Winfried Sobottka zum Mord an Kirsten Heisig am 17. Juli 2010/ Polizei Berlin, TAZ, Tagesspiegel, Neues Deutschland, Berliner Zeitung, Junge Welt, Gerhard Wisnewski


Belljangler: „Winfried, Gerhard Wisnewski präsentiert neue Informationen zum Mordfall Kirsten Heisig. Ein Spaziergänger habe in Nähe des Baumes, an dem  Kirsten Heisig hängend gefunden worden sein soll, eine nach Verwesungsgeruch stinkende Plastikplane und einen Hundekadaver gefunden, der möglicherweise der Hund von Kirsten Heisig gewesen sein könnte:

http://infowars.wordpress.com/2010/07/16/tod-von-kirsten-heisig-das-ende-der-selbstmordversion-teil-3/

Was sagst Du dazu?“

Winfried Sobottka: „Dass man mit der neuen Information zunächst gar nichts anfangen kann:

1. Es ist weder sicher, ob es der Hund von Heisig war, noch ist es sicher, dass die Plastikplane mit Heisig in Kontakt war.

2. Nehmen wir einmal an, die Plastikplane sei zur Einwicklung der Leiche Heisigs verwendet worden – dann war es natürlich höchstwahrscheinlich Mord. Aber es hieße nicht, dass sie unbedingt im Wald hätte vergraben sein müssen, wie Gerhard Wisnewski es zu meinen scheint. Welchen Sinn hätte das machen sollen? Sie erst im Wald umzubringen, sie dann im Wald zu verbuddeln, sie Tage später wieder auszubuddeln und erst dann an einen Baum zu hängen?

Da wäre es doch eher anzunehmen, dass man sie erst lebend entführt hätte, sie dann ermordet und wieder in den Wald gebracht hätte, um die Leiche los zu werden.

Man müsste es in Erfahrung bringen, ob die Plastikplane DNA-Material von Heisig aufweist und ob es der Hund von Heisig war, dessen Kadaver man nun fand – und, wenn es Heisigs Hund gewesen sein sollte,  woran er gestorben ist.

Im Übrigen erklärt Wisnewski doch im selben Artikel, dass es schon deshalb Mord gewesen sein müsse, weil die Leiche zum Zeitpunkt der Suche nicht im Wald gehangen haben kann. Ferner weist er darauf hin, dass die Staatsanwaltschaft sich in absolutes Schweigen hülle.

Wenn die Sache sauber wäre, dann würde die Staatsanwaltschaft sich garantiert nicht in Schweigen hüllen, denn dann könnte sie auf vielen Seiten bestehenden Überzeugungen entgegentreten,  Heisig sei vom Staat gemordet worden.

Das Schweigen der Staatsanwaltschaft und die Verheimlichung aller Details kann nur eines bedeuten: Mit jeder weiteren Information würde sich der Mord noch deutlicher als Mord entlarven.“

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Was Sie ebenfalls nicht wissen sollen:

http://kritikuss.over-blog.de/article-offener-brief-an-thomas-kutschaty-spd-nrw-z-k-ralf-jager-die-grunen-duisburg-die-grunen-essen-die-grunen-dortmund-die-grunen-hagen-die-grunen-bochum-die-grunen-munster-53972316.html

https://belljangler.wordpress.com/zeugungsverweigerung-als-mittel-des-widerstandes/

Analyse der Irrtümer des Zentralrates der Juden / z.K. Stephan J. Kramer, Dieter Graumann, Charlotte Knobloch, Michel Friedman, Altermedia, ex-K3-Berlin, Polizei München, Antifa Berlin


Winfried Sobottka für United Anarchists

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Es gibt Signale vom Zentralrat der Juden, viele sogar, dafür, dass er erkannt hat, dass sich etwas auch in seinem Verhalten ändern müsse.

Diese Signale sind noch sehr zaghaft, doch zeugen davon, dass es ihm dämmert, dass eine wachsende Unzufriedenheit im Lande ist und dass sich diese Unzufriedenheit u.a. auch gegen das organisierte Judentum und den Zentralrat richtet.

Man kann sicherlich davon ausgehen, dass Stephan J. Kramer, der Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland, grundsätzlich im Sinne der Führung des Zentralrates handelt, bei dem, was er sagt und tut.

