Winfried Sobottka an den potentiell militanten Widerstand gegen den SS-Satanismus / Die Linke Berlin, RAF, Militante Gruppe, CSU München, Claudia Roth, CVJM Berlin


Hallo, Leute!

Was tut man nicht alles, damit ein Aufruf aus den SE völlig unverdächtig wird! 😉

Ich habe erkennen müssen, dass Reform auf Sicht nicht möglich ist, ins Blaue hinein will ich mich aber nicht weiter aufreiben.  Meine Grundansichten kennt Ihr, und im konkreten  Falle kann ich sogar offen sagen, was ich von systematischer Gewalt an Wasserträgern des Systems derzeit hielte: Gar nichts.

Man muss erkennen, dass die Gesellschaftsverbrecher sowenig öffentliche Kritik beziehen, dass man ernsthaft annehmen muss, dass ihnen Schuldbewusstsein fehle. Zudem würde es nichts bewirken können, solange alle anderen es nicht einmal wagen, ihren Mund auf zu machen. Es ist entwürdigend, für die Rechte von anderen Menschen zu kämpfen, wenn sie es nicht verdient haben, und es ist aussichtslos, an vorderster Front zu kämpfen, wenn man nichts im Rücken hat. Entwürdigendes sollte man sich selbst nicht antun,  schon gar nicht, wenn es mit erheblichen Gefahren verbunden ist, man denke an die Schicksale der RAF´ler, und Widerstand nach Artikel 20 GG (4) darf m.E. auch nicht von vornherein aussichtslos sein.

Was mich angeht, bin ich sogar zu der Überzeugung gekommen, kontraproduktiv zu wirken, dass es im Gesamtkontext betrachtet besser ist, wenn ich mich zurückziehe. Die hauptsächliche Wirkung militanten Widerstand wäre es, dass sich das ganze Feiglingsgesocks sagte: „Endlich wird wieder gegen das System gekämpft! Ich drücke denen heimlich die Daumen!“

Ihr werdet sowieso autonom entscheiden, was Ihr tut und lasst, aber nachdem ich mir eine schlussendliche Meinung gebildet hatte, die ich auch offen vertreten darf, hatte ich sie Euch auch mitteilen und erklären wollen.

Liebe Grüße

Winfried Sobottka, Messias der Göttin der Schöpfung

Messias Winfried Sobottka über Strafprozess, Thilo Sarrazin, Annika Joeres und CCC Berlin u.a.


Belljangler: „Winfried, Du hast noch nichts über den Prozesstag gestern am Landgericht geschrieben…“

Winfried Sobottka: „Das hat verschiedene Gründe, und ich will derzeit auch nichts sagen, außer, dass die Lügenanklage wegen angebl. Widerstandes gegen die Staatsgewalt immer brüchiger wird.“

Belljangler: „Thilo Sarrazin wurde abserviert…“

Winfried Sobottka: „Wieder einmal, wie auch das Abservieren des Rechtsanwaltes Claus Plantiko und der Mord an Kirsten Heisig, vor allem ein Signal, das Angst machen soll: Wer aus der Reihe der Dulder des SS-Satanismus heraus tanzt, wird fertig gemacht. Und diese Masche zieht eindeutig.

Thilo Sarrazin hat allerdings auch kläglich versagt. Michel Friedman wird sich fast tot gefreut haben, als Sarrazin den Satz mit dem „Arschloch“ sagte. Für mich ist es unverständlich, dass Sarrazin hilflos Fragen gegenüber stand, mit denen er hatte rechnen müssen. Tage vor dem Interview durch Friedman hatte ich im FG-Blog geschrieben:

Dass es jüdische Gene gibt, ist auch Tatsache – man fragt sich allerdings, warum Sarrazin es für nötig hielt, darauf hinzuweisen. Er sollte das einfach einmal erklären.

