Die Auschwitz-Lüge-Lügen /z.K. ex-K3-Berlin, Altermedia, NPD, Die Linke, Zentralrat der Juden, Petra Pau, Bodo Ramelow


Winfried Sobottka für United Anarchists

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Ein Thema, das unsäglicher nicht sein könnte: Die Lügen um die von den Nazis betriebenen  Massenvernichtungen an Juden, Sinti, Roma und anderen.

Einerseits wird mit durchaus totalitären Gesetzen jede ernsthafte Diskussion bekämpft, was auch von renommierten Historikern wie Joachim Hoffmann („Stalins Vernichtungskrieg“) zurecht schwer verurteilt wird: theoretisch macht man sich schon strafbar, wenn man behauptet, es seien nicht 6, sondern 5,999999 Millionen Juden ermordet worden. Dabei ist die Zahl von 6 Millionen nach Angabe Hoffmanns eine von der Sowjetunion früh genannte, aber nie fundiert ermittelte Opferzahl.

Auf der anderen Seite Leute, die meinen, sie könnten den organisiserten Genozid gänzlich weglügen, was angesichts der erdrückenden Beweislast absoluter Unsinn ist und auch durch Strafverfahren bewiesen wurde, die in Deutschland gegen alte SS-Wachmannschaften geführt wurden. In solchen Verfahren waren die Angklagten natürlich durch Anwälte vertreten, die der NSDAP und dem 3. Reich keineswegs ablehnend gegenüberstanden. Hätten sie die Möglichkeit gehabt, den Massenmord als reine Erfindung zu beweisen, dann hätten sie das sicherlich getan.

Doch darum ging es in solchen Verfahren nie, niemals wurde in Zweifel gestellt, dass in den KZs der Massenmord lief. Es ging stets darum, ob die oder der Einzelne nur im Rahmen von Befehlen tätig gewesen war, was sie oder er selbst getan hatten, inwiefern sie sich dem hätten verweigern oder entziehen können.

Unabhängig davon, dass die Gesetze zur Holocaustleugnung im Prinzip Maulkorbgesetze und damit abzulehnen sind, ist es jedenfalls auch ein nicht hinnehmbarer Zustand, wenn tatsächlich geleugnet und / oder verklärt wird, was sich an Schrecklichem abgespielt hat.

Man muss feststellen, dass eine einwandfreie öffentliche Klärung ohne weiteres möglich wäre.

Man könnte die Protagonisten der „Auschwitz-Lüge“ ohne weiteres öffentlich entlarven – in öffentlichen TV-Runden, in denen ihre Argumente sachlich zerpflückt würden. So bekäme man die „Auschwitz-Lüge“ vom Tisch.

Doch das will man gar nicht. Sonst täte man es ja.

Entsprechend muss davon ausgegangen werden, dass, auch wenn der Massenmord als solcher stattgefunden hat, was völlig unbestreitbar ist, wir nicht die ganze exakte Wahrheit über ihn herausfinden sollen. Was sich hinter einem Vorhang darstellt, auf dem in großen Buchstaben steht: „Holocaust – 6 Millionen gemordete Juden und zusätzliche andere Opfer“, das sollen wir nicht erfahren.

Dabei ist es in der Substanz der moralischen Wertung unerheblich, ob nun 10, 6 oder 4 Millionen Juden umgebracht worden wären. Es geht um die Gründe und um das Wie, und es geht darum, dass die Absicht vorlag, alle erreichbaren Juden umzubringen. Wäre Hitler denn besser gewesen, wenn Deutschland schon 1944  hätte kapitulieren müssen? Das will doch sicherlich niemand behaupten. Sicher aber ist, dass die Zahl der Opfer des Massenmordes dann geringer gewesen wäre.

Welchen Grund also kann es dafür geben, dass nicht unzweifelhaft öffentlich vernünftig geklärt wird, dass es stattdessen Paragraphen im Srafgesetzbuch gibt, die bestimmte Aussagen unter Strafe stellen?

Es gibt zwei Möglichkeiten dafür. Erstens ist es möglich, dass es aus politischen Gründen insgeheim erwünscht ist, dass der Streit nie enden kann.

Die zweite Möglichkeit ist, dass einige Tatsachen verheimlicht bleiben sollen, die irgendwelche Leute in ein anderes Licht stellen würden gegenüber dem, in dem sie stehen.

Herzliche Grüße im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka

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Was Sie eigentlich gar nicht wissen dürfen:

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Über belljangler
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, geb. 16.07.1958 in Waltrop, Kreis Recklinghausen, wohnhaft: Karl-Haarmann-Str. 75 in 44536 Lünen, Tel. 0231 986 27 20

4 Responses to Die Auschwitz-Lüge-Lügen /z.K. ex-K3-Berlin, Altermedia, NPD, Die Linke, Zentralrat der Juden, Petra Pau, Bodo Ramelow

  1. d3S4d3 says:

    Mehr zum thema,.. Wenn Sie dovon uberzeugt sind das zweifel zur wahrheit fuhrt und an der wahrheit gezweiffelt werden muss

    laden sie sich den film ‚behind the gates of auschwitz‘

    • belljangler says:

      Ich bin nicht davon überzeugt, dass Zweifel zur Wahrheit führe. Zweifel können zu allem möglichen führen, natürlich auch zur Wahrheit, aber auch von ihr fort führen. An der Wahrheit muss meines Erachtens auch nicht gezweifelt werden, sie muss, sofern nicht bereits einwandfrei festgestellt, ermittelt werden.