Doch wo steht der  Zentralrat nun wirklich? Was denkt er, was will er? Ich habe mir einige Artikel angesehen, in denen Stephan J. Kramer sich äußert. Einige Äußerungen Kramers möchte ich hier aufführen und deren Bedeutung aus meiner Sicht darlegen.

Stephan J. Kramer:
Deshalb ist nicht die Frage relevant, warum ein Vertreter der jüdischen Gemeinschaft Elwi Ali Okaz seine Trauer und Solidarität bekundete, sondern die, warum es nicht auch einen massiven Besucherstrom oder Solidaritätsadressen von Vertretern der deutschen Mehrheitsgesellschaft gab?

Warum kamen die Reaktionen der Medienlandschaft wie der Politik auf den Mord so spät? Jetzt wird, nicht zuletzt unter dem Druck der internationalen Öffentlichkeit, nachgebessert. Allerdings überzeugt erzwungene Betroffenheit nicht.

Quelle:  http://de.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-468/_nr-1196/i.html

Hier fordert Stephan J. Kramer allgemeines starkes Interesse in einem ganz speziellen Fall, meint, dass eigentlich doch alle aufschreien müssten. Da kommt sofort die Frage auf: Wieviele himmelschreiende Fälle gibt es, in denen der Zentralrat selbst dann schweigt, wenn er darauf aufmerksam gemacht wird? Und die nächste Frage: „Wie kommt Stephan J. Kramer dazu, zu meinen, alle Welt müsse immer dann aufschreien, wenn das organisierte Judentum ein Interesse daran habe, während das organisierte Judentum an allen Missständen solange beharrlich vorbei sieht, wie es sich nicht selbst nachteilig betroffen fühlt?

Stephan J. Kramer:

Es mangelt aber auch an der Einsicht, dass mangelnder gesellschaftlicher Widerstand gegen den Rassismus weitere Terrorakte – das Wort ist durchaus angebracht – wie diesen feigen Mord in Dresden zu ermutigen droht.

Quelle: http://de.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-468/_nr-1196/i.html

In allen Fällen, in denen das organisierte Judentum wissentlich zu Unrecht schweigt, hat dieses Schweigen negative Konsequenzen für die, die das jeweilige Unrecht erleiden. Auch hier wieder: Kramer wirft den Nichtjuden das vor, was die Juden selbst praktizieren, nämlich Schweigen zu gegenwärtigem Unrecht. Meine Frage: Was muss in Menschen vorgehen, die moralisch den Zeigefinger erheben wegen eines Verhaltens, das sie selbst gewohnheitsmäßig begehen? Wollen sie bewusst Sonderrechte, oder haben sie nur das Maß verloren?

Der Zentralrat der Juden ist seit über 2 Jahren per Fax darüber informiert, dass im Mordfalle Nadine Ostrowski ein Unschuldiger sitzt, während die Grauensmörder unbelangt bleiben:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/

Was in dem Falle geschah und geschieht, der Unschuldige sitzt immer noch, ist sicherlich nicht besser als das, was im Falle des Mordes an der jungen Muslimin geschah. Einmal erwartet der Zentralrat der Juden den nationalen Aufschrei, im anderen gab er nicht einmal eine Antwort auf ein Faxschreiben!

Tipp: “ Gib anderen, was ihnen gehört, und sie werden dir geben, was dir gehört!“

Stephan J. Kramer:

Ich unternahm die Reise, weil ich als Jude weiß: Wer einen Menschen wegen dessen Rassen-, Volks- oder Religionszugehörigkeit angreift, greift nicht nur die Minderheit, sondern die demokratische Gesellschaft als Ganzes an.

Hier gibt Stephan J. Kramer Unsinn von sich:

Recht hat er damit, dass die Rasse eines Menschen keinen Grund bietet, ihm etwas vorzuwerfen, Schlechtes nachzusagen oder ihn sonstwie zu diskriminieren.   Bei der Religion sieht das grundsätzlich anders aus, da kommt es auf die Inhalte der Religion an und darauf, wie religiöses Leben organisiert ist und welche Ziele die religiöse Organisation verfolgt. Unter Umständen können sich sogar berechtigte Kritiken gegen die Nationalität ergeben, nämlich dann, wenn jemand meint, dauerhaft als Fremder in einem Lande wohnen zu können, sich also echter Integration verweigert, und damit in Richtung Spaltung der Gesellschaft lebt. Wer seine nationale Identität unbedingt behalten will, sollte tatsächlich dort bleiben, wo sein ganzes Volk mit dieser nationalen Identität lebt.