An Friedmans Stelle hätte ich die Frage auch gestellt, Friedman hat sie auch gestellt, und Sarrazin stand auf dem Schlauch. Ich kann es nicht fassen.“

Belljangler: „Michel Friedman als öffentlicher Drachentöter des Zentralrates der Juden?“

Winfried Sobottka: „Mir wären bessere Antworten eingefallen, als sie dem Sarrazin eingefallen zu sein scheinen, Sarrazins spontane Rhetorik scheint nicht die Beste zu ein. Ich würde Friedman nicht besonders hoch einschätzen, man darf zudem nicht vergessen, dass der Interviewer die Rolle des Angreifers spielen kann, sich weitgehend aussuchen kann, was thematisiert wird, was nicht, dass er dort nachbohren kann, wo der Interviewte wackelt, dass er dort, wo der Interviewte sicheren Stand zeigt, sofort zu einem anderen Punkt wechseln kann. Zudem hat Friedman als Interviewer Erfahrung, Sarrazin offenbar nicht als kritisch Interviewter, und dann kommt noch etwas hinzu, was dem Sarrazin wohl letztlich zum Verhängnis geworden sein dürfte: Seine offensichtlich unkritische Selbsteinschätzung, nach der er vermutlich der Größte aller Zeiten sein dürfte. Er hatte Friedman wohl überhaupt nicht ernst genommen gehabt.“

Belljangler: „Schafft das System es immer, alle einzuschüchtern, deren Tun dem System nicht gefällt?“

Winfried Sobottka: „Wie es aussieht: ja.“

Belljangler: „Unter diesen Umständen kann man nichts erreichen?“

Winfried Sobottka: „Nein, gar nichts.“

Belljangler: „Annika Joeres?“

Winfried Sobottka: „Ihre Artikel werden immer handzahmer und geistig gehaltloser. Man hat sie eingeschüchtert.“

Belljangler: „CCC ?“

Winfried Sobottka: „Die haben sich schon immer die Hosen voll geschissen, allmählich müssten ihre Hosen platzen.“

Belljangler: „Hannelore Kraft?“

Winfried Sobottka: „Auch sie hat Angst, dem System auf die Nerven zu gehen.“

Belljangler: „Du wirst nicht mehr über Staatsverbrechen schreiben?“

Winfried Sobottka: „Nein, wofür denn auch? Es bringt doch nichts.“

Belljangler: „Du wirst insgesamt viel weniger schreiben?“

Winfried Sobottka: „Nur noch das, was ich gern schreiben möchte. Alles andere werde ich mir ersparen.“

Belljangler: „Wird das irgendwen stören?“

Winfried Sobottka: „Ein paar Leute haben sich in den letzten Jahren – so gut wie immer anonym auftretend – dahingehend geäußert, dass ich weitermachen solle u.ä. Würde man die Leute offen fragen, so würden sie vermutlich so gut wie alle sagen: „Sobottka? Mit dem habe ich nichts am Hut!“ Ich mache mir da keine Illusionen, und ob ich Leute enttäusche, die nicht offen zu den Dingen stehen, die ich ihrer Ansicht nach voran treiben soll, ist mir scheißegal.“

Belljangler: „Was war das Stärkste, was Du in den letzten Tagen erlebt hast?“

Winfried Sobottka: „Dass Staatsanwältin Bettina Werner ein menschliches Lachen zeigte, als ich eine ihr Handeln betreffende Bemerkung trocken serviert hatte. Mit ihrem üblichen Staatsanwältinnengesicht hatte sie  überhaupt nicht menschlich auf mich gewirkt, doch als ich ihr Lachen sah, wusste ich, dass niemand wirklich restlos verloren sein kann.“

Belljangler: „Dir ist noch etwas aufgefallen.“

Winfried Sobottka: „Dass sie eine Frau ist. Dabei wurde  auch mein Wissen wieder einmal bestätigt, dass jede Frau dann schön ist, wenn sie von Herzen lacht und locker in die Welt schaut, dass unsere inneren Maßstäbe unter „weiblicher Schönheit“ etwas anders verstehen, als es uns im Rahmen von Miss-Wahlen usw. usf. vorgegaukelt wird . Etwas, was mit Menschlichkeit in positivem Sinne zu tun hat.“

Belljangler: „Hast Du es nötig, gegenüber der Staatsanwaltschaft den Charmeur abzugeben?“

Winfried Sobottka: „Staatsanwältin Bettina Werner hat meiner spontanen Erinnerung nach bisher nichts getan, was ich ihr persönlich vorwerfen könnte, und was von der Staatsanwaltschaft Dortmund zu halten ist, habe ich ihr klar gesagt. Darauf reagierte sie allerdings mit einer gewissen Hysterie.

