich auf den Rücken legt und sich beim Beischlaf zum Orgasmus bringen lässt. Lässt sie sich vorher hinreichend anbeten, dann wird insgesamt ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt; lässt sie sich vorher nicht hinreichend anbeten, dann verliert der Mann seine Achtung vor ihr und sein Begehren nach ihr….“

Belljangler: „Wenn du jetzt noch weiter erzählst, dann wird es bestimmt zuviel auf einmal sein….“

Winfried Sobottka: „Belljangler, wir werden dran bleiben!“