Betreffend Rosinaverde / Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, JCBC, Österreich


Hört mal zu, Leute!

Ich habe von Euch wer weiß wie lange nichts gehört, ich hatte noch einige Emails geschickt, die nicht beantwortet wurden, ich hatte mehrfach über das Netz aufgerufen, gemeinsam zumindest im Falle JCBC etwas zu tun. Reaktion: Null, seit mittlerweile wohl über einem Jahr. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass von Euch irgendetwas gekommen wäre, um die Dinge zu unterstützen, die ich publizierte, oder meine Präsenzen zu unterstützen.

Nun schickt Ihr mir unter Pseudo eine Mail mit zig PDF-Dateien und eine zweite Mail  mit LINKS, schreibt ein paar Zeilen und lasst mich von RV grüßen, die im Knast sitze.

Leute, für wen haltet Ihr mich? Ihr müsst sehr stark unter Bewusstseinstörungen leiden. Für JCBC tur es mir sehr leid, und ich würde Eure Sachen seinetwegen trotz allem publizieren, aber ich weiß, dass es vergeblich wäre. Weil es im deutschen Sprachraum, abgesehen von JCBC und mir,  empirisch beweisbar nur Weicheier und Pseudo-Frauen gibt.

Winfried Sobottka

Annika Joeres, Zentralrat der Juden und der Vernaschrausch / Ruhrbarone, Wir in NRW, Womblog, AWO Dortmund, Tierpark Dortmund, Emscherblut


Belljangler: „Winfried, Du hast wieder etwas aufgetrieben, das man als Beleg dafür werten kann, dass der von Dir erklärte VERNASCHRAUSCH (Googlebegriff) in Wahrheit die höchste Wonne des Mannes ist, Anklicken des Bildes führt zur Vergrößerung:

Was ist Facesitting?“

Winfried Sobottka: „Darunter versteht man Praktiken, bei denen die Frau auf dem Mann sitzt, der seinerseits auf dem Rücken liegt, und zwar so, dass er an ihrer Vagina lecken kann.“

Belljangler: „Was hältst Du von der Praxis?“

Winfried Sobottka: „Gar nichts. Die Haltung der Frau ist eindeutig zu dominant, die Frau sitzt auf der Lunge des Mannes oder auf dem Gesicht des Mannes.   Aber die Umfrage belegt, dass Männer sehr gern an der weiblichen Vagina lecken.“

Belljangler: „Du hast einiges an Material gesammelt, das in die selbe Richtung weist, und auch die Email eines damals siebzehnjährigen blinden Mädchens, das Du ein wenig beraten hast, als sie aus Liebeskummer verzweifelt war, spricht klar die selbe Sprache:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/sexualaufklaerung/bilder/29-august-2010/auszug-email-17-jaehrige.html

Winfried, Du hast den Vernaschrausch und den Ejakulationsrausch erlebt, hast Orgasmen erleben lassen. Aber Du weißt, dass Du Dir erstmals vorstellen konntest, dass es so etwas wie einen Vernaschrausch überhaupt gibt, als Du 25 warest, und dass es ihn gibt, hast Du im Alter von 35 erfahren. Dabei hattest Du überdurchschnittlich viele Sexualkontakte und zum Teil auch mit Frauen, die überdurchschnittlich gut Bescheid wussten und für männliche Gefühle nicht ungefährlich waren. Welche Chance hast Du als einsamer Rufer in der Wüste, dem Naturverfahren, das Eheprobleme und Liebeskummer restlos beseitigen würde, demnach auch daraus resultierende Verzweiflungstaten sicher verhindern würde, zum Durchbruch zu verhelfen?“

Winfried Sobottka: „Wenn mir jemand im Alter von 20 erzählt hätte, dass es den Mann zum höchsten Liebesrausch führe, wenn er so behandelt würde, wie Birgit es in der Geschichte mit Tom macht:

Teil 01

Teil 02

Teil 03

Teil 04

Teil 05

dann hätte ich schon aus patriarchaler Verklemmtheit gesagt: „Hör´mal, Du hast ja ein Rad ab. Vielleicht ist das was für irgendwelche Waschlappen, aber nicht für mich. Wenn ich eine Frau habe, will ich mich bedienen können.“

Außerdem hätte ich mir das gar nicht vorstellen können, dass so etwas klappt. In der männlichen Selbstbefriedigung gibt es ja auch nur den Ejakulationsrausch. Demnach stoßen die Inhalte auf enorme innere Widerstände bei den Männern, und wenn eine Frau ihrem Mann davon erzählt, dann sagt der ihr: „Bei Dir piepts´ wohl?“ Dann dürfte das Thema wohl vom Tisch sein.“

Belljangler: „Du wirst sagen können, Du habest Dein Bestes gegeben?“

Winfried Sobottka: „Ja, und für mehr kann ich mich nicht verantwortlich fühlen.“

Belljangler: „Es ist absolut unmöglich, zu einer gleichgewichtsfähigen Gesellschaft zu kommen, zu einer Gesellschaft, in der vernünftige und gerechte Politik betrieben wird, wenn es in den Ehen nicht stimmt?“