Kurzum: Stephan J. Kramer agiert mit Schlagworten, die sich aufgrund gesellschaftlicher Hirnwäsche für viele richtig anhören, aber eben nicht immer richtig sind.

Tipp: Es macht keinen Sinn, auf Unwahrem zu bauen, selbst dann nicht, wenn alle Menschen auf die Lügen hereinfallen. Denn: In der Realität des Lebens wirken sich Fehler aus, auch wenn kein Mensch die Fehler als Fehler erkennt.

„Kramer dazu im Gespräch mit mir: “Die vermeintlich guten alten Zeiten, in denen man als jüdischer Vertreter in Debatten vor Angriffen per Definition geschützt war, sind vorbei. Das gilt auch für Attacken, deren Urheber offensichtlich keine Kinderstube genossen haben. Aber da bin ich froh drüber. Diese Kuscheldiskussionen vergangener Tage haben niemandem genützt. Mir ist es lieber, dass mir jemand ins Gesicht sagt, ‘Du bist ein dreckiger Jude’, als dass er es hintenrum macht. Denn dann kann man sich auch zur Wehr setzen.”

Quelle:  http://www.aufmacher.com/?p=49

Wir werden sehen, ob Kramer auch bereit sein wird, sachlich auf Argumente und sachliche Fragen einzugehen.

Stephan J. Kramer:

Heute ist Deutschland eine freiheitliche Demokratie. Daher sind Parallelen, die manche zwischen dem nationalsozialistischen Völkermord an Juden und der in der Bundesrepublik durchaus gegebenen Feindlichkeit gegenüber den Muslimen ziehen, nicht nur eine Beleidigung der Opfer, sondern offenbaren zudem eine völlige Missachtung und Unkenntnis der demokratischen Errungenschaften in der Bundesrepublik seit 1945 .

Quelle:  http://de.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-469/_nr-1160/i.html

1. Der Zentralrat sollte sich von dem Unfug verabschieden, der Vorwurf des Holocaust gegen wen auch immer könne eine Beleidigung der Opfer des Holocausts sein – ein solcher Vorwurf kann höchstens den beleidigen, gegen den er gerichtet ist, aber doch nicht die Opfer des Holocausts!  Es ist erbärmlich, tatsächlich Ekel erregend, wie hier versucht wird, den Holocaust gezielt zu einer Anormalität zu machen, für deren Betrachtung übliche Gesetze der Logik nicht gelten, und dies zweifellos, um auf anderen Wegen dann daraus Profit ziehen zu können.

2. Die Bundesrepublik ist weder freiheitlich noch demokratisch, und das weiß der Zentralrat der Juden auch ganz genau.

Stephan J. Kramer 1:

Es ist daher vordringlich, der Mehrheitsgesellschaft ein ausgewogenes Bild der islamischen Religion und Zivilisation zu vermitteln. Solange das nicht oder nur ansatzweise geschehen ist, schießen Vorurteile ins Kraut.

Stephan J. Kramer 2:

Auf der anderen Seite ist die von fundamentalistisch-muslimischen Kreisen aufgestellte Forderung abzulehnen, für eine erfolgreiche Integration der Muslime müsse Deutschland Abstriche an seiner freiheitlich-demokratischen Grundordnung, etwa am Recht auf freie Meinungsäußerung oder an der Gleichberechtigung der Frau, machen.

Auch die Schaffung grundgesetzfreier Räume durch die Einführung einer für Muslime geltenden Scharia-Gerichtsbarkeit, ist zurückzuweisen.

Quelle in beiden Fällen: http://de.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-469/_nr-1160/i.html

Im ersten Falle erklärt er, der Islam sei doch völlig OK, die Menschen müssten ihn nur besser kennenlernen, im zweiten Falle führt er Abscheulichkeiten aus, die zu den Fundamenten des Islam gehören, die man aber nicht gestatten solle.

