Ein Mord der faschistischen „Antifa“
Juli 22, 2010 Hinterlasse einen Kommentar
Zitat aus dem Blog von ex-k3-Berlin:
Wie bereits berichtet, sind am letzten Wochenende
5 Kameraden, auf dem Heimweg vom DVU-Sommerfest,
von verbrecherischen Antifabanden überfallen worden.Uns erreichte nun heute die Mitteilung, daß ein Kamerad den Stichverletzungen erlegen ist!
Unser Mitgefühl und unsere Anteilnahme gilt den Angehörigen!
Quelle: http://www.ex-k3-berlin.de/?p=1062
Wir, United Anarchists, können die zugrunde liegende Tat nur zutiefst verabscheuen und sprechen allen Opfern und ihren Angehörigen unser herzliches Beileid aus.
Denen, die aus ehrenwerten Motiven in sog. „Antifas“ organsiert sind, wollen wir sagen, dass sie missbraucht werden, um Hass und Zwist im Volke zu säen, anstatt den nicht hinzunehmenden Problemen von Rassismus und totalitären Politikvorstellungen mit geeigneten Mitteln entgegen zu treten:
Die organisierten „Antifas“ sind aufgrund ihres völlig kontraproduktiven Vorgehens in Wahrheit ein Werkzeug des Großkapitals, das den Streit in der Gesellschaft schüren und heißkochen muss, um die Gesellschaft uneins zu machen und auf der Grundlage maximal versklaven und ausbeuten zu können.
Im Namen von United Anarchists
Winfried Sobottka
Tags: Antifa, Berlin, Hamburg, München, Köln, Bremen, ex-k3-berlin, Bodo Ramelow
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