Winfried Sobottka: „Absolut unmöglich. Die Leute reden sich gern etwas ein, Motto: „Der Kaiser ist tot, es lebe der Kaiser!“ Als Schröder und Fischer die Regierung Kohl/Genscher ablösten, knallten die Korken auf Seiten derer, die eine bessere Gesellschaft wollten. Endergebnis waren gigantische Geschenke an die Superreichen, drastische Sozialkürzungen und Arbeitslosengängelungsprogramme, und eine SPD-Innenpolitik unter Schily, die um wirklich nichts besser war als die von Schäuble. Nun hoffen sie auf Kraft und Co. Morgen werden sie auf den Osterhasen hoffen, übermorgen auf den Weihnachtsmann, und so weiter. Es ist eine Tragödie.“

An die Ehefrau von Christian Gerstl, Attnang, Attnang-Puchheim, zeitwort.at


Sehr geehrte Frau Gerstl!

Ihre Eheprobleme sind  im Internet bekannt (Bild anklicken zur Vergrößerung):

Allerdings können Sie etwas dagegen tun:

Teil 01

Teil 02

Teil 03

Teil 04

Teil 05

Sie sollten das wirklich lesen.

Liebe Grüße

Winfried Sobottka

Wir Männer denken nicht mit dem Schwanz! /Alice Schwarzer, Frauen Union Meinerzhagen, Frauen Union Detmold, Frauen Union Coesfeld, Frauen Union Greven, Frauen Union Bielefeld


Belljangler: „Winfried, Du hast einen recht überzeugenden Beleg dafür zu bieten, dass Männer unter dem „Vernaschen einer Frau“ tatsächlich verstehen, die Frau mit Mund und Nase lustvoll zu genießen. Der Beleg kann es sehr gut stützen, was Du in der Geschichte schilderst, in der eine ungeliebte Ehefrau alles zum Guten wendet:

Teil 01 Teil 02 Teil 03 Teil 04

Was den Beleg angeht – dem liegt eine besondere Geschichte zugrunde, und es war für Dich ein besonders schönes Erlebnis, dass Du in dem Falle mit Deinem Rat hattest helfen können…“

Winfried Sobottka: „Ein 17 jähriges Mädchen hatte über Internetbeiträge zu erkennen gegeben, dass sie sehr verzweifelt wegen ihrer Beziehung zu ihrem Freund war. Zu dem Zeitpunkt machte ich schon längst Werbung für das natürliche SEXUALSCHEMA, das gegenseitige Liebe und Treue sichert. Ich schrieb ihr eine PN, und bot ihr an, ihr konkrete Ratschläge zu geben, wenn sie es wolle. Es kam zu Telefon- und Emailkontakten, und es stellte sich heraus, dass sie nicht nur Liebeskummer hatte, sondern auch noch blind war. So hat es mich besonders gefreut, dass ich ihr letztlich erfolgreich habe helfen können, wie sie in einer Email berichtete:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/sexualaufklaerung/bilder/29-august-2010/auszug-email-17-jaehrige.html

Belljangler: „Der Mann empfindet die Lust nicht beim Kopulationsakt?“

Winfried Sobottka: „Im Normalfalle sollte er das nicht – der Kopulationsakt ist dafür da, dass der Mann die Frau zum Orgasmus führt. Vor dem Kopulationsakt muss die Frau den Mann allerdings zum Vernaschrausch führen, damit auch er zur höchsten Lust kommt und er sich restlos in die Frau verliebt – wie in der Geschichte.“

Belljangler: „Selbst im normalen Sprachgebrauch gibt es klare Aussagen, mit denen Männer sagen, was sie eigentlich wollen, wo sie die Gipfel der Lust sehen…“

Winfried Sobottka: „Süßes Mäuschen / Sieht die lecker aus!  / Die möchte ich gern vernaschen!“ – Ja, es ist wirklich erstaunlich, dass solche Worte nicht richtig verstanden werden. Immerhin gehört es zum Kindergartenwissen, dass ein Mensch mit seinem Munde nascht und mit der Zunge zwischen süß, sauer und salzig unterscheidet. Mir ist noch kein Mann begegnet, der Geschmacksrichtungen mit seinem Penis hätte ausmachen können, und, ganz ehrlich: Ich kann das auch nicht….“

Wie eine ungeliebte Ehefrau alles zum Guten wendet, Teil 4 /Zentralrat der Juden, Frauenunion Lünen, Frauenunion Dortmund, Frauenunion Essen, Frauenunion Hagen, Frauenunion Duisburg, Frauenunion Münster, Sexualaufklärung für Jüdinnen


