Winfried Sobottka an die HackerINNEN / United Anarchists


http://www.nabu.de/aktionenundprojekte/wolf/hintergrund/


Tell all the people that you see
Follow me
Follow me down
Tell all the people that you see
Set them free
Follow me down

You tell them they don’t have to run
We’re gonna pick up everyone
Come out and take me by my hand
Gonna bury all our troubles in the sand, oh yeah

Can’t you see the wonder at your feet
Your life’s complete
Follow me down
Can’t you see me growing, get your guns
The time has come
To follow me down

Follow me across the sea
Where milky babies seem to be
Molded, flowing revelry
With the one that set them free

Tell all the people that you see
It’s just me
Follow me down

Tell all the people that you see
Follow me
Follow me down
Tell all the people that you see
We’ll be free
Follow me down

Tell all the people that you see
It’s just me
Follow me down
Tell all the people that you see
Follow me
Follow me down

Follow me down You got to follow me down
Follow me down
Tell all the people that you see
We’ll be free
Follow me down
Tell all the people you see
Follow me
You got to follow me down

(Jim Morrison, The Doors)

Dr. Werner Jurga, SPD Duisburg, beleidigt und verleumdet Winfried Sobottka im Internet /xtranews, Ruhrbarone, Annika Joeres


Belljangler: „Winfried, Dr. Werner Jurga nutzt die Internetplattform xtranews.de, um Dich zu beleidigen und Dir zumindest übel nachzureden?“

Winfried Sobottka: „Ich wüsste nicht, wie man es sonst nennen sollte:“

http://www.xtranews.de/2010/09/19/winfried-sobottka-ein-psychopath-leider-nicht-nur-im-internet/

Belljangler: „Welche Äußerungen wirfst Du ihm u.a. vor?“

Winfried Sobottka: „Erstens, dass er mich als Psychopath bezeichnet. Zweitens, dass er unbewiesene und von mir bestrittene Behauptungen der Polizeibeamtin Suley Köppen, Staatsschutzpolizei Dortmund, als Tatsachen anführt. Das Polizeiüberfallkommando unter Leitung von KHK Jürgen Neuberg  vom 04.12. 2007 hat mir die beiden folgenden Verletzungen zugefügt, als ich friedlich auf dem Bauche lag:


Erst, nachdem ich u.a. deshalb Strafanzeige erstattet hatte, kam die Staatsschutz Polizei Dortmund auf die Idee, eine Strafanzeige gegen mich wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt zu konstruieren und zu erstatten. Als sie mich am 04.12. 2007 rechtswidrig und unter Aufbringung von Lügen hinter meinem Rücken in die psychiatrische LWL-Klink Aplerbeck verschleppten, war gegenüber den Ärzten noch keine Rede davon, dass ich versucht haben sollte, die Polizeibeamtin Suley Köppen in mörderischer Weise die Treppe hinabzustoßen.

Dr. Werner Jurga müsste es wissen, dass strittige Vorwürfe in einem Strafverfahren kein Wahrheitsbeweis sind, er müsste es wissen, dass sein Vorgehen einer unzulässigen Vorverurteilung gleichkommt, und er müsste es auch wissen, dass Straftaten von Polizisten gegen BürgerINNen keine Seltenheit sind und dass, wenn BürgerINNen dann Strafanzeige erstatten, es der absolute Normalfall ist, dass Polizei wahrheitswidrig Widerstandshandlungen konstruiert und zur Anzeige bringt.“

Belljangler: „Er bezieht sich auch auf Äußerungen aus 2007, die man Dir als Aufrufe zu Morden zur Last legt.“

Winfried Sobottka: „Diese Äußerungen waren nicht als Mordaufrufe gedacht, als solche auch objektiv nicht geeignet, sondern dazu, mit Vehemenz öffentlich zu machen, dass der BRD-Staat nach Tatsachenlage verdeckten Staatsmord geübt hatte und zur vollständigen Verdeckung einen Unschuldigen absichtlich falsch wegen Mordes verurteilte:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/18/roland-fricke-jugendamt-wetter-ruhr-und-der-mord-an-nadine-ostrowski/

Weiterhin wären die Äußerungen nicht so ausgefallen, wenn ich nicht nachweislichem Extremterror von Behörden und Internetagenten des Staatsschutzes ausgesetzt gewesen wäre. All diese Dinge werde ich im Strafverfahren auf den Tisch legen, ohne diese Dinge können meine damaligen Äußerungen, das gebe ich gern zu, nicht verstanden werden.

