Höchste Warnung vor SM-SEX! / Die Peitsche, Dominaführer, Domina, Cilia de Lux, Diva Nova, Sophie Noir, Lady Katherina, Lady Samira, Lady Black Pearl


1. Es gibt keine einzige Frau auf der Welt, die „SM“-veranlagt ist. Was es wohl gibt, sind verdorben eingestellte Frauen, die gern eigenen Frust an schwachen Menschen ablassen, die ihnen nichts getan haben.

2. Entsprechend ist es völlig unmöglich, dass eine Domina jemals Liebe oder auch nur Sympathie für einen „Sklaven“ entwickelt – sie entwickelt genau das für ihn, was jeder Mensch für einen anderen Menschen entwickelt, der sich alles gefallen lässt und dazu dann noch „Danke!“ sagt: Abgrundtiefe Verachtung!

3.  Es ist IMMER nur eine Frage der Zeit, bis eine Domina den „Sklaven“ abstößt. Weil sie ihn nicht mehr ertragen kann! Da sie den Sklaven zuvor restlos abhängig gemacht hat, ist das dann jedenfalls ein absoluter Hammerschlag auf seine Seele. Nicht der einzige: Bevor eine professionelle Domina einen Sklaven verstößt, zieht sie ihm üblicherweise das letzte Hemd aus, mit Lügen und ungeheurem psychischen Druck. Sie schafft es ohne weiteres, dass ihr Häuser überschrieben werden, wenn sie einen „Kunden“ erst einmal abhängig gemacht hat.

Dabei sollte sich der „Kunde“ nicht verrechnen: Wenn er viel Geld hat, mag er sich denken: „Die Stunden bei ihr werde ich doch immer bezahlen können!“

Und damit  hätte er sich schon verrechnet: Die Domina ist weder verpflichtet, ihn überhaupt zu „bedienen“, noch dazu, ihn  so zu „bedienen“, wie er es gern hätte. Und somit kann sie den „Kunden“ erpressen, sobald er ihr abhängig ist, ganz legal sogar: Er sehnt sich wie verrückt nach ihr, und sie kann sich ganz legal verweigern!  Das nutzen sie natürlich aus: Sie wollen meist so schnell wie möglich alles aus einem betuchten Kunden herausholen, und dann wird er weg geworfen….

Weshalb Männer sich von SM-SEX angezogen fühlen können.

Werbeaussagen von Dominas, und was sie bedeuten.

SM-SEX – teuflisch, aber gut zur Erklärung der Triebe.

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Mysteriösitäten um das Rudolf-Gutachten / z.K. Zentralrat der Juden, Altermedia, Stiftung Weiße Rose, Kopp-Verlag, Ruhrbarone, womblog, ex-K3-Berlin


Belljangler: „Winfried, was hat eine halbe Stunde für Recherchen betreffend das Rudolf-Gutachten ergeben?“

Winfried Sobottka: „Dass es kein Gegengutachten in deutscher Fassung gibt, dass es aber wohl Gegengutachten in englischer Sprache gibt, wobei die so geschrieben sind, dass wohl selbst den meisten „native speakers“ die Lust vergehen dürfte, sie zu lesen. In deutscher Sprache war nichts zu finden, womit das Rudolf-Gutachten widerlegt worden wäre. Es scheint auch nichts in deutscher Sprache zu geben, wie einige Blicke auf eine lange Diskussion im Forum unter politik.de ergaben: Immer wieder fragten die Einen: „wo kann man denn etwas in deutscher Sprache finden, was das Rudolf-Gutachten widerlegt?“ Immer wieder sagten die anderen: „Es muss doch reichen, dass es Fassungen in Englisch gibt!“

Für mich ist es nicht verständlich, wie man Horst Mahler zu 13 Jahren Haft verknacken konnte, wenn man das, worauf er sich stützt, nicht einmal in deutscher Sprache widerlegt hat.“

Belljangler: „Gab es womöglich keine Judenvernichtung?“

Winfried Sobottka: „Massenmorde an den Juden sind absolut unzweifelhaft durch Filmaufnahmen belegt, die entsprechende Massenerschießungen im Rücken der deutschen Ostfront zeigen. Es ist auch nicht vorstellbar, dass das Hitler-/Himmler-Regime irgendein Interesse daran gehabt hätte, nicht arbeitsfähige Juden, wie jüdische Kinder, Senioren u.ä., nach den Deportationen noch durchzufüttern.

