Armin Laschet: „Spenden statt Verbrauchssteuern!“ / CDU NRW, CVJM Duisburg, SPD Essen, Dr. Stefan Berger CDU Viersen


Anarchisten Boulevard: „Armin Laschet, anstatt die Superreichen Steuern zahlen zu lassen, wollen Sie lieber in spannender Weise daran arbeiten, dass die Superreichen von sich aus spenden:

Auf Frage:

Die SPD will den Spitzensteuersatz erhöhen. Müssen Wohlhabendere stärker belastet werden?

Sagte Armin Laschet:

Das ist ein typisch sozialdemokratischer Reflex. Wenn in den USA wie in diesen Tagen Vermögende Milliarden stiften, fordert die SPD sofort Steuererhöhungen, statt in Deutschland eine Kultur der Verpflichtung für das Gemeinwohl anzuregen. Das ist spannender als über Steuererhöhungen nachzudenken.


Armin Laschet, wenn die Superreichen spenden anstatt Steuern zahlen sollen, wäre es im Namen der Gerechtigkeit dann nicht auch angebracht, die sog. „Kleine-Leute-Steuern“ abzuschaffen, wie Mehrwertsteuer, Tabaksteuer usw., dafür dann Spendendosen in den Läden aufzustellen, so dass die Verbraucher spenden könnten?“

Armin Laschet: „Genau das haben wir vor! Wir wollen alle Steuern abschaffen, und dafür eine spannende Spendenkultur erzeugen!“

Anarchisten Boulevard: „Armin Laschet, wir sind davon überzeugt, dass die CDU bereits eine sehr spannende Spendenkultur pflegt….“

Anmerkung: Das Interview mit dem Anarchisten Boulevard hat nicht stattgefunden. Richtig ist aber das Zitat aus der Halterner Zeitung. Armin Laschet möchte Sozialpolitik durch Spenden nach dem Gusto der Reichen ersetzen. Er will die Bettel-Armut, während den Reichen keinerlei Zwänge auferlegt werden sollen.


In etwa so muss Nadine Ostrowski gemordet worden sein, wenn man die nun auch von der Gerichtsakte im Mordverfahren erklärte Spurenlage zugrunde legt:

http://www.freegermany.de/brd-verbrechen/mordablauf-nach-tatsachenlage.html

Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Winfried Sobottka: Nur noch ein Kampf zum Abschluss.


Belljangler: „Winfried, Du spielst mit dem Gedanken, nach Abschluss der gerichtlichen Auseinandersetzungen nicht weiter zu kämpfen?“

Winfried Sobottka: „Ich gehe davon aus, dass es darauf hinauslaufen wird.“

Belljangler: „Du beschwerst Dich an anderer Stelle im Grunde darüber, dass mit enormem Aufwand und unter Inkaufnahme beträchtlichen Leides hart erkämpfte Chancen verspielt zu werden drohen, weil der Rest der Gesellschaft es nicht einmal wagt, dem Strafverfahren gegen Dich beizuwohnen, weil sog. kritische Blogs und sog. kritische Journalisten lieber Abstand halten?“

Winfried Sobottka: „Genau so ist es.“

Belljangler: „Du hattest des Öfteren Deinen Rückzug angekündigt. Wie glaubhaft ist das jetzt?“

Winfried Sobottka: „Wenn die nun anstehende Chance vermasselt wird, weil das BRD-Volk nur aus Dummköpfen und Feiglingen besteht, dann weiß ich nicht, auf welche Chance ich noch hinkämpfen sollte. Sinnlose Kämpfe habe ich noch niemals gekämpft.“

Belljangler: „Ist beabsichtigt, Internetinhalte zu entfernen?“

Winfried Sobottka: „Nein, das werde ich nicht tun. Aber ich habe mich zu allen grundlegenden Themen geäußert, denke schon, dabei vieles eingebracht zu haben, was einerseits wichtig ist, andererseits von sonst niemandem thematisiert wurde, wie z.B. zum SEXUALSCHEMA, zum artgerechten Sozialleben, zum bedingungslosen Grundeinkommen usw., so dass ich an der Stelle nicht mehr sehr viel mehr bieten kann. Dass ich den Staat allein mit Hackerunerstützung aus den Angeln hebe, kann man hingegen vergessen. Dass nach mittlerweile rund vier Jahren Kampf noch kein weiterer Funken gezündet hat, dass es vielmehr gelungen ist, dass ich von Blogs usw. geächtet und verleumde werde, kaum irgendwo schreiben kann, spricht nicht dafür, dass sich eine Fortsetzung des Kampfes lohnen dürfte.“

Belljangler: „Die Persepektive, die Du siehst, ist welche?“

Winfried Sobottka: „Dass die Gesellschaft noch sehr viel begreifen muss, bevor sich etwas bewegen kann, dass diejenigen, die andere Verhältnisse wollen, aber nicht riskieren wollen, sich dem System unbeliebt zu machen, erst einmal begreifen müssen, dass nicht irgendwer anderes die Kohlen aus dem Feuer holen kann, während sie alle gemütlich am warmen Ofen sitzen und zuschauen.“

Belljangler: „Der Belljangler-Blog wird nicht nur in der BRD, sondern auch in Österreich gelesen. In beiden Fällen wohl nicht von 08-15-Publikum. Zudem spricht alles dafür, dass sich in Deinem Falle Freund und Feind darin einig sein dürften, dass Du ein bisher einzigartiges Phänomen bist:  Niemand sonst hatte bisher so klar die Unterstützung anarchistischer HackerINNEN, niemand sonst wurde im Internet so konsequent terrorisiert wie Du. Schließt Du daraus nicht, dass Du eine wichtige Funktion erfüllst?“

Winfried Sobottka: „Ich denke, dass ich eine wichtige Funktion erfüllt habe.  Ich denke aber auch, dass ich mit meinen Mitteln an die Grenzen gelangt sei, dass ich nicht mehr erreichen könne, als ich erreicht habe. Da der Kampf mir sehr viel abfordert, wäre es demnach dumm, ihn fortzusetzen.“

Belljangler: „Der Kampf ist noch nicht zu Ende, die Auseiandersetzung mit der Justiz ist noch lange nicht vorbei…“

Winfried Sobottka: „Ich werde insofern mein Bestes geben. Aber c.p. wird es nicht reichen, um das aus der Lage zu machen, was man daraus machen könnte. Meinen Kopf werde ich retten können, aber für einen politischen Aufbruch wird es nicht reichen.“

Belljangler: „Dein Entschluss ist endgültig?“

Winfried Sobottka: „Wenn sich nicht sehr schnell einige Dinge gänzlich anders darstellen sollten, dann ja.“