Mordszenario im Falle Kirsten Heisig / z.K. TAZ, NEUES DEUTSCHLAND, TAGESSPIEGEL, DIE LINKE BERLIN, SPD BERLIN, Polizei Berlin
Juli 5, 2010 7 Kommentare
Belljangler: „Winfried, Du hast in Kürze einige Gründe genannt, die gegen einen Selbstmord der Kirsten Heisig sprechen:
http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/07/aufruf-alle-denen-kirsten-heisig-etwas.html
Ferner hast Du erklärt, dass AnarchistINNen trotz ihrer entschiedenen Ablehnung des verbrecherischen BRD-Systems nicht als TäterINNEN infrage kämen, weil Kirsten Heisig aufgrund ihrer Offenheit und Ehrlichkeit in Sachen Ausländerkriminalität eine in positivem Sinne wichtige Person gewesen sei:
Nun hast Du ein vorläufiges Tatszenario entwickelt?“
Winfried Sobottka: „Das überzeugendste Motiv ist, dass sie wegen ihrer Offenheit und Ehrlichkeit in Sachen Ausländerpolitik der herrschenden Politik extrem im Weg stand, dass zudem eine ungeheure Angst vor dem Erscheinen ihres Buches herrschte.
Unter diesen Umständen wäre es möglich, dass Polizei zur Komplizenschaft mobilisiert werden konnte, wie u.a. folgender Fall klar werden läßt: Mordfall Nadine Ostrowski Wetter/Ruhr , damals Schülerin am GSG Wetter Ruhr, Geschwister-Scholl- Gymnasium Wetter Ruhr.
Wenn man sich nun in die Lage von Leuten versetzt, die über starke Beziehungen in alle Richtungen verfügen, die zudem noch in nahezu letzter Sekunde verhindern wollen, dass ein entlarvendes Buch erscheint, dann gibt es nur eine Möglichkeit: Die Person, die das Buch geschrieben hat, muss verschwinden, und man muss dafür sorgen, dass das Buch entweder gar nicht oder mit veränderten Inhalten erscheint.
So gut wie kein Verlagsinhaber wird sich verweigern, wenn man ihm glaubhaft erklärt, dass er und seine Familie andernfalls nicht mehr sicher seien – nachdem man erst einmal die Autorin umgelegt hat.
Erscheint das Buch dann mit geänderten Texten, dann kann die Autorin nicht mehr rebellieren, weil sie ja tot ist. Aber es könnte ja noch sein, dass die Autorin Kopien ihres Originaltextes weiter gegeben gehabt hätte. Das bedeutet, dass man auch die Besitzer dieser Kopien zumindest ihrer Kopien berauben und sie zudem zumindest einschüchtern, wenn nicht gar auch beseitigen müsste.
Denn andernfalls könnten sie nach Veröffentlichung des Buches feststellen, dass der Text manipuliert worden sei- und das wäre dann natürlich ein Skandalstoff der Extraklasse, würde auch wieder an den „Selbstmord“ zweifeln lassen.
Kurzum: Wenn man davon ausgeht, dass Kirsten Heisig gemordet wurde, um brisanten Stoff über Ausländerkriminalität und/oder skandalöse Behördenpraktiken zu unterdrücken, dann müssen die Täter, wenn sie zielorientiert handelten, Kirsten Heisig erst gründlich ausgequetscht haben, um zu erfahren, wer ggfs. über Kopien verfügte. Das schafft niemand in ein paar Minuten, und das tut man am besten nicht im Wald, sondern in einem dunklen Raum, garantiert ungestört von Beobachtern.
Das bedeutet also, dass Kirsten Heisig nicht sofort nach dem Verlassen ihres Autos am Baume aufgehängt worden wäre, sondern erst einmal lebend entführt worden wäre.