      Den Film werde ich mir ansehen, habe mir bisher nur den Vorspann angesehen.

      Für Zweifel daran, dass es den Holocaust in den KZ gab und dass es in dort in erheblichem Umfange gab, sehe ich allerdings keinerlei Raum, wofür ich nur ein paar Gründe nennen möchte:

      1. Die Massendeporationen von Juden Richtung Auschwitz mussten ein Vernichtungsende haben, sonst wären die Lager „übergelaufen“.

      2. Sie müssen auch deshlab ein Vernichtungsende gehabt haben, weil Millionen von Juden und anderen nicht wieder auftauchten.

      3. Die vorgelegten Beweise für die Massenvernichtung in den Lagern, die von unterschiedlichen Seiten stammen, sind derart umfangreich, zugleich variantenreich (verschiedene Arten von Beweisen) und in ihrer Aussagekraft insgesamt so konsistent, dass alternativ dazu, dass sie Wahrheit bezeugen, nur ein so gigantisches Täuschungswerk in Betracht käme, dass es nicht einmal organisierbar gewesen wäre: In der Grundsubstanz gleich lautende Bestätigung aus einer Unzahl von SS-, NS-Dokumenten und Zeugenaussagen in Gerichtsprozessen aller Art und vor Kameras, aus einer Unzahl von Augenzeugenberichten Überlebender Häftlinge, Doktorarbeiten aus dem Umfeld des Prof. Otmar Freiherr von Verschuer (fachlicher Vorgesetzter von Dr. Mengele), für die z.B. zig Augen von Zwillingskindern Verwendung fanden usw. usf. Wenn das alles Fälschungen sein sollten, dann müssten die Geheimdienste der Welt vermutlich 200 Jahre daran gearbeitet haben.

      • d3S4d3 says:

        Ich zweifele keineswegs daran das in den KZ’s ein massenmord an vielen menschen stattgefunden hat.
        ich kann ihnen darin nur zustimmen

        Ich hab mich vieleicht schlecht ausgedrueckt, dies ist vieleicht auch nicht das medium daruber zu reden.

        Wenn mann aber nie zweifelt an der wahrheit und deswegen nicht auch selbst eine bestaetigung dieser wahrheit sucht, bestaett die gefahr das mann nur einen anderen folgt und nicht mal selbst denkt. 

        Z.b: die erde ist, so wissen wir jetzt, nicht der mittelpunkt des universums und flach ist sie auch nicht obwohl dies einst als wahrheit akzeptiert wurde.  

        Ich moechte damit keinen vergleich machen wenn es um die massenvernichtung so vieler menschen geht,..(nicht nur juden, deutsche, roma usw usw sondern menschen!! Kein mensch hat damals ein patent auf leiden gehabt)

        Im grossen und ganzen ist der film schlecht,… aber er traegt dazu bei das mann daruber nachdenkt- auch wenn das gezeigte (oder teile davon?) nur bloedsin ist

        Wenn sie wollen,.. Löschen Sie diesen und vorigen kommentar,.. Ich möchte damit nicht beitragen zur einer diskussion ob es den Holocaust gegeben hat 

      • belljangler says:

        Ich will Ihre Kommentare gar nicht löschen, weil ich sie wichtig und gut finde. Denn Sie sagen erstens sehr Wichtiges:

        „Wenn mann aber nie zweifelt an der wahrheit und deswegen nicht auch selbst eine bestaetigung dieser wahrheit sucht, bestaett die gefahr das mann nur einen anderen folgt und nicht mal selbst denkt.“

        Und auch der Film weckt mein Interesse: Obwohl aus meiner Sicht keinerlei Zweifel am Holocaust als solchen bestehen, würde ich es sehr begrüßen, wenn es zu einer öffentlichen sachlichen Diskussion (Fernsehen und Internet) über ihn käme. Und zwar zwischen Wissenschaftlern, die ihn bestätigen, und solchen, die behaupten, ihn begründet abstreiten zu können. Nur auf diesem Wege könnte das Gespenst der „Auschwitz-Lüge“ wirklich beseitigt werden.

        Dass wäre einer Demokratie angemessen, lange Haftstrafen für Leugner sind es nicht: Würde das ganze öffentlich sauber geklärt, dann würde leugnern jeder Boden fehlen. Ich würde auch von einem vernünftigen Zentralrat der Juden erwarten, dass er sich für die öffentliche Klärung und gegen Haftstrafen erklärte. Auch die Staatsmacht ist dem Verhältnismäßigkeitsprinzip unterworfen, und zudem kann nur öffentliche Klärung wirklich für alle verständliche Klärung bieten. Maulkorbparagraphen hingegen sind der Stoff, aus dem Legenden, Märchen und Diktaturen erwachsen können.

        Über so gute Kommentare wie Ihre freue ich mich immer!

        Herzliche Grüße

        Winfried Sobottka

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