Zwischenbilanz Sexualaufklärung für Jüdinnen / Zentralrat der Juden, Charlotte Knobloch, Staatsanwältin Bettina Werner, Staatsanwaltschaft Dortmund, Christina Schulze Föcking


Belljangler: „Winfried, nun hast Du Dich entschlossen, auf diesem Blog eine eigene Übersichtsseite für Texte zur Sexualaufklärung für Jüdinnen anzulegen, erreichbar aus dem Menü oben auf jeder Blogseite:

https://belljangler.wordpress.com/wie-frau-ihre-ehe-in-den-griff-bekommt-sexualaufklarung-fur-judinnen-zentralrat-der-juden/

Der Übersicht folgend gelangt man auch zu den ersten Teilen der Geschichte, in der eine ungeliebte Ehefrau letztlich alles zum Guten wendet. Das Ergebnis ist im Grunde schon absehbar, sie hat den Wendepunkt bereits hinter sich. Was dürfte die LeserINNen, die Deine Texte zur Sexualäufklärung allgemein mit Interesse verfolgen, am meisten verwundert haben?“

Winfried Sobottka: „Mit welch einfachen Mitteln die Frau bis dahin vorgegangen ist und dass man das Ganze bis dahin auch nach deutschen Gesetzen noch als jugendfrei verfilmen könnte.“

Belljangler: „Es kommt nicht darauf an, dass die Frau den Spagath kann und Sachen macht, bei denen 90% der Bevölkerung knallrot werden?“

Winfried Sobottka: „Es kommt darauf an, dass die Frau versteht, worauf ein Mann nach seiner Natur programmiert ist, und dass sie diesem Programm gerecht wird. Männer funktionieren im Prinzip sehr einfach, sie warten innerlich darauf, dass die Frau das Management des Sexuallebens und des Familienlebens artgerecht in ihre Hände nimmt. Geht die Frau darauf artgerecht ein, dann kann sie mit ihrem Mann überhaupt keine Probleme haben. Geht sie darauf nicht artgerecht ein, dann hat sie garantiert Probleme mit ihrem Mann, da gibt es dann ein großes Spektrum an Problemen.

Die ersten beiden Teile der Geschichte, an der ich arbeite, müssten schon sehr deutlich machen, wie Frau vorzugehen hat, wie sie es ihm beibringt, sie von ganzem Herzen zu lieben und sie und nur sie sexuell zu begehren.“

Belljangler: „Bisher jugendfrei, kann das so bleiben?“

Winfried Sobottka: „Nach meiner Überzeugung ist gesunder Sex, der der Herstellung höchster gegenseitiger Liebe dient, etwas Heiliges, nichts Schmutziges. Es ist völlig verantwortungslos, Jugendliche nicht wirklich aufzuklären. In Naturgesellschaften sind 12-jährige Mütter und 13- oder 14-jährige Väter ganz normal:

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/sexualschema-des-menschen-nach-seinen-trieben.html

In unserer satanischen Gesellschaft will man aber traumatisierte und sozial kaputt geschlagene Menschen, damit wenige Superreiche ungestört herrschen können.“

Wie Frau ihre Ehe in den Griff bekommt – Teil 2/2.0 /Zentralrat der Juden, Sexualaufklärung für Jüdinnen, Rechtsanwältin Sarah Diwell, Christina Schulze-Föcking, CDU Greven


Belljangler: „Winfried, Du hast den 2. Teil der Geschichte, in der eine ungeliebte Ehefrau in ihrer Ehe alles zum Guten wendet, nun überarbeitet:

Teil 01 Teil 02

Zu dem, was im ersten Teil geschieht und was die Hintergründe sind, hast Du schon einiges erklärt:

Erklärungen zu Teil 01

Zum zweiten Teil hast Du schon erklärt, was zunächst in Tom, dem Ehemann, vorgeht:

Erklärungen zu Teil 02, I

Das Vorgehen von Birgit, der Ehefrau, hast Du noch nicht wirklich erklärt.“

Winfried Sobottka: „Sie räumt Toms Ängste mit rationalen Worten und unzweifelhafter Haltung aus. Sie erklärt ihm, dass es um etwas ganz vernünftiges gehe, und sie lässt keinen Zweifel daran, dass sie ebenso an ihn wie an sich denkt, dass er garantiert nicht fürchten muss, von ihr irgendwie hereingelegt zu werden. Damit nimmt sie ihm rational jeden Widerstand.

