Wie ungeliebte Ehefrau ihr Problem löst / Zentralrat der Juden, Sexualaufklärung für Jüdinnen, Michel Friedman, Dieter Graumann, Stephan J. Kramer, ex-k3-berlin
September 11, 2010 Hinterlasse einen Kommentar
Belljangler: „Winfried, nach den ersten 3 Teilen der Geschichte, in der eine ungeliebte Ehefrau alles für beide zum Guten wendet:
hast Du nun eine Vorab-Version des 4. Teiles veröffentlicht:
Was ist das Problem beim Schreiben?“
Winfried Sobottka: „Dass es erstens eine Menge Möglichkeiten gibt, mit denen die Frau den Mann zur höchsten Lust führen kann, dass die Vorgehensweise aber sehr detailliert beschrieben werden muss, um bestmöglich nachvollzogen zu werden.
Ich habe mich zudem dafür entschieden, es jugendfrei zu schreiben: Die Frau setzt nur ihre Zunge ein, um ihren Mann zum Vernaschrausch zu bringen. Was üblicherweise unter Geschlechtsteilen verstanden wird, kommt dabei also gar nicht zum Zuge.“
Belljangler: „Die Frau bringt den Mann zum höchsten Lustrausch, indem sie ihn an ihrer Zunge lutschen lässt? Ist das ebenso wirksam, wie wenn sie ihn z.B. an ihrer Vagina zum Vernaschrausch brächte?“
Winfried Sobottka: „Ganz genauso, wenn sie es richtig macht. Es kommt nur darauf an, dass sie den Mann dazu bringt, dass er letztlich aus vollen Zügen und mit höchster Gier an ihr nascht, es könnte auch ihr Ohrläppen, ein Zeh von ihr, eine Brustwarze, ein Finger sein – es muss nur irgendein Teil von ihr sein. Entscheidend kommt es auf das Ritual an, mit dem sie ihn dazu bringt,mit dem sie seine Gier allmählich steigert, letztlich bis zum Anschlag, und ihm dann, wenn Steigerung nicht mehr möglich ist, plötzlich vollen Genuss erlaubt. Das ist das Prinzip.“
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