„Kauft nicht bei Juden!“ – eine Retourkutsche? / Klaus Wowereit, Bodo Ramelow, Stephan J. Kramer, Charlotte Knobloch, ex-k3-berlin, Rechtsanwalt Nikolai Venn


Belljangler: „Winfried, Du gehst davon aus, dass die Aktion „Kauft nicht bei Juden!“ eine Retourkutsche dafür gewesen sein dürfte, dass ein größerer Teil der  Juden nach dem Prinzip gehandelt habe: „Kauft nur bei Juden!“ ?“

Winfried Sobottka: „Nach mir vorliegenden Zahlen kann es daran kaum einen Zweifel geben, und tatsächlich ist das dahinter stehende Modell einerseits sehr effizient, solange der Rest des Volkes nicht wirklich dahinter  kommt, andererseits ist es nicht einmal menschlich unverständlich, dass sich solche Dinge entwickeln.“

Belljangler: „Was heißt, nicht menschlich unverständlich, dass sich solche Dinge entwickeln?“

Winfried Sobottka: „Wer sich auch nur ein wenig mit Käuferverhalten befasst hat, weiß z.B., was sich eigentlich auch jeder so denken kann: Man kauft lieber dort, wo man sich aufgrund von Ähnlichkeitsmerkmalen mit dem Verkäufer verbunden fühlt, als dort, wo man eine solche Verbundenheit nicht empfindet. Gibt es in einer Familie jemanden, der Zahnarzt ist, dann ist es meist so, dass alle, die zur Familie gehören, sich von ihm behandeln lassen. Das empfinden wir als ganz normal.

Wandert ein Deutscher nach sonstwohin aus, dann wird er überlicherweise, wenn es dort von Deutschen geführte Geschäfte gibt, diese Geschäfte gegenüber anderen Geschäften bevorzugen.  Auch dabei denken wir uns nichts, obwohl es tatsächlich gefährlich ist. So entsteht schnell eine Gruppe, die reicher wird als der Rest um sie herum, was dann natürlich wieder zu gesellschaftlichen Konflikten führt. Vor diesem Problem darf man gerade in Deutschland nicht die Augen verschließen, weil sich z.B. die türkisch stämmige Bevölkerung  ebenso zu einer dadurch privilegierten Gruppe entwickeln könnte, wie es seinerzeit und nach meiner Überzeugung auch heute noch für die jüdische Bevölkerung galt/gilt. Und was im schlimmsten Falle dabei herauskommen kann, ist nachweislich so schrecklich, dass man wirklich alles denkbare tun muss, um es nicht soweit kommen zu lassen.“

Belljangler: „Die Massenmorde an den Juden wären nicht möglich geworden, wenn die Juden sich nicht durch entsprechendes Verhalten zu einer privilegierten Gruppe entwickelt hätten?“

Winfried Sobottka: „Wer sich vor Augen hält, wie schnell es auf dem Balkan dazu kam, dass Kroaten und Serben, selbst solche, die gute Nachbarn gewesen waren, sich gegenseitig umbrachten, der muss wohl fast alles für möglich halten.

Tatsache ist, dass Jesus und Karl Marx beide jüdischer Abstammung waren und im Abstand von rund 1.800 Jahren nahezu das Selbe über die organisierten Juden sagten, was den Schluss nahelegt, dass es nicht völlig aus der Luft gegriffen sein dürfte. Dieses Verhalten, was keineswegs nur von Juden praktiziert wird, im Falle der Juden aber leichter nachvollziehbar ist als bei anderen Gruppen, die das Selbe treiben, hat zu einer verständlichen Wut auf die Juden geführt, immer und überall, wo sie waren. Demnach wäre es sicherlich nicht verkehrt, wenn sie dieses Verhalten aufgeben würden.“

https://belljangler.wordpress.com/2010/06/06/karl-marx-und-die-judenfrage-von-winfried-sobottka-united-anarchists/

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Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, geb. 16.07.1958 in Waltrop, Kreis Recklinghausen, wohnhaft: Karl-Haarmann-Str. 75 in 44536 Lünen, Tel. 0231 986 27 20

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