Mysteriösitäten um das Rudolf-Gutachten / z.K. Zentralrat der Juden, Altermedia, Stiftung Weiße Rose, Kopp-Verlag, Ruhrbarone, womblog, ex-K3-Berlin


Belljangler: „Winfried, was hat eine halbe Stunde für Recherchen betreffend das Rudolf-Gutachten ergeben?“

Winfried Sobottka: „Dass es kein Gegengutachten in deutscher Fassung gibt, dass es aber wohl Gegengutachten in englischer Sprache gibt, wobei die so geschrieben sind, dass wohl selbst den meisten „native speakers“ die Lust vergehen dürfte, sie zu lesen. In deutscher Sprache war nichts zu finden, womit das Rudolf-Gutachten widerlegt worden wäre. Es scheint auch nichts in deutscher Sprache zu geben, wie einige Blicke auf eine lange Diskussion im Forum unter politik.de ergaben: Immer wieder fragten die Einen: „wo kann man denn etwas in deutscher Sprache finden, was das Rudolf-Gutachten widerlegt?“ Immer wieder sagten die anderen: „Es muss doch reichen, dass es Fassungen in Englisch gibt!“

Für mich ist es nicht verständlich, wie man Horst Mahler zu 13 Jahren Haft verknacken konnte, wenn man das, worauf er sich stützt, nicht einmal in deutscher Sprache widerlegt hat.“

Belljangler: „Gab es womöglich keine Judenvernichtung?“

Winfried Sobottka: „Massenmorde an den Juden sind absolut unzweifelhaft durch Filmaufnahmen belegt, die entsprechende Massenerschießungen im Rücken der deutschen Ostfront zeigen. Es ist auch nicht vorstellbar, dass das Hitler-/Himmler-Regime irgendein Interesse daran gehabt hätte, nicht arbeitsfähige Juden, wie jüdische Kinder, Senioren u.ä., nach den Deportationen noch durchzufüttern.

Es herrschte immerhin Nahrungsmittelknappheit auch in Deutschland, und die Haltung der Nazis zu den Juden ist ja bekannt und jedenfalls durch die Massenerschießungen im Osten auch bewiesen. Man muss sie umgebracht oder anders „entsorgt“ haben, aber gerade an der Stelle kommt die Frage auf: Warum lässt man eine Mythenbildung um das Rudolf-Gutachten zu, die sich ja zwangsläufig ergibt, wenn strafbewehrte Sprechverbote die argumentative Widerlegung in deutscher Sprache ersetzen?“

Belljangler: „Wie könnte man sie anders „entsorgt“ haben?

Winfried Sobottka: „An diesem Punkte wird es brandgefährlich. Die einzige theoretische Möglichkeit, die mir spontan einfällt, wäre die folgende: Man verkaufte sie gegen Devisen und verbesserte damit die Kriegschancen Deutschlands. Unzweifelhaft ist, dass es Verhandlungen zu solchen Zwecken spätestens 1945 zwischen Angehörigen einer jüdischen Organisation einerseits und andererseits u.a.  Himmler und Walter Schellenberg gab. Darüber berichten sowohl Guido Knopp als auch Heinz Höhne („Der Orden unter dem Totenkopf“).

Was wäre, wenn es solche Dinge vorher, womöglich auf breiter Front, gegeben hätte? Jeder Jude bares Geld für die Finanzierung des „Lebensraum-Krieges“ im Osten? In den 30-ger Jahren hatte die SS die Juden nicht vernichten, sondern aus Deutschland vertreiben wollen, das lässt sich sehr detailliert bei Heinz Höhne nachlesen.“

Belljangler: „Hältst Du das für wahrscheinlich?“

Winfried Sobottka: „Es war zweifellos erheblich einfacher, Juden im Osten umzubringen, als sie von dort unbemerkt in die U.S.A. zu bekommen, aber allmählich frage ich mich, was man überhaupt noch glauben kann: Alle, die irgendetwas  behaupten, von den Russen über die Briten, die Juden, die Nazis usw. haben in anderen Dingen mehrfach bewiesen, dass man ihnen schmutzige Touren und Lügen zutrauen muss.  Wann ist ein Dokument echt, wann ist es gefälscht? Wann sagt ein vor der Kamera vorgeführter (angeblicher) ehemaliger KZ-Aufseher oder (angeblicher) ehemaliger Häftling die Wahrheit, wann lügt er?

Gerade im Osten, wo die Russen als Befreier kamen, die den Deutschen zuvor schon den von ihnen selbst begangenen Massenmord von Katyn hatten unterschieben wollen, was wurde dort wirklich sauber ermittelt? Die SS dürfte die schlimmsten Spuren beseitigt gehabt haben, den dann einrückenden Russen muss man jede Manipulation zutrauen. Man sehe sich das folgende Foto an, das ich soeben aus dem Internet gefischt habe (an den Rändern geschnitten, um es schmaler zu machen):

Es tut mir leid: Für mich sind die gezeigten Kinder nicht „bis auf die Knochen abgemagert“ (Anklicken führt zur Anzeige in Originalgröße),  sondern eindeutig normal ernährt bis pausbäckig. Das bedeutet nicht, dass ich annähme, jüdische Kinder seien in Auschwitz gut aufgehoben gewesen, aber es zeigt, dass die Russen vor Theatralik nicht zurück schreckten: Falls es sich um echte KZ-Kinder handeln sollte, dann kann man die Aufnahme wohl erst nach mehreren Wochen des Aufpäppelns gemacht haben. So gut gefüttert waren zu dem Zeitpunkt weder normale deutsche noch normale russische Kinder; es könnten höchstens Kinder aus der sowjetischen Nomenklatura sein. Auch erstaunt es, dass man überhaupt auf Kinder stieß, sofern sie nicht für medizinische Versuchsreihen vorgesehen waren: Kinder müssten nach Vernichtungslogik doch unmittelbar gemordet worden sein.“

Belljangler: „Was wirst Du tun?“

Winfried Sobottka: „Ich werde der Wahrheit nachgehen. Schließlich darf es nicht geduldet werden, dass sich Mythen bilden und hartnäckig erhalten, es seien keine Juden vergast worden.“

Belljangler: „Wie willst du das machen?“

Winfried Sobottka: „Mit netten Anfragen, die ich auch veröffentlichen werde.“

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Über belljangler
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, geb. 16.07.1958 in Waltrop, Kreis Recklinghausen, wohnhaft: Karl-Haarmann-Str. 75 in 44536 Lünen, Tel. 0231 986 27 20

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