Bewaffneter Kampf gegen das System? / z.K. CDU, Christian Weisbrich, Viersen, Rechtsanwalt Klaus Voussem, Euskirchen, Margret Vosseler, Geldern,Rechtsanwältin Andrea Christina Verpoorten,Düsseldorf, Die Linke Sachsen-Anhalt
Juli 27, 2010 Hinterlasse einen Kommentar
Belljangler: „Winfried, willst Du erst einmal etwas zur Beruhigung der CDU-Abgeordneten im NRW-Landtag sagen?“
Winfried Sobottka: „Wer aus Kreisen des Widerstandes unbedingt morden will, der suche sich bitte andere Opfer aus als aktuelle Mitglieder des NRW-Landtages. Mit den CDU-Abgeordneten dort haben wir etwas ganz anderes vor, und es wäre sehr kontraproduktiv, wenn das gestört würde: Wir brauchen sie als körperlich unversehrte, aber in anderer Weise abschreckende Beispiele für alle anderen Abgeordneten des NRW-Landtages und anderer Parlamente.“
Belljangler: „Winfried, United Anarchists haben es u.a. auf die CDU abgesehen:
Aber nicht nur auf die CDU?“
Winfried Sobottka: „Wir spielen Billard um beliebig viele Ecken herum. Kann man ja alles ausrechnen.“
Belljangler: „Die Linke soll jedenfalls auch niedergekämpft werden…“
Winfried Sobottka: „Ein Grund ist, dass wir keine neue DDR wollen, und dass „Die Linke“ zu mehr gar nicht fähig sein kann, siehe unter anderem:
Zweitens steht dieses politische Missgebilde aus konzeptionslosen und verlogenen PfründenritterINNEn der Entwicklung einer rationalen und moralischen Linken im Wege:
Belljangler: „Winfried, warum würden Widerständler keine Politiker der „Die Linke“ morden?
Winfried Sobottka: „Weil diese Leute für das System keine unmittelbare Bedeutung haben.“
Belljangler: „Wir wollen ja nicht, dass etwas falsch verstanden wird, wenn wir nun dazu kommen, dass Du nicht mehr zum Gewaltverzicht seitens des Widerstandes aufrufen willst. Was ändert das?“
Winfried Sobottka: „Dass allen klar ist, dass ich mich nicht in der Lage sehe, eine günstige Entwicklung auf friedlichem Wege zu garantieren. Dass ich mir niemals einen Vorwurf in der Art anhören möchte, meinetwegen sei auf Dinge verzichtet worden, die offenbar notwendig gewesen wären.
Jeder Tag, an dem das System herrscht, produziert unsäglich viel Leid, und macht das System in gewisser Hinsicht unangreifbarer, weil es alles tut, um sich vor Rebellion zu schützen. Sollten sie den uktimativen Zugriff auf das Internet iregndwann haben, sollten sie das ganze Volk schlagartig vom Internet abhalten können, das wird ja immerhin von Polizeiführungen verlangt, dann dürfte das System praktisch unangreifbar sein, weil es dann jede öffentliche Kommunikation in der Hand hätte.“
Belljangler: „Du wirst weder zur Gewalt aufrufen, noch dazu, sie zu unterlassen?“
Winfried Sobottka: „In speziellen Fällen werde ich aufrufen, Gewalt zu unterlassen, wie z.B. hinsichtlich der NRW-Landtagsmitglieder. Zur Gewalt aufrufen werde ich gar nicht.“
Belljangler: „Du hast einiges über Widerstand nach Artikel 20 GG und über politischen Terror geschrieben. Wird Weiteres folgen?“
Winfried Sobottka: „Was ich zu sagen hatte, habe ich meines Erachtens gesagt. Sollte ich das irgendwann anders beurteilen, dann werde ich mich diesbezüglich auch wieder äußern.“
Winfried Sobottka, United Anarchists
http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html
Was das Volk eigentlich gar nicht wissen soll:
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Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten
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