Winfried Sobottka: Wir brauchen keinen Holocaust!/ z.K. Zentralrat der Juden, Stephan J. Kramer, Charlotte Knobloch, Jüdische Gemeinde Berlin, Michel Friedman, Freie Jüdische Meinung
Juli 14, 2010 Hinterlasse einen Kommentar
Belljangler: „Winfried, Du bezweifelst, dass der Holocaust wichtig gewesen sei?“
Winfried Sobottka: „Der Holocaust war ein schreckliches Verbrechen, das sich niemals hätte ereignen dürfen, er war also nicht wichtig, sondern abgrundtief böse, pervers und widersinnig.“
Belljangler: „Du bezweifelst aber auch, dass der Holocaust heute wichtig sei?“
Winfried Sobottka: „Bei vernünftiger Betrachtung ist er nicht wichtig. Ich brauchte nicht von einem gewesenen Holocaust zu wissen, um absolut entschieden gegen solche Verbrechen zu sein. Hier geht es um Dinge, die bei normalen Menschen tiefste Abscheu auslösen und endlose Wut auf die Täter aufkommen lassen, ob mit oder ohne Holocaust-Vorbildung.
Wer an der Stelle anders empfindet, muss messbare psychische Probleme haben, die man aber nicht heilen kann, indem man ihm den Holocaust vor Augen führt. Ich bestreite, dass all der betriebene Aufwand auch nur in einem einzigen Falle dazu geführt hätte, dass jemand seine Meinung über den Holocaust geändert hätte.
Worin soll also der heutige Sinn dafür liegen, dass uns immer wieder der Holocaust vor Augen geführt wird? Irgendwie ist es ja nicht schön, sich solche Sachen vor Augen zu führen, es ist deprimierend und lädt einen mit Wut auf die Täter auf – die zumeist schon tot sind und an deren Morden und sonstigen Greueltaten man nichts mehr ändern kann. Was soll das bringen? Ist es da nicht besser, etwas Schönes zu machen?“
Belljangler: „Es soll mahnen, dass es nie wieder soweit kommen dürfe.“
Winfried Sobottka: „Ich sagte doch bereits: Jedem vernünftigen Menschen ist es auch so klar, dass es soweit nicht kommen darf, und bei den anderen wird keine Wirkung erzielt.“
Belljangler: „Wir müssen alles tun, damit es nie wieder soweit kommt.“
Winfried Sobottka: „Ja, das sagen die, die für Verhältnisse verantwortlich sind, die in grundlegenden Zügen den Verhältnissen entsprechen, die Hitler an die Macht gebracht haben, während das Volk sich wie damals ohnmächtig fühlt.“
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