Nachtgedanken / Berliner Demo, Polizei Berlin


Zitat:

Doch essentielle Themen, wie der Umbau der Krankenversicherung, Rentenkürzung (Nichts anderes ist die Rente mit 67) oder der Krieg in Afghanistan, scheinen die Menschen nicht zu berühren, vielleicht weil die Meisten den Zusammenhang nicht verstehen, oder Alternativkonzepte nicht erkennen. Die Friedensbewegung in den 50er zersplitterte in verschiedenste Strömungen, die Studentenrevolte von 1968 ist inzwischen institutionalisiert oder eben selbst angekommen, Attac und Co haben keine wesentlichen Änderungen hervorrufen können, und die neue Welle der Bürgerdemonstrationen wird voraussichtlich enden, wie ihre ungleichen Vorgänger.

http://www.online-presseportal.com/politik/anti-atom-demo-in-berlin-lockt-ueber-100-000-menschen-auf-die-strasse-ein-kommentar-7824

Belljangler: „Winfried, was ist dabei das Problem?“

Winfried Sobottka: „Dass es nicht von ungefähr kommt, dass sich nichts organisieren lässt und dass Organisationen innerlich entschärft werden. Dahinter stecken gigantische Anstrengungen eines Agentennetzes, das von Medien, Justiz, Polizei usw. gedeckt und unterstützt wird.

Die wenigen mutigen Idealisten sind nicht ausgebufft genug, und der Rest wartet vorsichtshalber ab.“

Belljangler: „Prognose?“

Winfried Sobottka: „Infaust. Zu wirklich bedeutsamen Änderungen, die unbedingt nötig wären, kann es nicht kommen, bestenfalls zu einem marginal besseren politischen Kurs zur Besänftigung der Massen, wobei auf ein Gramm Verbesserung noch 10 kg Hoffnung dazu gereicht werden.“

Belljangler: „Und das ist unausweichlich?“

Winfried Sobottka: „Das ist solange unausweichlich, wie niemand bereit ist, in entscheidender Weise mitzuhelfen, die wichtigsten Informationen zu verbreiten. Dass sich das grundsätzlich ändern könnte, ist der Grund dafür, dass ich u.a. im Internet so massiv bekämpft werde, dass auf alle Druck ausgeübt wird, bei denen ich schreibe usw. Seit viereinhalb Jahren ist die Mauer nicht gefallen, derzeit spricht nichts dafür, dass sich das änderte.“

Belljangler: „Die Anti-KKW-Demo war nichts anderes als ein Akt der Selbstberuhigung, der autosuggestiven Illusionsbildung?“

Winfried Sobottka: „Nein, sie war nichts anderes.“

Bedarfs gesteuerte Wirtschaft und Entwicklungshilfe


Belljangler: „Winfried, Du hast einige grundlegende Dinge über eine Bedarfs gesteuerte Wirstschaft vor dem Hintergrund einer artgerecht eingestellten Gesellschaft gesagt:

http://kritikuss.over-blog.de/article-winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann-57261890.html

Im Grunde ist die Art der Entwicklungshilfe, die von einer solchen Gesellschaft geleistet würde, damit doch auch determiniert?“

Winfried Sobottka: „Hilfe beim Aufbau einer glücklichen Gesellschaft mit Bedarfs gesteuerter Wirtschaft, damit Realisierung vollständiger Zufriedenheit bei minimalem Ressourcenverbrauch, beides sehr wichtig für die ganze Welt: Glücklich lebende Völker wollen Frieden statt Krieg, minimaler Ressourcenverbrauch schont die ökologische Basis Erde.“

Belljangler: „Wo ist der Haken?“

Winfried Sobottka: „Dass die Mullahs das nicht wollen, dass das organisierte Judentum das nicht will, dass die christlichen Kirchen das nicht wollen,  dass die kapitalistische Wirtschaft das nicht will. Im Grunde das Selbe, was bei uns im Wege steht.“

Anti AKW-Demo in Berlin


Belljangler: „Winfried, es geht in die richtige Richtung! 100.000 sollen es gewesen sein! Und sogar Künast, Gabriel usw. waren dabei!“

Winfried Sobottka: „Ja, ganz eindeutig der Durchbruch. Jetzt brauchen wir nur noch SPD, DIE GRÜNEN oder DIE LINKE zu wählen, und alles wird gut!“