Dazu passt es, dass mit Leichenspürhunden ausgestattete Polizeihunderschaften die Leiche nicht fanden, als sie das Waldstück durchkämmten. Dabei war der spätere Fundort nur 500 Meter vom Fundort des Autos entfernt, dabei herrschte ein heißes Sommerwetter, das zu extremer Verwesung der Leiche hätte führen müssen: Es ist praktisch unvorstellbar, dass Leichenspürhunde beim Durchsuchen des Gebietes nicht angeschlagen hätten. Demnach ist anzunehmen, dass die Leiche dort noch gar nicht hing, als das Gebiet durchsucht wurde.“
Belljangler: „Ein ähnlicher Tatablauf, wie Du ihn im Falle Boris F. hergeleitet hast?“
Winfried Sobottka: „Nichts anderes erscheint mir plausibel.“
Belljangler: „Was erwartest Du von der amtlichen Obduktion?“
Winfried Sobottka: „Dass es in den Medien heißen wird: „…ergab keinerlei Hinweise auf Fremdverschulden…“
Belljangler: „Wird sich der Todeszeitpunkt rekonstruieren lassen?“
Winfried Sobottka: „Praktisch nicht, wenn man nicht weiß, unter welchen Umständen sich die Leiche seit Todeszeitpunkt befand. Wenn sie bereits anderswo gemordet worden sein sollte, dann könnte sie z.B. in einem Kühlhaus oder in einem kühlen Keller gelegen haben. Dort vollziehen sich Verwesungsprozesse anders als bei heißem Wetter in einem Wald. Allerdings müsste man wohl bereits weit entwickelte Insektenlarven in der Leiche finden, wenn sie von Montag bis Samstag im Wald gehangen hätte. Findet man sie nicht, dann hat sie nicht von Montag bis Samstag als Leiche im Wald gehangen.“
Belljangler: „Als Angehöriger würdest Du eine Obduktion von unabhängiger Seite in Auftrag geben?“
Winfried Sobottka: „Unbedingt, und ich würde der Obduktion auch selbst beiwohnen wollen und dabei alle Fragen stellen, die mir einfielen.“
Belljangler: „Nehmen wir einmal an, es gäbe Leute, die eine Kopie des Buchinhaltes haben. Was würdest Du denen raten?“
Winfried Sobottka: „Das Buch zu scannen und die Scans – egal wie – in möglichst viele Richtungen zu schicken, bevorzugt an Leute, die die Offenheit und Ehrlichkeit von Kirsten Heisig in Sachen Ausländerkriminalität zu schätzen wussten/wissen.“
Belljangler: „Wäre das nicht gefährlich für den, der so handelte?“
Winfried Sobottka: „Im Gegenteil. Sollten Leute Kopien haben, dann wird man sie sowieso irgendwann „verunfallen“ lassen oder ähnliches, weil nur das wahre Sicherheit bezüglich ihres Schweigens bringt. Diese Gefahr reduzierte sich, wenn die Kopien hinreichend verbreitet wären, ganz erheblich.“
Was Sie eigentlich gar nicht wissen dürfen:
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Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten
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Ich glaube auch an Mord
Dieser Fall ist ja mindestens so eindeutig wie die Unfälle von Jörg Haider und Jürgen Möllemann. Wieder einmal wurde ein Mensch des öffentlichen Lebens beseitigt, weil er Interessen bestimmter Machtgruppen entgegenstand (hier: Staatsanwaltschaft, Gutmenschen und radikale Immigranten). Wieder einmal unternimmt der deutsche Staats nichts, um die eigenen Bürger zu schützen
Die Machtgruppe, der Kirsten Heisig vor allem im Wege stand, ist das deutsche Großkapital:
https://belljangler.wordpress.com/2010/07/03/die-multi-kulti-pest-z-k-zentralrat-der-juden-die-grunen-berlin-klaus-wowereit-spd-berlin-npd-berlin-ex-k3-berlin-bodo-ramelow-polizei-berlin/
Es wäre sehr zu begrüßen, wenn möglichst viele Immigranten, Juden und auch nichtjüdische Deutschstämmige begreifen würden, dass wir nur dann eine Chance haben, wenn wir in einigem Geiste Schwestern und Brüder werden.
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Diese Version vom Tod der Kirsten Heisig ist ganz einfach erschütternd.
Wenn es Mord war und unsere Behörden alles als Selbstmord abtun, dann kann man nur Angst um Deutschland haben. Es ist leider erforderlich, dass endlich die Sarrazins und Buschkowskys ernst genommen werden. Es muss ein Umdenken in Deutschland erfolgen. Vor allem müssen Typen wie Leutheuser-Schnarrenberger weg von der politischen Bühne.
H.K.