Es herrschte immerhin Nahrungsmittelknappheit auch in Deutschland, und die Haltung der Nazis zu den Juden ist ja bekannt und jedenfalls durch die Massenerschießungen im Osten auch bewiesen. Man muss sie umgebracht oder anders „entsorgt“ haben, aber gerade an der Stelle kommt die Frage auf: Warum lässt man eine Mythenbildung um das Rudolf-Gutachten zu, die sich ja zwangsläufig ergibt, wenn strafbewehrte Sprechverbote die argumentative Widerlegung in deutscher Sprache ersetzen?“

Belljangler: „Wie könnte man sie anders „entsorgt“ haben?

Winfried Sobottka: „An diesem Punkte wird es brandgefährlich. Die einzige theoretische Möglichkeit, die mir spontan einfällt, wäre die folgende: Man verkaufte sie gegen Devisen und verbesserte damit die Kriegschancen Deutschlands. Unzweifelhaft ist, dass es Verhandlungen zu solchen Zwecken spätestens 1945 zwischen Angehörigen einer jüdischen Organisation einerseits und andererseits u.a.  Himmler und Walter Schellenberg gab. Darüber berichten sowohl Guido Knopp als auch Heinz Höhne („Der Orden unter dem Totenkopf“).

Was wäre, wenn es solche Dinge vorher, womöglich auf breiter Front, gegeben hätte? Jeder Jude bares Geld für die Finanzierung des „Lebensraum-Krieges“ im Osten? In den 30-ger Jahren hatte die SS die Juden nicht vernichten, sondern aus Deutschland vertreiben wollen, das lässt sich sehr detailliert bei Heinz Höhne nachlesen.“

Belljangler: „Hältst Du das für wahrscheinlich?“

Winfried Sobottka: „Es war zweifellos erheblich einfacher, Juden im Osten umzubringen, als sie von dort unbemerkt in die U.S.A. zu bekommen, aber allmählich frage ich mich, was man überhaupt noch glauben kann: Alle, die irgendetwas  behaupten, von den Russen über die Briten, die Juden, die Nazis usw. haben in anderen Dingen mehrfach bewiesen, dass man ihnen schmutzige Touren und Lügen zutrauen muss.  Wann ist ein Dokument echt, wann ist es gefälscht? Wann sagt ein vor der Kamera vorgeführter (angeblicher) ehemaliger KZ-Aufseher oder (angeblicher) ehemaliger Häftling die Wahrheit, wann lügt er?

Gerade im Osten, wo die Russen als Befreier kamen, die den Deutschen zuvor schon den von ihnen selbst begangenen Massenmord von Katyn hatten unterschieben wollen, was wurde dort wirklich sauber ermittelt? Die SS dürfte die schlimmsten Spuren beseitigt gehabt haben, den dann einrückenden Russen muss man jede Manipulation zutrauen. Man sehe sich das folgende Foto an, das ich soeben aus dem Internet gefischt habe (an den Rändern geschnitten, um es schmaler zu machen):

Es tut mir leid: Für mich sind die gezeigten Kinder nicht „bis auf die Knochen abgemagert“ (Anklicken führt zur Anzeige in Originalgröße),  sondern eindeutig normal ernährt bis pausbäckig. Das bedeutet nicht, dass ich annähme, jüdische Kinder seien in Auschwitz gut aufgehoben gewesen, aber es zeigt, dass die Russen vor Theatralik nicht zurück schreckten: Falls es sich um echte KZ-Kinder handeln sollte, dann kann man die Aufnahme wohl erst nach mehreren Wochen des Aufpäppelns gemacht haben. So gut gefüttert waren zu dem Zeitpunkt weder normale deutsche noch normale russische Kinder; es könnten höchstens Kinder aus der sowjetischen Nomenklatura sein. Auch erstaunt es, dass man überhaupt auf Kinder stieß, sofern sie nicht für medizinische Versuchsreihen vorgesehen waren: Kinder müssten nach Vernichtungslogik doch unmittelbar gemordet worden sein.“

Belljangler: „Was wirst Du tun?“

Winfried Sobottka: „Ich werde der Wahrheit nachgehen. Schließlich darf es nicht geduldet werden, dass sich Mythen bilden und hartnäckig erhalten, es seien keine Juden vergast worden.“

Belljangler: „Wie willst du das machen?“

Winfried Sobottka: „Mit netten Anfragen, die ich auch veröffentlichen werde.“

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Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

Die BRD wird von SS-Satanisten beherrscht / z.K. Junge Welt, Tagesspiegel, Neues Deutschland, Berliner Zeitung, SPD Berlin, Die Linke Berlin, Zentralrat der Juden, TAZ


Belljangler: „Winfried, vor einigen Jahren schien es zu reichen, deine Vorwürfe, die BRD werde von SS-Satanisten beherrscht, damit abzubügeln, dass eine Horde von Mobbern im Internet tausende von Beiträgen schrieb: „Sobottka ist ein wahnsinniger Irrer und ein Schwerverbrecher, ein Kinderschänder, ein Nazi, ein Sozialschmarotzer!“, während Justiz und sonstige Behörden zugleich mit schnmutzigsten kriminellen Maschen darauf hinwirkten, dich alternativ entweder in den Suizid zu treiben, oder dich in die Psychiatrie oder den Knast zu bekommen.