Nötig habe ich übrigens gar nichts:  sie haben nichts zu bieten, was mir Angst machen könnte. Ich würde auch im Knast garantiert zurecht kommen, und eine Haftstrafe  liegt im Gesamtkontext jedenfalls außerhalb ihrer Reichweite.  „

http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/08/wovor-der-zentralrat-der-juden-am.html

CCC Berlin, United Anarchists und die Morde der Satanisten


Ich werde die Sammlung der Artikel von  Boris K. noch vervollständigen, doch um den nächsten Mord der Satanisten, sofern ich mich nicht persönlich betroffen fühlen sollte, könnt Ihr Euch kümmern, was Veröffentlichung angeht.

Messias Winfried Sobottka:Die Wahrheit über Intelligenz, ihre Vererblichkeit und Bedeutung / Thilo Sarrazin, CDU Berlin, SPD Berlin, Die Grünen Berlin, FDP Berlin, Die Linke Berlin, NPD Berlin, Hannelore Kraft, Sylvia Löhrmann, Zentralrat der Juden


„Das Maß der  Unfähigkeit einer Gesellschaft, Dinge sachlich zu analysieren und zu diskutieren, gibt das Maß ihrer Verblödung wieder.“

Deutschland gehört zweifellos zu den Spitzenreitern unter den verblödeten Gesellschaften, das wird neben vielem anderen auch durch die Diskussionen über Intelligenz dokumentiert. Dabei liegt soviel empirisches Material vor, dass in den wesentlichen Dingen eigentlich Klarheit herrschen müsste:

1. Es gibt eine Anzahl von dokumentierten Fällen, in denen Menschen offensichtlich nach der Geburt ausgesetzt und von Tiermüttern groß gezogen worden waren. Die IQs dieser Menschen unterschieden sich nicht von denen der Tiere, von denen sie aufgezogen worden waren; es war nicht mehr möglich, ihnen menschliche Sprache und Verhaltensweisen beizubringen. Auch machte ein deutscher Kaiser des Ersten Reiches das teuflische Experiment, was aus Neugeborene ohne jede Förderung und jeden Sozialkontakt werde – sie wurden nur gefüttert und rein gehalten. Ergebnis: Sie alle starben nach unvorstellbar qualvollem Leben, bevor sie ein Jahr alt waren.

2.  Es ist eine Binsenweisheit, dass selbst beste Förderung aus einem mittelmäßig begabten Kind keinen Einstein machen kann. Eine der schlimmsten Sünden der „Pädagogik“ war und ist es, ein Kind durch Strafen und Verachtung zum Musterschüler trimmen zu wollen.

aus 1. und 2. folgt:  Die erbliche Veranlagung bestimmt das Potential, innerhalb dessen sich Intelligenz entwickeln kann, die Förderung bestimmt, in welchem Maße das Potential ausgeschöpft wird.

Mathematisch ausgedrückt:

Intelligenz = angeborenes Intelligenzpotential * Förderungskoeffizient

mit Förderungskoeffizient von 0 (gar keine Förderung, führt zum frühen Tod) bis 1 (ideale Förderung)

3.  Obwohl Merkmale wie Intelligenz und Körperkraft in allen Rassen breit gestreut sind, wird das allgemeine Denken immer noch von den Grundirrtümern Darwins bestimmt: „Überleben der Tüchtigsten“, wobei ausschließlich die Leistungsfähigkeit in Betracht gezogen wird. Niemand, der diesem Darwinismus anhängt, stellt sich die Frage, warum es nach Millionen von Jahren menschlicher Evolution nicht nur noch Einsteins in Klitschkokörpern gibt!