Aber der Rest des Islam ist natürlich super? Eine eigentlich sehr menschliche Religion, in die sich jeder verliebt, wenn er sie nur kennt, aber leider mit ein paar Abscheulichkeiten in ihren Fundamenten?

Tipp: Es macht keinen Sinn, auf Unwahrem zu bauen, selbst dann nicht, wenn alle Menschen auf die Lügen hereinfallen. Denn: In der Realität des Lebens wirken sich Fehler aus, auch wenn kein Mensch die Fehler als Fehler erkennt.

Herzliche Grüße im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka

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Wie SM-Dominas Männer restlos abhängig und wehrlos machen.

Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

United Anarchists bestätigen gemeinsamen Kampf mit Rechts /Altermedia, ex-K3-berlin, NPD Berlin, Horst Mahler, Rudolf Gutachten, Antifa Berlin, Die Linke Berlin, Die Linke Dortmund


Belljangler: „Winfried, über Suchmaschinenpositionierungen hat die Internet-Force von United Anarchists ihre Zustimmung, die aufgrund vorhergegangener Vorgehensweisen zu erwarten war, ausdrücklich erteilt, das Bild kann durch Anklicken aufgerufen, durch nochmaliges Anklicken vergrößert werden:

Zugrunde liegen dem die von dir genannten Züge gemeinsamen Kampfes mit Rechts:

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/15/winfried-sobottka-gemeinsamer-kampf-mit-rechts-altermedia-ex-k3-berlin-npd-berlin-horst-mahler-rudolf-gutachten-antifa-berlin-die-linke-berlin-die-linke-dortmund/

Weiterhin haben sie signalisiert, dass ihnen der Kampf für die Freiheit des Horst Mahler besonders am Herzen liege, auch hier Bildaufruf durch Anklicken, durch nochmaliges Anklicken Vergrößerung des Bildes:

Du hast in der nächsten Nacht Briefe zu schreiben – zum Beispiel an den neuen Justizminister von NRW, Thomas Kutschaty – LINK , in diesem Falle sitzt ein junger Mann unschuldig wegen Mordes,  willst aber auch noch in Sachen Horst Mahler schreiben, u.a. auch an den Generalsekretär des Zentralrates der Juden. Was ist Deine Strategie?“

Winfried Sobottka: „Meine Strategie ist es, freundlich und mit guten Argumenten an die Vernunft zu appellieren.  Es gibt leise Signale der Vernunft vom Zentralrat. Natürlich würden wir, United Anarchists es sehr begrüßen, wenn daraus mehr zu machen wäre – etwas sinnvolles, um Gräben zuzuschütten. Ich schätze die Rolle des Zentralrates im Falle Horst Mahler als sehr wichtig ein:  sollte der Zentralrat sich gegenüber dem Bundespräsidenten z.B. für den Gnadenakt des Straferlasses aussprechen, dann würde der Bundespräsident kaum noch nein sagen können. Und ich sehe sehr überzeugende Gründe dafür, dass der Zentralrat damit in eigener Sache etwas sehr Kluges und Gutes täte.“

Belljangler: „Ein Gnadenakt des Straferlasses wäre wohl nicht das, was von Rechts erwartet wird…“

Winfried Sobottka: „Es könnte ein erster Schritt sein, ein erster Schritt der Verständigung über politische und gesellschaftliche Vorgehensweisen im Sinne aller. Ich glaube es auch nicht, dass die Nationalen mich deshalb umbringen würden, sollte es gelingen, Horst Mahler auf diesem Wege frei zu bekommen.“

Belljangler: „Du wirst all Dein Feingefühl und alles, was Du an Klugheit aufbringen kannst, einbringen müssen…“

Winfried Sobottka: „Ich bevorzuge Verständigung gegenüber dem Kampf, was ich zu tun habe, liegt mir nicht fern. Aber ich muss nun langsam loslegen, werde es morgen im Laufe des Tages auch hier veröffentlichen.“

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Verfassungsfeind Karl-Josef Laumann, CDU-NRW, und die liebe Annika Joeres / CDU Münster, CDU Bochum, CDU Dortmund, CDU Lünen, CDU Essen


Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Annika Joeres hat den Fraktionschef der CDU im NRW-Landtag, Karl-Josef Laumann, interviewt:

http://www.ruhrbarone.de/hannelore-kraft-ist-eine-sympathische-person/

Ich muss ehrlich gestehen: Wenn ich einen solchen Interviewpartner hätte, könnte ich der Versuchung nicht widerstehen, ihm so auf den Zahn zu fühlen, dass er anschließend fertig wäre.