Belljangler: „Winfried, nach den ersten drei Teilen der Geschichte, in der eine ungeliebte Ehefrau alles zum Guten wendet:

https://belljangler.wordpress.com/2010/09/10/erklarung-zu-wie-frau-eine-gluckliche-ehe-herstellt-polizei-berlin-katholische-kirche-lunen-hannelore-kraft-liebeskummerannika-joeres-zentralrat-der-juden/

hast Du nun die endgültige Version des 4. Teiles publiziert:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/geschichte/teil-04.html

Der selbe Ehemann, der sich wenige Tage zuvor nicht mehr für seine Frau interessierte, brennt nun danach, ihre Zunge mit seiner Zunge anbeten zu dürfen. verstehen kann man das nur, wenn man die drei teile zuvor gelesen hat?“

Winfried Sobottka: „Verstehen kann man das nur, wenn man weiß, dass die Frau nun nach dem Naturschema vorgeht: Der Mann darf sich nicht mehr beliebig bedienen, sondern bekommt das, was die Frau ihm geben will. Männer, die jederzeit ihre Frauen beliebig knutschen können, verlieren hingegen ihr Interesse an der Frau – und damit hat die Frau natürlich keine Möglichkeiten mehr, den Mann zu reizen und scharf zu machen.“

Belljangler: „Das Verfahren ist dennoch fair, weil…“

Winfried Sobottka: „Weil die Frau jedes Mal bereit ist, sich dem Manne hinzugeben, wenn er unzweifelhaft bewiesen hat, dass er sie von ganzem Herzen liebt. Damit wird der emotionale Ausgleich geschaffen.“

Belljangler: „Schematisch ist das, was die Frau im 4. Teil tut, praktisch das Selbe, was die SM-Domina tut, wenn sie einen Mann abhängig  macht…“

Winfried Sobottka: „Schematisch ist das Mixen eines Wellnessgetränkes auch das Selbe wie das Mixen eines Giftpunsches. Es kommt auf die Inhalte und die Zielrichtung an: Die SM-Domina fordert Selbstaufgabe, die Frau in der Geschichte, Birgit, fordert ehrliche Herzensliebe, wobei sie ihren Mann von Herzen liebt und auch entsprechend mit ihm umgeht. Der SM-Sklave muss beweisen, dass er bereit ist, sich quälen und demütigen zu lassen, Tom muss liebevoll beweisen, dass er Birgit liebt und begehrt, was für ihn eine äußerst lustvolle Angelegenheit ist.“

Belljangler: „Die SM-Domina missbraucht ein Schema, das eigentlich für die Herstellung von Herzensliebe bestimmt ist?“

Winfried Sobottka: „Ja, und die Frauen, die sich wundern, warum sie von ihren Männern nicht geliebt werden, kennen das Schema nicht, obwohl es sehr einfach ist.“

Belljangler: „Was ist das Wichtigste, wenn eine Frau wie Birgit vorgehen will?“

Winfried Sobottka: „Sie muss zunächst, wie Birgit es getan hat, dafür sorgen, dass sie ihren Mann wieder reizen kann, und dann muss sie es wie eine religiöse Zeremonie betreiben: Jede Hast wäre grundverkehrt, sie muss Ruhe und Überlegenheit ausstrahlen, spüren lassen, dass sie in der Situation am längeren Hebel sitzt und dass es in der Situation nach ihren Regeln zu laufen hat. Sie muss zudem sehr einfühlsam darauf achten, was in dem Mann jeweils vorgeht – sie darf keinen Schritt zu früh gehen.“

Belljangler: „Birgit setzt nur ihre Zunge ein, um Tom zum Liebesrausch zu bringen, was ist dabei schwierig?“

Winfried Sobottka: „Dass sie nicht permanent ungestört reden kann, wie sie es könnte, wenn sie ihn zum Beispiel an ihrer Vagina zum Vernaschrausch brächte.  Wenn sie permanent reden kann, kann sie ihn permanent mit Worten regulieren, anspornen usw. – das kann sie natürlich nicht, wenn Tom gerade an ihrer Zunge lutscht…“

Belljangler: „Der vierte Teil endet, bevor sie das Ritual abgeschlossen hat. Warum?“

Winfried Sobottka: „Weil ein wichtiger Zwischenschritt erreicht ist. Sie hat ihn sehr weihevoll scharf gemacht, er ist schon sehr schwach geworden, sehnt sich danach, ihre Zunge anbeten zu dürfen um ihr seine Liebe zu beweisen, und sie bereitet ihn auf das Finale vor, mit Worten, denen in der Situation eine ungeheure Bedeutung zukommt: Im ersten Teil des zweistufigen Sexualschemas ist der Mann getrieben, der Frau seine Liebe zu beweisen. Indem Birgit von ihm genau das fordert, macht sie ihn richtig scharf und bewirkt,  dass dieser Gedanke ihn im Finale treiben wird: Er wird es als höchst lustvoll empfinden, aber getrieben sein wird er von dem Gedanken, es nicht für sich, sondern für Birgit zu tun. Er wird den Lustrausch mit der Wirkung empfangen, dass er Birgit von da an vergöttern wird und alle anderen Frauen ihn sexuell nicht mehr interessieren können.“