Als es ihr klar ist, dass er grundsätzlich interessiert und bereit ist, geht sie dann zum emotionalen Naturschema über. Was ich in der Geschichte bisher leider nicht deutlich machen konnte, ist, dass es natürlich sehr darauf ankommt, dass Birgit jeweils spürt, womit sie ihm schon kommen kann oder nicht. Sie muss sehr einfühlsam wahrnehmen, was in ihm vorgeht, um keinen Schritt zu früh zu machen, aber auch keinen Schritt auszulassen, wenn er fällig ist. Beides wäre natürlich ungünstig.“

Belljangler: „Bei Birgit läuft es wie am Schnürchen. In welchen Fällen kann es so schnell so gut laufen?“

Winfried Sobottka: „In Fällen, in denen der Ehemann nicht einer anderen verfallen ist und in denen er sich nicht wirklich gemein verhalten hat. Also in Fällen, in denen er zwar das sexuelle Interesse an der Frau verloren hat, in denen er aber dennoch bemüht war, fair mit ihr umzugehen. Ansonsten wird es erstens nicht so schnell gehen, zweitens könnten zudem Mittel nötig werden, auf die Birgit noch verzichten kann LINK .

Belljangler: „In der Geschichte kann man nicht die Gesichter sehen, kann nicht den Tonfall hören, mit dem Worte gesprochen werden. Das wirst Du möglicherweise noch deutlicher verbalisieren. Wo steht der selbe Tom, der einen Tag vorher sexuell nichts mehr für seine Frau empfand, am Ende des zweitens Teiles?“

Winfried Sobottka: „Er ist Feuer und Flamme nach seiner Frau, er schwelgt in höchsten Träumen. Sie musste ihm am Ende sagen, wie wichtig es seit, dass er vorsichtig fahre und gesund zurück komme. Sonst würde er womöglich vor den nächsten Baum fahren.“

Winfried Sobottka an die Hackerinnen und Hacker der Anarchisten / CCC Berlin, Chaos Computer Club Berlin


Hallo, Leute!

Ok, es gibt auch eine starke freie Internetmacht, der es nicht gefällt, wo der CCC mittlerweile gelandet ist:

Den CCC muss man also vergessen, bzw. ihn sogar öffentlich entlarven.

Stellt sich die Frage, was darüber hinaus möglich ist.

Ich sage es Euch noch einmal mit aller Entschiedenheit: Es ist absolut gar nichts möglich, solange nicht andere als ich ihre Stimmen erheben.

Ist es irgendwem schon einmal aufgefallen, was man findet, wenn man meine Googleseiten, oder Seiten für Nadine Ostrowski, oder Seiten betreffend das SEXUALSCHEMA durchgeht?

Beiträge, die ich selbst geschrieben habe, und Beiträge, in denen Rufmörder gegen mich und die von mir vertretenen Inhalte vorgehen.

Sonst, Leute, findet man nichts!!! Entweder, es gelingt Euch, kleine Zellen aufzubauen, die absolut sauber anarchistisch ticken und sich in die öffentliche Diskussion einschalten, oder wir haben restlos verloren. Ich habe die Schnauze wirklich voll, das könnt Ihr mir glauben.

Winfried Sobottka

Winfried Sobottka: Nicht Fisch, nicht Fleisch.


Belljangler: „Winfried, den 2. Teil der Geschichte darüber, wie eine ungeliebte Ehefrau ihre Ehe zum Guten wendet, musst Du noch einmal überarbeiten… Du hast Kardinalfehler begangen…“

Winfried Sobottka: „Ja, ich habe wichtigste Dinge nicht vollständig beschrieben. Dabei geht es um Dinge, die starke tiefenemotionale Wirkungen haben. Die Szene, in der Birgit sich auf Toms Schoß setzt und ihn dazu bewegt zu sagen: „Ja, ich will gerne lieb zu Dir sein!“ ist nur bruchstückhaft, um nicht zu sagen, lausig dargestellt. Eine geschickt vorgehende Frau würde einiges mehr tun.“

Belljangler: „Wie kommt es, dass Dir das passierte?“

Winfried Sobottka: „Weil ich keine wahre Lust zum Schreiben hatte. Aber so geht es natürlich nicht, also muss ich es ändern.“

Belljangler: „Wie kommt es, das Du keine Lust zum Schreiben hattest?“

Winfried Sobottka: „Weil ich mich über Arschlöcher aufrege.“

Belljangler: „Meinst Du damit die, die Dir Spamkommentare servieren, die Dich verletzen sollen?“

Winfried Sobottka: „Die können mich nicht verletzen, die können mich nicht einmal nerven. Ich meine damit andere. Andere, von denen ich bisher dachte, sie wüden um ihre Leben fürchten. Nun ist mir klar geworden, dass sie um etwas ganz anderes fürchten: Von den Fleischtopfinhabern der Drecksgesllschaft auch nur als minimal systeminkonform erkannt zu werden. Diese Erkenntnis hat mich sehr stark getroffen, und ich überlege sehr ernsthaft, ob diese Leute sich nicht besser um Ruhrbarone, Womblog usw. als um mich kümmern sollten. Sofern sie selbst Partnerschaftsprobleme haben, könnten sie sich außerdem an http://www.sexualaufklaerung.de oder an die entsprechenden „Kummerkästen“ irgendwelcher Systemmedien wenden. Das passt wenigstens zu ihren Einstellungen.“