Annika Joeres hat das nicht getan. Sie blieb rücksichtsvoll und absolut fair. Sie stellte keine Fangfragen, sie brachte Karl-Josef Laumann nicht in Verlegenheit.

Das hinderte Karl-Josef Laumann aber nicht daran, sich besser zu entlarven, als ich es aus ihm hätte heraus kämpfen können:

Frau Kraft will am Mittwoch mit den Linken die Studiengebühren abschaffen, am Donnerstag mit der FDP die Mittelstufe reformieren und am Freitag von uns das Ja zu einer Verwaltungsstrukturreform abholen. Das geht doch so nicht. Ich sehe nicht, dass wir da irgendwo zusammen passen.”

Dem Karl-Josef Laumann scheint es also nicht bekannt zu sein, dass Abgeordnete bei Abstimmungen nur ihrem Gewissen unterworfen sein sollen. Für ihn ist das Abstimmungsverhalten der kompletten CDU-Fraktion eindeutig Verhandlungsmasse, Motto: „Wenn die SPD nicht immer lieb zu uns ist, stimmen wir ihren Anträgen selbst dann nicht zu, wenn wir sie sachlich richtig finden.“

Damit erklärt er einerseits, dass CDU-Abgeordnete nicht nach Gewissen, sondern nach Vorgabe der Parteiführung entscheiden, andererseits erklärt er auch, dass es ihm überhaupt nicht um sachliche politische Arbeit geht, sondern um machtpolitische Vorteile für ihn und seine CDU.

Karl-Josef  Laumann ist ein Verfassungsfeind, denn er will die Kaltstellung der  vom Grundgesetz vorgesehenen Unabhängigkeit der Abgeordneten, die für demokratische Diskussion und Konsensbildung unverzichtbar ist, durch ein Diktat der Parteiführung ersetzen und dieses zu parteipolitischen Zwecken missbrauchen.

Weiter sagt Karl-Josef Laumann:

Diese Partei bleibt für mich indiskutabel. Mit Links-und Rechtsextremen arbeitet man nicht zusammen.

Das mag sich für oberflächlich denkende Menschen gut anhören – ist aber undemokratischer Unsinn: Was versteht Laumann unter „Zusammenarbeit“? Offensichtlich ist es für ihn schon Zusammenarbeit, wenn Angehörige verschiedener Fraktionen in ein und dem selben Abstimmungsfall gleich abstimmen! Das muss man sich mal überlegen! Die Abgeordneten sollen nach Laumann gar nicht mehr danach fragen, worum es bei einer Abstimmung geht!

Sie sollen nur noch sagen: „Der Antrag kommt von denen, da muss ich unbedingt Nein sagen, jener Antrag kommt aber von jenen, da muss ich unbedingt Ja sagen.“

Eine 67-köpfige CDU-Fraktion, die sich diesem Vorgehen beugt, ist definitiv eine weitaus größere Gefahr für die parlamentarische Entwicklung von Entscheidungen im Sinne des Volkes, und damit für die Demokratie, als 11 Leute der „Die Linke“ oder auch der „NPD“ es sein könnten.

Es ist keine Kleinigkeit, um die es hier geht. Der Geist solcher Leute wie Laumann eröffnet dem Lobbyismus Tür und Tor, verhindert demokratische Entscheidungsprozesse absolut zuverlässig, und macht jede politische Kultur kaputt.

Dieser Geist ist es, der den Ekel zu verantworten hat, den das Volk für die Parteien entwickelt hat.

Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka

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Was Sie eigentlich gar nicht wissen dürfen:

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Wie SM-Dominas Männer restlos abhängig und wehrlos machen.

Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

Was geschah wirklich in Auschwitz? / z.K. Rechtsanwalt Nikolai Venn, Uwe Freyschmidt, Guido Frings, Dr. Panos Pananis, Dr. h.c. Michael Bärlein, Dr. Anne Forkel, Stephan Fink, Sarah Diwell


Belljangler: „Winfried, was geschah wirklich in Auschwitz?“

Winfried Sobottka: „Mit absoluter Sicherheit kann ich nur sagen, dass es ein KZ Auschwitz gegeben haben muss, das noch heute weitgehend erhalten ist und als Gedenkstätte genutzt wird. Das ist so ziemlich das einzige, wozu es keine widersprüchlichen Angaben gibt, was zudem mittels vieler sehr realistisch wirkender Fotos und Filme dargeboten wird.“

Belljangler: „Sonst kannst Du nichts über Auschwitz sagen?“

Winfried Sobottka: „Ich könnte sehr viel darüber sagen, was andere darüber sagen und was wiederum andere darüber gesagt haben sollen.“

Belljangler: „Was ist für Dich zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit zutreffend, sofern es Auschwitz betrifft?“

Winfried Sobottka: „Nicht strittig und durch realistisch wirkende Fotos und Berichte scheint belegt, dass viele Juden, Sinti, Roma, aber auch politische Häftlinge, Kriegsgefangene, Jehovas Zeugen u.a. insgesamt in Massen nach Auschwitz transportiert wurden, ferner, dass dort ausgesprochen viele Leichen verbrannt werden mussten. Es ist demnach von einer Vernichtung menschlichen Lebens in großem Stile auszugehen.“

Belljangler: „Warum nicht von Vergasung?“

Winfried Sobottka: „Es wäre möglich, dass Vergasung die Art der Vernichtung war, doch mir liegen keine Belege vor, die nicht gefälscht sein könnten, wenn ich streng wissenschaftlich betrachte. Dass z.B. von Seiten der Sowjets erhobene Behauptungen und eingebrachte Beweise nicht ohne Weiteres  als nackte Wahrheit hingenommen werden können, kann wohl niemand ernsthaft bestreiten, der sich z.B. den Fall der Massenmorde von Katyn vor Augen hält. Die Bolschewiken waren der SS-Heydrichs in Sachen Lug, Fälschung und Schmierentragödie absolut gleichwertig. Und diese Bolschewiken eroberten die Lager, in denen vergast worden sein soll. Damit hatten sie alle Gelegenheit zu manipulieren.

Es stellt sich also die Frage, wann andere Untersuchungskommissionen vor Ort waren, z.B. vom schwedischen Roten Kreuz oder anderen Organisationen, die man im Grunde für seriös halten könnte.

Ich weiß es trotz Jahrzehnte langen großen Interesses an der Zeit 1933 bis 1945 defintiv nicht, was in den Wochen nach der Befreiung  von Auschwitz genau geschah. Für möglich halten muss man es übrigens auch, dass die Sowjets gar nicht alle Häftlinge auf freiem Fuße sehen wollten, denn auch aus ihrer Sicht gab es schnell einen politischen Grund, jemanden aus dem Verkehr zu ziehen.

Ich müsste zunächst wissen, wer wann welche Untersuchungsergebnisse auf den Tisch gelegt hat, um mir womöglich ein  Bild machen zu können.“

Belljangler: „Du bestreitest den Gasmord aber nicht?“

Winfried Sobottka: „Ich halte ihn für möglich, nicht für sicher.“

Belljangler: „Was spricht für ihn?“

Winfried Sobottka: „Die Effizienz der Vernichtung, die jederzeit in größerem Stile ausgeführt werden könnte. Wer als nicht brauchbar eingestuft wurde, als unnützer Esser, sozusagen, hätte sofort und einfach  umgebracht werden können.“

Belljangler: „Was spricht aus Deiner Sicht gegen Vergasung?“

Winfried Sobottka: „Bisher: Scheinbare Widersprüche und der Affentanz um das Rudolf Gutachten:

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/13/mysteriositaten-um-das-rudolf-gutachten-z-k-zentralrat-der-juden-altermedia-stiftung-weise-rose-kopp-verlag-ruhrbarone-womblog-ex-k3-berlin/

Belljangler: „Welche scheinbaren Widerprüche?“

Winfried Sobottka: „Ich bin mehrfach darauf gestoßene, dass es in KZ verhungernde Kinder gegeben haben soll. Nach offiziell erklärter Vernichtungslogik hätten Kinder aber sofort vergast werden müssen, direkt von der Rampe in die Gaskammer geschickt werden müssen. Darin sehe ich einen Widerspruch.“

