Wie Frau ihre Ehe in den Griff bekommt – Teil 2/2.0 /Zentralrat der Juden, Sexualaufklärung für Jüdinnen, Rechtsanwältin Sarah Diwell, Christina Schulze-Föcking, CDU Greven


Belljangler: „Winfried, Du hast den 2. Teil der Geschichte, in der eine ungeliebte Ehefrau in ihrer Ehe alles zum Guten wendet, nun überarbeitet:

Teil 01 Teil 02

Zu dem, was im ersten Teil geschieht und was die Hintergründe sind, hast Du schon einiges erklärt:

Erklärungen zu Teil 01

Zum zweiten Teil hast Du schon erklärt, was zunächst in Tom, dem Ehemann, vorgeht:

Erklärungen zu Teil 02, I

Das Vorgehen von Birgit, der Ehefrau, hast Du noch nicht wirklich erklärt.“

Winfried Sobottka: „Sie räumt Toms Ängste mit rationalen Worten und unzweifelhafter Haltung aus. Sie erklärt ihm, dass es um etwas ganz vernünftiges gehe, und sie lässt keinen Zweifel daran, dass sie ebenso an ihn wie an sich denkt, dass er garantiert nicht fürchten muss, von ihr irgendwie hereingelegt zu werden. Damit nimmt sie ihm rational jeden Widerstand.

Als es ihr klar ist, dass er grundsätzlich interessiert und bereit ist, geht sie dann zum emotionalen Naturschema über. Was ich in der Geschichte bisher leider nicht deutlich machen konnte, ist, dass es natürlich sehr darauf ankommt, dass Birgit jeweils spürt, womit sie ihm schon kommen kann oder nicht. Sie muss sehr einfühlsam wahrnehmen, was in ihm vorgeht, um keinen Schritt zu früh zu machen, aber auch keinen Schritt auszulassen, wenn er fällig ist. Beides wäre natürlich ungünstig.“

Belljangler: „Bei Birgit läuft es wie am Schnürchen. In welchen Fällen kann es so schnell so gut laufen?“

Winfried Sobottka: „In Fällen, in denen der Ehemann nicht einer anderen verfallen ist und in denen er sich nicht wirklich gemein verhalten hat. Also in Fällen, in denen er zwar das sexuelle Interesse an der Frau verloren hat, in denen er aber dennoch bemüht war, fair mit ihr umzugehen. Ansonsten wird es erstens nicht so schnell gehen, zweitens könnten zudem Mittel nötig werden, auf die Birgit noch verzichten kann LINK .

Belljangler: „In der Geschichte kann man nicht die Gesichter sehen, kann nicht den Tonfall hören, mit dem Worte gesprochen werden. Das wirst Du möglicherweise noch deutlicher verbalisieren. Wo steht der selbe Tom, der einen Tag vorher sexuell nichts mehr für seine Frau empfand, am Ende des zweitens Teiles?“

Winfried Sobottka: „Er ist Feuer und Flamme nach seiner Frau, er schwelgt in höchsten Träumen. Sie musste ihm am Ende sagen, wie wichtig es seit, dass er vorsichtig fahre und gesund zurück komme. Sonst würde er womöglich vor den nächsten Baum fahren.“

Über belljangler
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, geb. 16.07.1958 in Waltrop, Kreis Recklinghausen, wohnhaft: Karl-Haarmann-Str. 75 in 44536 Lünen, Tel. 0231 986 27 20

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