Dabei wird verkannt, dass leistungsfähige Hirne ebenso wie bärenstarke Körper echte Energiefresser sind, und zwar auch dann, wenn sie ihre Leistung nicht entfalten müssen. Überlebensfähigkeit hat eben zwei Dimensionen: Leistungsfähigkeit und Sparsamkeit hinsichtlich des Ressourcenverbrauches.

Da der Mensch von Natur aus auf Gemeinschaftsleben eingestellt ist, konnte er in einer Mischung aus wenigen Leistungsstarken und vielen eher Genügsamen tatsächlich besser überleben, als hätte es nur Genies mit Bärenkräften gegeben.

Wer aber nicht von den Idealen einer künstlichen Leistungsgesellschaft („immer mehr, immer mehr, immer mehr!!!!!“), sondern vom Menschen ausgeht, der erkennt keinen Nachteil darin, dass es neben leistungsfähigen Energiefressern auch weniger leistungsstarke „Sparmodelle“ gibt, sondern macht sich diesen Umstand als Vorteil zu nutze! Wie es übrigens auch die Löwen tun: Für die Gazellen-Jagd rühren die mächtigen Männchen keine Kralle, das können die wesentlich leichteren Weibchen ebenso gut und dabei sparsamer erledigen. Geht es aber gegen Großwild oder konkurrierende Raubtiere, dann sind die Löwenmänner diejenigen, die den harten Frontkampf übernehmen.

Auch über die damals noch nach natürlichen Regeln lebenden Westgermanen wusste Tacitus das Selbe zu berichten: Die kräftigsten Kerle, die sich inVerteidigungskämpfen als einsatzfreudige Draufgänger zeigten, waren im Normalalltag Faulpelze, ließen lieber die Alten, die Frauen und die Kinder die leichten Arbeiten machen. Das mag sich für zivilisierte Menschen asozial anhören, verbesserte aber die Überlebenschancen der Sippe: Der natürliche Todfeind der Westgermanen war die Mangelernährung, und so war es für alle wichtig, dass keine Energien verschwendet wurden. Einen 25-jährigen Kraftprotz mit Superhirn den Hof fegen zu lassen, ist also damit vergleichbar, mit einem Groß-LKW zum Bäcker zu fahren, um 10 Brötchen zu kaufen. An der Stelle geht jedem auf, welchem Irrsinn die Leistungsgesellschaft unterliegt: Warum werden denn nicht nur LKW gebaut, die zudem mit Tempo 300 fahren können?

4. Der unter 3. beschriebene Sachverhalt macht u.a. auch deutlich, dass eine Regulierung von Migrantenströmen nach dem Maßstab der Intelligenz  jedenfalls ein Verbrechen an anderen Völkern ist: Jedes Volk braucht eine gesunde Mischung von Genügsamen und Leistungsstarken. Wenn man einem Volk speziell die Leistungsstarken abwirbt, dann führt man es dahin, wo Himmler die Polen haben wollte: Zu einem Volk von einfachen Geistern, das selbst nicht mehr fähig ist, sich zu behaupten. Nachdem man die Bodenschätze der Dritten Welt ausgeplündert hat, will man ihr nun auch die Intelligenz weg nehmen. Das ist um nichts besser als Himmlers Programm für Polen, darüber muss man sich im Klaren sein. Doch darüber wird nicht einmal nachgedacht!

5. Der von Sarrazin und anderen insofern geplante Unsinn öffnet zudem einem völlig asozialen Elitebewusstsein Tür und Tor, weist in Richtung einer Herrenmenschen-Sklaven-unwertes_Leben-Gesellschaft, ist schlichtweg satanisch.

6. Es gibt keinen einzigen anderen vernünftigen Weg als den, den Menschen so, wie er nach seinen natürlichen Anlagen ist, zum Dreh- und Angelpunkt aller Politik und allen gesellschaftlichen Handelns zu machen:

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/08/wovor-der-zentralrat-der-juden-am.html

Winfried Sobottka, der angekündigte Messias der Göttin der Schöpfung