Mord an Kirsten Heisig und kriminelle Kriminalpolizei Berlin / z.K. Alice Schwarzer, Emma, Gerhard Wisnewski, Altermedia, Kopp-Verlag, SPD Berlin, Die Linke Berlin, Gisela von der Aue, Tagesspiegel, Hannes Heine
Juli 12, 2010 Hinterlasse einen Kommentar
Belljangler: „Winfried, Du hast immer noch nicht DEN umfassenden Bericht über den Mord an Kirsten Heisig geschrieben…“
Winfried Sobottka: „Nein, es war aber auch nicht nötig. Es gab in den letzten Tagen mehrere gute Beiträge von anderen, die bessere Informationen hatten als ich:
http://www.emma.de/news-artikel-seiten/kirsten-heisig/
http://infowars.wordpress.com/2010/07/09/kirsten-heisig-selbstmord-oder-mord-teil-2/
Die Informationsknappheit ist überhaupt das Problem dabei, noch viel weiter zu kommen als bisher; Gisela von der Aue, Behörden und Schmierenmedien mauern ja nicht umsonst.
Sicher aber ist, dass die Worte und Taten von Gisela von der Aue und Polizei Berlin eindeutig für die Vertuschung eines Mordes sprechen:
1. Sowohl Polizei als auch Gisela von der Aue behaupteten von Anfang an, sie gingen nicht von einem Verbrechen aus. Demnach gingen sie also davon aus, dass Gisela von der Aue entweder noch lebte, oder verunfallt war, oder etwas wie einen Herzinfarkt erlitten haben musste, oder sich selbst umgebracht haben musste.
2. Gesucht wurde mit Leichenspürhunden – und zwar zunächst in einem Wohngebiet. Das erfuhr ich telefonisch von dem Tagesspiegel-Journalisten Hannes Heine, der für den Tagesspiegel den Fall federführend behandelte.
Das erklärt übrigens, dass die Hunde bei heißem Wetter tatsächlich sehr schnell K.O. waren, denn in Wohngebieten herrschen bei heißem Sommerwetter absolut unerträgliche Temperaturen in Bodennähe. Steine wie Asphalt heizen sich enorm auf, wenn sie nicht beschattet sind.
Für Hunde unerträglich, ihre Hirne sind selbst beim normalen Gehen wesentlicher näher an der Gluthitze am Boden als das Hirn eines erwachsenen Menschen, und die Hundenase ist auf so hohe Temperaturen auch nicht eingestellt.
Man fragt sich allerdings, warum man in einem Wohngebiet mit Leichenspürhunden nach ihr suchte: Einen Selbstmord begeht man nicht in fremden Wohnräumen, sondern entweder in den eigenen oder irgendwo draußen. Zudem – wenn kein Fremdverschulden angenommen wurde – warum suchte man in einem Wohngebiet nach ihr, wo Menschen leben, die jede Leiche sofort der Polizei melden würden, wenn sie eine fänden? Sinn machte eine solche Suche doch nur dann, wenn man davon ausging, jemand verberge die Leiche von Kirsten Heisig – dann aber wäre Mord doch naheliegend!
Demnach hätte ein kluger Polizist nicht zuerst im Wohngebiet, sondern zuerst im Wald gesucht, wenn er ein Fremdverschulden ausgeschlossen hätte.
Im Wald hätten die Hunde keine Probleme gehabt, stundenlang zu suchen, Waldboden pflegt auch bei heißester Sommerhitze verhältnismäßig kühl zu sein.
Und im Wald hätten die Hunde die Leiche finden müssen, bei günstiger Windrichtung hätten sie die Leiche meilenweit gerochen, bei systematischem Absuchen des Waldes jedenfalls früher oder später, unabhängig von der Windrichtung.
Da man bereits dazu übergegangen war, in Brandenburg zu suchen:
muss angenommen werden, dass der Wald systematisch abgesucht worden war, ohne dass man die Leiche gefunden hatte. Das heißt, sie kann zum Zeitpunkt der Suche noch nicht am Baum gehangen haben.
Weiter geht es nicht: Es ist weder etwas über den Tatort, noch über Einzelheiten der Obduktion bekannt – mir jedenfalls nicht. Und auch Hannes Heine vom Tagesspiegel wollte oder konnte mir nichts Näheres sagen.
2. Nach Kirsten Heisig wurde offenbar erst mit geraumer Verzögerung gesucht – auch das ist merkwürdig, wenn plötzlich eine Richterin weg ist. Aber so war es wohl auch im Falle des Boris F. gewesen, und im Falle des Verschwindens von Bojan Fischer hat mir vor Jahren ein WAZ-Journalist Wochen nach seinem Verschwinden gesagt: „Die Polizei habe gemeint, er sei doch 18, könne gehen, wohin er will.“
3. Es sind sehr viele Tatsachen über das bekannt geworden, was Kirsten Heisig in den letzten Wochen und ganz besonders auch in den letzten Tagen vor ihrem Verschwinden und am Tage ihres Verschwindens noch gesagt oder getan hatte, we sie sich verhalten hatte, welchen Eindruck sie gemacht hatte. Alles davon spricht gegen Selbstmord, und alles zusammen spricht mit praktischer Sicherheit gegen Selbstmord, siehe dazu auch die beiden schon oben aufgeführten LINKS:
http://www.emma.de/news-artikel-seiten/kirsten-heisig/
http://infowars.wordpress.com/2010/07/09/kirsten-heisig-selbstmord-oder-mord-teil-2/
4. Es ist nicht anzunehmen, dass deutsche Polizei für arabische Straftäter vertuschen würde. Das wäre praktisch eine Ermunterung für die Täter, die der deutsche Staat weder in kauf nehmen dürfte noch würde.
Als m.E. einziges plausible Motiv bleibt für mich, dass sie zum Schweigen gebracht werden sollte. Dabei käme m.E. vor allem dieses als Motiv infrage:
aber es kämen grundsätzlich natürlich auch andere Motive infrage: Hatte sie womöglich Dinge aufgedeckt, die sie noch nicht veröffentlicht hatte? Es käme im Prinzip alles infrage, was in Politik oder in Justiz und sonstigen Behörden verbotenerweise oder zumindest unanständigerweise betrieben werden kann.“
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