Belljangler: „Dir bleibt nichts anderes übrig, als zu versuchen, soviel wie möglich herauszufinden?“

Winfried Sobottka: „An der Sache muss etwas faul sein, das wird auch durch das bolschewistische Sprechverbot eindeutig bewiesen. Zu solchen Mitteln greift ein Staat nur, wenn er irgendetwas verdecken will. Da er seine Sprechverbote mit ultra-harten Strafen durchsetzt, muss es wohl um eine ziemlich dicke Sache gehen, die da verdeckt bleiben soll.“

Belljangler: „Dass in Auschwitz eine Menge Leute starben, davon gehst Du aus. Wie könnten sie noch gestorben sein, wenn sie nicht vergast worden sein sollten?“

Winfried Sobottka: „Wenn man sie weder vergast noch anders aktiv gemordet haben sollte, dann hat man sie passiv gemordet: Hunger plus Krankheit. Seuchen sollen in KZ an der Tagesordnung gewesen sein, es gab dort Seuchenforschung, und selbst die Täter erwischte es gelegentlich in schrecklicher Weise:

„Ich bin nicht mehr mit dem Herzen dabei, aber ich bin so tief in die Dinge verstrickt, daß mir nichts anderes übrigbleibt, als mit Hitler zu siegen oder unterzugehen.“ Sagte Odilo Globocnik in trunkenem Zustand zu dem Fabrikanten Schultz.

Sein Mordhelfer Sturmbannführer Hermann Höfle, verantwortlich für die Deportation von über 200.000 Juden, schluchzte am Grab seiner durch Diphtherie umgekommenen Kinder: „Das ist die Strafe des Himmels für alle meine Missetaten.“

(Heinz Höhne, Der Orden unter dem Totenkopf, München 1967 und Augsburg 1999, S. 356).

Wenn man es sich vorstellt, dass Menschen auf viel zu knappem Raum zusammengepfercht sind, dabei permanent zu wenig zu essen bekommen, dann braucht man nach meiner Überzeugung keine Gaskammern mehr, um von Mord auszugehen und das Verbrennen von Leichenbergen zu erklären.“

Belljangler: „Nehmen wir einmal an, man hätte die Juden und andere praktisch durch Verreckenlassen  gemordet – warum sollte dann womöglich ein Gasmord vorgetäuscht werden?“

Winfried Sobottka: „Der Gasmord ist völlig unbestreitbar ein geplanter und beabsichtigter Mord. Im Falle des Verreckenlassens würden die Diskussionen losgehen zwischen denen, die auch das als geplanten und beabsichtigten Mord bezeichneten, und denen, die dann sagten: „Sie sollten ja gar nicht verrecken, sondern nur interniert sein. Aber die Kriegsnöte, die Seuchen….“

Belljangler: „Was würdest Du an der Stelle sagen?“

Winfried Sobottka: „Dass ihre Vernichtung jedenfalls geplant sein musste und auch massenhaft vollzogen wurde, ob mit oder ohne Gas:

Es ist doch jedem klar, dass man nicht grenzenlos Menschen in ein und das selbe Lagersystem  schicken kann, wenn die Sterberate kleiner ist als die Rate der Neuankömmlinge. Demnach muss beabsichtigte Vernichtung stattgefunden haben, und zwar in großem Stile.“

Belljangler: „Fällt dir noch ein Grund dafür ein, dass ein Gasmord nur vorgetäuscht sein könnte?“

Winfried Sobottka: „Um zum Beispiel sagen zu können: „Die Nazis haben es auf eine sonst nie erreichte Spitze des Bösen getrieben, es ist gegenüber allem anderen Bösen eine andere Qualität.“ Auch Stalin hat massenhaft erschießen und verrecken lassen, hat aber keine Kinder in Gaskammern geschickt. 1945 gab es keine am Krieg beteiligte Nation, die nicht irgendwie auch selbst Dreck am Stecken hatte. Der „saubere Krieg“  ist eine Wahnvorstellung. Es war ihnen allen sehr recht, dass sich alle Blicke nur auf die Gräueltaten der Nazis richten ließen und dass sich alle anderen als hehre Kämpfer für die Menschlichkeit darstellen konnten. Dafür könnten die Sowjets durchaus umfangreich manipuliert haben, ohne dass es irgendwen gestört hätte.“

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Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

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Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

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