Heute, so meinst Du, sei das zu wenig?

Winfried Sobottka: „Natürlich wissen viele im Grundsatz Bescheid, was in der BRD wirklich los ist. Es lässt sich doch das Wichtigste im Internet finden, so einiges wurde ja sogar von den systemkonformen Medien gebracht, siehe z.B.

http://www.freegermany.de/geheimes-kz-dortmund/politik-wirtschaft-brd/hans-maria-globke-adenauer.html

Wer nicht völlig verblödet ist, fand immer wieder Hinweise auf das Schreckliche. Das ging schon sehr früh los, etwa im Falle der Vera Brühne, als ein Schmierenprozess nach SS-Art mit einer Schmierenkampagne der Medien nach SS-Art verbunden wurde:

http://www.decent-verlag.de/bruehne.html

Im SPIEGEL stand nach der Ermordung des Wolfgang Grams zu lesen, BKS-Beamte  hätten in Bad Kleinem nicht Spurensicherung, sondern Spurenvernichtung betrieben  – ein ungeheurer Skandal, der von vielen wahrgenommen wurde, aber keine Konsequenzen hatte.

Was sich in Fällen abspielt, die z.B. von Annika Joeres mutig und brilliant recherchiert wurden:

http://www.ruhrbarone.de/der-namenlose-tote-von-hagen-eine-unglaubliche-enthullung/

oder auch in dem von mir recherchierten Mordfall Nadine Ostrowski:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/

aber auch, was der ex-Landrichter Frank Fahsel und der bekannte Rechtsanwalt Rolf Bossi zu sagen haben:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

und auch das, was sich hinsichtlich der gezielten Zerschlagung gesunder Sozialstrukturen in menschenverachtender Weise systematisch abspielt:

http://www.curare-ev.org/45991.html

all das und vieles mehr lässt doch überhaupt keinen Zweifel mehr daran, dass sich hinter einer polierten Fassade scheinbarer Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein wahrlich satanisches Herrschaftssystem verbirgt, das nur aus der SS hervorgegangen sein kann. Man kann solche Dinge nicht damit erklären, dass ich wahnsinnig sei.“

Belljangler: „Warum spielen die Juden mit? Sie bescheinigten der BRD doch immer, sie sei einwandfrei geläutert, demokratisch, rechtsstaatlich…“

Winfried Sobottka: „Weil die Juden sich mit der SS arrangiert haben. Zum einen spielen enorme Unterstützungsgelder eine Rolle, zum andern aber auch, dass die SS die Verschwörung des organisierten Judentums auffliegen lassen könnte:

https://belljangler.wordpress.com/2010/06/25/eine-judische-weltverschworung-ist-realitat-zentralrat-der-juden-stephan-j-kramer-judische-gemeinde-heidelberg-altermedia-petra-pau/

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/13/die-verschworung-organisiertes-judentum-und-ss-satanisten-caritas-ludinghausen-awo-selm-diakonie-senden-marco-witte-soest-marcomedia/

Diese Erklärungsmodelle haben zunehmend Beachtung gefunden.“

Belljangler: „Ja, zum Beispiel insofern, als dass der Zentralrat der Juden Strafanzeige gegen Dich erstattet hat.“

Winfried Sobottka: „Wir werden sehen, wie es ausgehen wird.“

Belljangler: „Warum macht „Die Linke“ mit?“

Winfried Sobottka: „Zum Teil aus dem selben Grund wie das organisierte Judentum.  Die alte DDR-Nomenklatura, die man nach wie vor als herrschende Kraft in der „Die Linke“ betrachten muss, Leute wie Gysi, Kipping, Pau und Wagenknecht entstammen ihr z.B. unmittelbar, verfügt natürlich über viele Erkenntnisse, mit der sie die heutige  SS auffliegen lassen könnte. Andersherum verfügt die heutige SS über viele Erkenntnisse, mit der sie der ehemaligen DDR-Nomenklatura schwer zusetzen könnte. So hat man sich offenbar sehr früh arrangiert, ich zitiere:

Laut dem jetzt erstmals aufgetauchten Vermerk über dieses Gespräch im Kanzleramt wurden die Bürgerkomitees und Runden Tische in der DDR dabei jedoch schlicht als „Störfaktoren“ abgetan. Warnend erklärte der BND-Vizepräsident laut Vermerk, den die „Berliner Zeitung“ einsehen konnte, in diesen Gremien seien hauptsächlich basisdemokratische Gruppen vertreten. „Sie sind die Hauptinitiatoren für Beschuldigungen hinsichtlich MfS-Kontakten von Volkskammer-Abgeordneten. Wenn die neue (DDR-) Regierung handlungsfähig bleiben will, muss sie unverzüglich die Aktivitäten dieser Gremien beenden“, lautete die Empfehlung des Geheimdienstlers.

