Wusste Kirsten Heisig von der Vorbereitung der Diktatur? / Staatsschutz Polizei Berlin, SPD,Die Linke, NPD, Die Grünen, Berlin, Hamburg, Frankfurt, womblog


Belljangler: „Winfried, Du gehst davon aus,  dass Kirsten Heisig ermordet wurde, um bestimmte Dinge, die sie in ihrem Buch veröffentlichen wollte, zu unterdrücken:

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/05/mordszenario-im-falle-kirsten-heisig-z-k-taz-neues-deutschland-tagesspiegel-die-linke-berlin-spd-berlin-polizei-berlin/

Ferner gehst Du davon aus, dass es nicht die Araber waren, die Kirsten Heisig umbrachten. Hat sich das eine oder andere geändert?“

Winfried Sobottka: „Die Araber wären dumme Stümper, wenn sie Kirsten Heisig umgebracht hätten, ohne Veröffentlichungen wie diese verhindern zu können:

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/21/kirsten-heistig-die-brd-hat-angst-vor-arabischen-clans-dr-ehrhart-korting-polizei-berlin-gisela-von-der-aue-judische-gemeinde-berlin-taz-tagesspiegel-berliner-zeitung/

Wer so mir nichts dir nichts eine Richterin umbringen kann und dazu grundsätzlich auch bereit ist, tut das, bevor sie ein Buch fertig hat, das ihm schaden kann. Was den Arabern schaden kann, steht im Buche aber drin, ist nicht herausgeschnitten, und wird sogar von den größten Medien verbreitet.

Wenn die Araber nicht blöd sein sollten, und ich halte sie nicht für blöd, dann hätten sie Kirsten Heisig, wenn überhaupt, dann viel eher umgebracht. Demnach waren sie es nicht.“

Belljangler: „Der Mord an Kirsten Heisig machte also nur dann Sinn, wenn man noch die Möglichkeit hatte, bestimmte Inhalte aus dem veröffentlichten Buch herauszuhalten. Welche Inhalte könnten das sein, die nun nicht in dem Buch zu finden sein werden?“

Winfried Sobottka: „Dazu muss man sich in die Person Kirsten Heisig versetzen. Bereits die Spiegel-Leseprobe macht deutlich, dass Kirsten Heisig letztlich an einer Wand stand: Himmelschreiendes Unrecht geschah permanent, doch absolut nichts wurde dem entgegengesetzt. Man braucht nicht viel Phantasie, um sich auszurechnen, was Kirsten Heisig am meisten beschäftigt haben dürfte: die Frage, warum nichts geschah.

Da Kirsten Heisig eindeutig sehr intelligent und clever war,  nehme ich an, dass sie Antworten gefunden haben dürfte, mögliche Antworten. Und ich gehe davon aus, dass sie letztlich zu dem selben Ergebnis kam wie ich, dass diese arabischen Clans, so, wie sie vorgehen, bestimmten politischen Zielen dienen, konkret der Vorbereitung einer Diktatur in der BRD:

http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/07/politik-fur-neuen-hitler-prof-dr-maria.html

Sollte Heisig das in ihrem Manusskript gehabt haben, dann war das garantiert  ein hinreichendes Mord-Motiv für den Staatsschutz.“

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum

Über belljangler
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, geb. 16.07.1958 in Waltrop, Kreis Recklinghausen, wohnhaft: Karl-Haarmann-Str. 75 in 44536 Lünen, Tel. 0231 986 27 20

3 Responses to Wusste Kirsten Heisig von der Vorbereitung der Diktatur? / Staatsschutz Polizei Berlin, SPD,Die Linke, NPD, Die Grünen, Berlin, Hamburg, Frankfurt, womblog

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