Belljangler: „Hättest Du das Volk für so klug und mutig gehalten?“

Winfried Sobottka: „Nein, ich war voll von den Socken.“

Sensationelles Outing der Annika Joeres! / Ruhrbarone, Stefan Laurin, Dr. Werner Jurga, Arnold Voss, SPD Duisburg


Ankündigung: Outing der Ruhrbarone / Annika Joeres, Arnold Voss, Werner Jurga, Stefan Laurin


Das hier (zu öffnen mit Internetexplorer):

http://die-volkszeitung.de/0-00-offensiv/ruhrbarone/schulden-sind-gut-ruhrbarone-comment-61499-07.mht

http://die-volkszeitung.de/0-00-offensiv/ruhrbarone/der-ueberschaetzte-stonebridge-ruhrbarone-s01-ganz.mht

http://die-volkszeitung.de/0-00-offensiv/ruhrbarone/der-ueberschaetzte-stonebridge-ruhrbarone-s02.mht

http://die-volkszeitung.de/0-00-offensiv/ruhrbarone/der-ueberschaetzte-stonebridge-ruhrbarone-s02-02.mht

ist nur ein Teil, der sehr interessantes über die Geisteshaltung der Ruhrbarone aussagt. Natürlich werde ich das auch noch näher erläutern, und tatsächlich passen mir diese Dinge auch thematisch sehr gut in den Kram.

Was Annika Joeres angeht, so mag man rätseln, ob sie so dringend auf Geld angewiesen ist, dass sie nun auch für schmutzigste Zwecke Artikel schreibt, an denen sie kaum viel verdienen kann, oder ob sie mittlerweile eine andere Annika Joeres ist als die, die sie einmal war.

Aus meiner Sicht macht es keinen Unterschied, aus welchen Gründen man sich an den Teufel verkauft.

Sollte ich noch einen weiteren Artikel von Annika Joeres bei den Ruhrbaronen finden, dann werde ich einige Artikel grundlegend ändern und ein paar klare Worte in Sachen Annika Joeres ins Internet setzen.

Die genannten Ruhrbarone werde ich mir allerdings so oder so publizistisch vornehmen.

Winfried Sobottka

Winfried Sobottka an die Nationalen und an die „Antifaschisten“ / ex-K3-Berlin, Altermedia, Gesamtrechts, NPD-Hamburg, Antifaschistische Linke, Katharina König, Petra Pau, Die Linke Hamburg, Die Grünen Hamburg, SPD Hamburg


Leute, wir alle haben absolut keine einzige Alternative, die Menschheit auch nur über die nächsten 100 Jahre zu retten, wenn wir nicht unverzüglich zu folgendem übergehen:

http://kritikuss.over-blog.de/article-winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann-57261890.html

Was wir am wenigsten gebrauchen können, sind Akte der Gewalt, die auf beiden Seiten nur denen dienen, die das Volk derzeit versklaven und ausbeuten!

Ich rufe alle Linken auf, darauf hinzuwirken, dass es nicht mehr zu gewalttätigen Übergriffen auf Nationale kommt, und ich rufe alle Nationalen auf, darauf hinzuwirken, dass es nicht mehr zu Gewalt kommen wird, die von nationaler Seite ausgeht!  Wer Nationale angreift, weil er das für ein passendes Mittel der Politik hält, ist ein Verbrecher! Wenn ein Nationaler zur Gewalt greift, weil er das für ein passendes Mittel der Politik hält, dann ist er ein Verbrecher!

Im konkreten Falle muss ich gerechterweise zugeben, dass Rache verständlicher ist, als das Zusammenschlagen von politischen Gegnern aus politischen Gründen:

Racheakt vermutet

Die Fahnder vermuten, dass es sich bei dem geplanten Anschlag um einen Racheakt handelte. Kurz nach der rechten Veranstaltung „Rock für Deutschland“ in Gera im Juli war es in Jena und Pößneck zu mehreren gewaltsamen Übergriffen von Linksextremisten auf Rechte gekommen. In der Neonaziszene sei offenbar König für die Aktionen mitverantwortlich gemacht worden.

http://www.mdr.de/nachrichten/7681147.html

Es ist unverfroren, dass Bodo Ramelow seine rotfaschistischen Gesinnungsgenossen nun noch als unschuldige Opfer darstellen will:  sie haben gezündet und sind nicht unschuldig daran, dass nun Flammen hochschlugen. Offenbar sieht sich Die Linke aufgrund politischer Ideenlosigkeit gezwungen, einen heißen Kampf zwischen Nationalen und „Antifas“ zu zünden, um den dann propagandistisch auszuschlachten. Bodo Ramelow ist zu einer erbärmlichen Karikatur eines linken Politikers geworden!

