Winfried Sobottka an den potentiell militanten Widerstand gegen den SS-Satanismus / Die Linke Berlin, RAF, Militante Gruppe, CSU München, Claudia Roth, CVJM Berlin
September 2, 2010 Hinterlasse einen Kommentar
Hallo, Leute!
Was tut man nicht alles, damit ein Aufruf aus den SE völlig unverdächtig wird! 😉
Ich habe erkennen müssen, dass Reform auf Sicht nicht möglich ist, ins Blaue hinein will ich mich aber nicht weiter aufreiben. Meine Grundansichten kennt Ihr, und im konkreten Falle kann ich sogar offen sagen, was ich von systematischer Gewalt an Wasserträgern des Systems derzeit hielte: Gar nichts.
Man muss erkennen, dass die Gesellschaftsverbrecher sowenig öffentliche Kritik beziehen, dass man ernsthaft annehmen muss, dass ihnen Schuldbewusstsein fehle. Zudem würde es nichts bewirken können, solange alle anderen es nicht einmal wagen, ihren Mund auf zu machen. Es ist entwürdigend, für die Rechte von anderen Menschen zu kämpfen, wenn sie es nicht verdient haben, und es ist aussichtslos, an vorderster Front zu kämpfen, wenn man nichts im Rücken hat. Entwürdigendes sollte man sich selbst nicht antun, schon gar nicht, wenn es mit erheblichen Gefahren verbunden ist, man denke an die Schicksale der RAF´ler, und Widerstand nach Artikel 20 GG (4) darf m.E. auch nicht von vornherein aussichtslos sein.
Was mich angeht, bin ich sogar zu der Überzeugung gekommen, kontraproduktiv zu wirken, dass es im Gesamtkontext betrachtet besser ist, wenn ich mich zurückziehe. Die hauptsächliche Wirkung militanten Widerstand wäre es, dass sich das ganze Feiglingsgesocks sagte: „Endlich wird wieder gegen das System gekämpft! Ich drücke denen heimlich die Daumen!“
Ihr werdet sowieso autonom entscheiden, was Ihr tut und lasst, aber nachdem ich mir eine schlussendliche Meinung gebildet hatte, die ich auch offen vertreten darf, hatte ich sie Euch auch mitteilen und erklären wollen.
Liebe Grüße
Winfried Sobottka, Messias der Göttin der Schöpfung
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