Quelle: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0415/politik/0009/index.html

Und, aus der selben Quelle:

Zum anderen herrschte in Bonn pure Unsicherheit. Dafür hatten nicht zuletzt die mehr als 20 hochrangigen MfS-Offiziere gesorgt, die schon ab Ende Dezember 1989 beim Bundesverfassungsschutz in Köln und beim BND in Pullach vorsprachen. Ihre Aussagen heizten die Sorgen in der Bonner Regierung noch an: Was wusste der Ost-Geheimdienst über bundesdeutsche Politiker und Geschäftsleute? Welche Spione in den Parteien drohten aufzufliegen? Was stand in den Protokollen der abgehörten Telefongespräche?

Ich denke, das sei deutlich genug.“

Belljangler: „Nun gibt es neue Veröffentlichungen, z.B.:

http://www.jungewelt.de/2010/07-13/038.php

Wird sich etwas ändern?“

Winfried Sobottka: „Ich denke, dass der entschiedene Aufklärungsdruck, den wir, United Anarchists, im Internet machen, andere ein wenig unter Druck gesetzt habe, endlich einmal ihre eigenen Münder etwas aufzumachen. Aber ich glaube es nicht, dass es bisher mehr als Seifenblasen seien. Das System ist durch und durch verdorben.“

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Das Rudolf-Gutachten und die Auschwitz-Lügerei. / z.K. Zentralrat der Juden, Rechtsanwalt Nikolai Venn, Altermedia, Angela Merkel, Christian Wulff, CDU Hannover


Belljangler: „Du solltest es offen erklären, Winfried…“

Winfried Sobottka: „Also, ähm, ja… ich habe keine konfigurierte Soundkarte und keine Lautsprecher, darum kann ich keinen Sound aus meinem PC herausholen…“

Belljangler: „Die Hackerinnen und Hacker haben das erst im zweiten Anlauf berücksichtigt, nachdem Du auf ein Video mit gesprochenen Texten nicht reagiert hattest…“

Winfried Sobottka: „Ja, tut mir leid. Aber jetzt habe ich es ja zur Kenntnis genommen, worum es bei dem Rudolf-Gutachten gehen soll und dass es sehr hart bestraft wird, wenn jemand sagt: „Aufgrund des Rudolf-Gutachtens bestreite ich, dass in Auschwitz Menschen vergast wurden.““

Belljangler: „Was sagst Du dazu?“

Winfried Sobottka: „Der Massenmord als solcher ist nicht zu bestreiten, allein die vielen Filmaufnahmen von den Massenerschießungen im Rücken der Ostfront belegen Massenmorde an Menschen aller Altersklassen. Weiterhin gib es viele Aussagen und Dokumente auch aus SS-Kreisen und Industriekreisen, anhand derer die Entwicklung der Massenermordung und auch deren Durchführung beschrieben werden kann. Demnach wurde in Auschwitz vergast, und zwar mit Zyklon B.  Sollte ein stichfestes Gutachen etwas anderes beweisen, dann würde mich das sehr verwundern.

Ich habe daher zunächst de Haltung, dem Rudolf-Gutachten und jedenfalls auch seiner Brauchbarkeit zu einer generellen Aussage („In Auschwitz wurde niemand vergast“) sehr skeptisch gegenüber zu treten.

Beim Gutachten könnte manipuliert worden sein: Welche Material hat wer wie untersucht? Wurde insofern richtig vorgegangen, dann stellte sich immer noch die Frage, ob nicht in anderen Räumen vergast worden wäre. Und es stellte sich die Frage, ob nicht womöglich anders getötet worden wäre, mit einem anderen Gas z.B., oder auch durch Überdruck o.ä.

Eines ist allerdings bemerkenswert: Warum wird nicht in aller Öffentlichkeit all das entlarvt, was wirklich von dem Rudolf-Gutachten zu halten ist? Warum sperrt man Leute, die sich darauf beziehen, lieber für 13 Jahre weg (Horst Mahler)?

Die Sache stinkt jedenfalls gewaltig.“

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