Das herrschende System wird sich nicht unverändert halten können, es steht Problemen gegenüber, die es nicht lösen kann, ohne Dinge anders zu tun als bisher. Dieses kapitalistische System wird zusammenbrechen, wenn es nicht durch eine kluge Reformation in ein taugliches System überführt werden sollte. Es ist also auch unter diesen Aspekten jedenfalls nicht mehr nötig, zu bomben.

Wir brauchen keine Gewalt, sondern Vernunft und Besonnenheit, und alle Vernünftigen tun gut daran, in diesem Sinne in ihren eigenen Zirkeln zu wirken!

Wer von geplanten politischen Gewaltverbrechen weiß, wer zukünftig von politischen Gewaltstraftaten erfahren wird, der soll die Verantwortlichen den polizeilichen Stellen melden und darüber berichten! Das meine ich auch ganz gezielt in Richtung der Linken, die von Rotfaschisten unterwandert sind!

Winfried Sobottka

Winfried Sobottka über Bedarfs gesteuerte Wirtschaft /Hannelore Kraft, Annika Joeres, Die LINKE BERLIN, DIE GRÜNEN Berlin, SPD BERLIN, CDU BERLIN, FDP BERLIN, NPD BERLIN


Belljangler: „Winfried, Du hast mit einer neuen Offensive in Sachen Sexualaufklärung gestartet, setzt sie aktuell aber nicht fort. Warum nicht?“

Winfried Sobottka: „Das hat zwei Gründe. Zum einen habe ich mit der Geschichte über Birgit und Tom:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/geschichte/teil-01.html

inhaltlich eine Lücke geschlossen, die bisherige Veröffentlichungen offen gelassen hatten. Ich denke, das grundsätzliche Verhalten der Frau im ersten Akt des Sexualschemas besser nachvollziehbar gemacht zu haben als bisher sonst, zudem die Mittel beschrieben zu haben, die von einer ungeliebten Ehefrau eingesetzt werden müssen. Demnach sind derzeit also Inhalte publiziert, die sich als äußerst hilfreich erweisen können, und ich möchte Erkenntnisse darüber gewinnen, wie sich die Nutzung dieser Inhalte entwickelt, das Interesse daran. Finden Frauen die Geschichte hilfreich, dann werden sie andere aufmerksam machen. Geschieht das nicht, dann muss ich über andere Formen nachdenken.

Zweitens gibt es ein Feld, das sehr wichtig ist, über das meines Wissens bisher aber noch niemand so nachgedacht hat, wie es eigentlich sein müsste: Wie kann Wirtschaften in einer artgerecht lebenden menschlichen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts aussehen?

Die letzten artgerecht in Europa lebenden menschlichen Gesellschaften lebten vor gänzlich anderen technologischen, ökologischen und infrastrukturellen Hintergründen, kamen mit Eigenproduktion und bescheidenem Tauschhandel aus. Das kann bei 90 Millionen Menschen in „Großdeutschland“ natürlich nicht mehr funktionieren. Man wird arbeitsteilig vorgehen müssen, und man wird Mechanismen zur bedarfsgerechten Produktion und Verteilung benötigen, die erstens Mangel verhindern, zweitens von allen sozial akzeptiert werden können.“

Belljangler: „Das Plan- und Lenkungsmodell der in den Ostblockstaaten damals realisierten Planwirtschaft lehnst Du entschieden ab?“

Winfried Sobottka: „Das war und ist so offensichtlich funktionsdefekt, dass man sich – wie beim Kapitalismus in einer sozial kaputten Gesellschaft – nur fragen kann, wieso es solange praktiziert wurde: Abgehobene Funktionäre ermittelten Bedarf nach ihrem Belieben, das konnte also besser oder schlechter funktionieren, gaben dann Vorgaben für die Produktion, die meist unrealistisch waren, und was dabei tatsächlich heraus kam, wurde verteilt.

Zudem stand nicht der Mensch im Mittelpunkt der Überlegungen, sondern der Systemkampf gegen den Kapitalismus, der, wenn anders nicht möglich, durchaus militärisch erfolgen sollte. Dafür mussten Millionen von Menschen in Plattenbauten leben, war es für junge Menschen fast unmöglich, aus der Enge der elterlichen Wohnung heraus zu kommen usw.“

Belljangler: „Du hast es dezidiert erläutert, dass die im Kapitalismus herrschende Motivation zur Arbeit in einer freien Gesellschaft mit Versorgungsgarantie praktisch wegfiele:

https://belljangler.wordpress.com/bedingungsloses-grundeinkommen/

womit Du auch die miserable Produktivität in den damaligen Ostblockstaaten erklärt hast. Spielte das eine größere Rolle als die bürokratische Planung?“

Winfried Sobottka: „Beides beförderte sich in der negativen Wirkung: Die Planung berücksichtigte nicht, dass Fahnenschwingen und Massenaufmärsche allein nicht motivierten, die Motivation wurde durch miserable Planung, die zu miserabler Versorgung führte, zusätzlich herab gesenkt, Motto: „Wenn ich schon scheiße leben muss, dann will ich dafür nicht auch noch malochen wie ein Bekloppter!“

Belljangler: „Es muss also ein erkannter und gespürter Zusammenhang zwischen notwendiger Leistung und dem Nutzen derer, die die Leistung erbringen, her?“

Winfried Sobottka: „Da muss jeder sich nur selbst betrachten: Niemand tut etwas, ohne zumindest zu meinen, er würde einen Nutzen daraus ziehen. Aber Nutzen muss nicht Egoismus im gesellschaftsüblichen Sinne sein. Die enorme Hilfsbereitschaft vor einigen Jahren, um den Anrainern der Oder gegen das Oderhochwasser zu helfen, Spendenbereitschaft, wenn es wie in Haiti oder in Pakistan um Hilfe gegen Naturkatastrophen geht, die Care-Pakete, die vor Jahrzehnten in den USA, Irland, der Schweiz usw.  gepackt wurden und mit den „Rosinenbombern“ oder auf anderen Wegen kamen, verdeutlichen doch, dass Motivation auch über das Gemeinwohl möglich ist. Zudem gibt es, wenn die Produktionsziele nicht unerreichbar hoch gesteckt sind, ein ganz einfaches Mittel, um Menschen zur maximalen Entfaltung zu treiben. Wenn man jemandem aufrichtig sagen kann: „Das, was Du zu schaffen hast, kannst Du in 20 Stunden pro Woche schaffen, aber es muss geschafft werden, und wenn Du trödelst, musst Du eben länger arbeiten!“ – dann werden manche vielleicht noch 22 oder 24 Stunden arbeiten, aber niemand wird 40 Stunden in der Woche arbeiten, und alle werden ihre Ziele erreichen.“

Belljangler: „Du gehst weiterhin davon aus, dass das notwendige Arbeitsvolumen drastisch gesenkt werden könne?“

Winfried Sobottka: „Das ist keine gewagte Annahme. Der herrschende Kapitalismus hat die Wegwerfgesellschaft kultiviert, weil Absatzmaximierung das Ziel ist. Bedarfsorientierte Gesellschaft würde die optimale Ressourcenallokation kultivieren, die optimale Verwendung der Mittel. Dem Arzt dürfte und würde es nicht schlechter gehen, wenn die Menschen in seinem Umfeld nur noch permanent gesund wären. Es würde ihm besser gehen, denn er hätte weniger zu tun und könnte nach seinen Wünschen bei Dingen mitarbeiten, die er selbst als sinnvoll erachtet. Produkte würden nicht so konzipiert, dass sie möglichst bald durch andere ersetzt werden müssten, sondern so, dass sie möglichst lange zur vollständigen Zufriedenheit ihrer Besitzer hielten. Da das Wirtschaftsmodell zudem auf der Prämisse baut, dass die Menschen ein artgerechtes Sexual- und Sozialleben leben, würden alle Kompensationszwänge wegfallen. Es würde nicht jährlich eine Mode geben, der man sich aus gesellschaftlichen Zwängen anpassen müsste, niemand würde es für nötig halten, mit Konsum protzen zu müssen,  es brauchte keine gigantische Unterhaltungsindustrie her, um den Leuten ein Leben auch ohne Erfüllung grundlegender Triebe noch als erträglich erscheinen zu lassen, der ganze Finanzsektor mit all seinen Verkäuferheerscharen würde wegfallen usw. usf.  Wenn ich den Daumen in die Luft halte und den Wind zu spüren versuche, würde ich schätzen, dass die notwendige Produktion langfristig auf höchstens 20% im Nonfood-Bereich gesenkt werden könnte, das Selbe auch in den klassischen Dienstleistungsbereichen. Wohlgemerkt: Ohne, dass auch nur einer meinte, ihm würde etwas fehlen.“