Ich nehme an, dass Dr. Werner Jurga sich ein wenig informiert haben dürfte, bevor er seinen Artikel schrieb. Insofern ist es desto unverständlicher, dass er einseitig berichtet und dabei sogar noch strittige Zeugenaussagen als Wahrheiten verkauft.“

Belljangler: „Was wirst Du tun?“

Winfried Sobottka: „Ich werde die Sache mit Gelassenheit angehen, mich allerdings entschieden wehren. Selbstverständlich mit einwandfrei legalen Mitteln.“

Über die Problematik der Lösung von Eheproblemen / Zentralrat der Juden, Gutenberg-Gymnasium Erfurt, Oskar Gründler Gymnasium Erfurt, GG Erfurt, OKG Erfurt, Edith-Stein-Schule Erfurt, ESS Erfurt


Belljangler: „Winfried, Du hast eine schöne Geschichte darüber veröffentlicht, wie eine ungeliebte Ehefrau die Liebe ihres Mannes gewinnen kann:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/geschichte/teil-01.html

Dabei hast Du Dir einen häufig auftretenden, zugleich aber auch den einfachsten Fall als erstes vorgenommen: Der Mann ist nie gemein zur Frau gewesen, und er liebt keine andere. Damit ist es für die Frau nicht schwer, die Sache in den Griff zu bekommen. Wie sieht es in anderen Fällen aus, zum Beispiel, wenn der Mann bereits gemein mit der Frau umgegangen ist?“

Winfried Sobottka: „Solange der Mann keine andere Frau liebt, ist auch das noch relativ leicht in den Griff zu bekommen, wenn die Frau ihre sexuelle Selbstbestimmung noch ausüben kann. Ist es bereits so, dass er sich die Frau auch dann „nimmt“, wenn sie es nicht will, und zwar so, wie er es will, dann müssen stärkere Mittel zum Einsatz kommen. Ist es so, dass der Mann eine andere liebt, dann müssen stärkste Mittel zum Einsatz kommen.“

Belljangler: „Wenn Du von „stärkeren“ oder „stärksten“ Mitteln redest – bewegt die Frau sich dann noch im Rahmen der Legalität?“

Winfried Sobottka: „Das kommt darauf an. Wenn es ihre einzige Möglichkeit ist, sich gegen einen prügelnden Tyrannen zu wehren, dann würde ich es bejahen. Richter könnten sagen: „Sie hätte ja auch ins Frauenhaus gehen können.“  Wenn die Frau den Mann aber liebt, dann halte ich es in solchen Lagen für gerechtfertigt, dass sie darauf zielt, seine Liebe zu gewinnen, anstatt ins Frauenhaus zu gehen.

Praktisch dürfte es, richtig angefasst, aber kaum relevant werden: Hat die Frau erst einmal entschieden das in solchen Lagen nach den Regeln unserer Natur richtige getan, dann denkt der Mann gar nicht darüber nach, die Frau anzuzeigen oder ähnliches – er ist dann selbst froh und glücklich über die Veränderung. Die Frau macht außerdem nichts dabei kaputt.“

Belljangler: „Du wirst es natürlich nicht empfehlen dürfen, Dinge zu tun, die strafbar sind. Aber Du wirst sie beschreiben können?“

Winfried Sobottka: „In Form von Geschichten darf ich alles beschreiben, dürfte sogar Foltermorde detailliert beschreiben. Die Frage ist nur, wo ich Inhalte, die nicht jugendfrei sind, am besten hosten werde. Vermutlich auf einem Google-Blog, dessen Inhalt nur nach dem Akzeptieren eines Warnhinweises lesbar wird. Aber ich werde mich da noch ein wenig schlauer machen.“

Belljangler: „Wie sieht es aus, wenn der Mann die Frau liebt, sie ihn aber nicht?“

Winfried Sobottka: „Das stellt sich auch wieder je nach dem dar: Liebt sie einen anderen, oder nicht (kann auch ein „Verflossener“ sein), macht sie den Mann fertig,  oder nicht, war sie überhaupt jemals in ihn verliebt gewesen, oder nicht. Fälle, in denen die Frau innerlich an keinem anderen hängt und in den Mann irgendwann einmal verliebt war, sind auch hier die leichtesten, wenn die Partnerschaft noch besteht.“

Belljangler: „Du wirst erst die Fälle abhandeln, in denen die Frau die ungeliebte Person ist. Ein Tipp für Männer vorab?“

Winfried Sobottka: „Sich zum Vernaschrausch bringen lassen, nicht dazu, die Ejakulation im Zustand des Wohlgefühls zu erleben. Den Beischlaf dazu nutzen, der Frau zu zeigen, dass sie dem Mann gehört – sie zum Orgasmus bringen. Aber eben nur, wenn der Mann sich vorher sexuell unterworfen hat und der Frau bereits gehört – wenn sie ihn zum Vernaschrausch gebracht hat, siehe Seiten 04 und 05 der Geschichte:“

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/geschichte/teil-04.html

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/geschichte/teil-05.html

Winfried Sobottka über Prozess am LG Dortmund


Belljangler: „Winfried, was gibt es über den Prozess am LG-Dortmund zu sagen?“

Winfried Sobottka: „Dass man mit äußerst schmutzigen Touren vorzugehen scheint, dass man damit aber nicht weit kommen wird.“

Belljangler: „Du siehst die Sache insgesamt sehr gelassen?“

Winfried Sobottka: „Ich werde am nächsten oder übernächsten Verhandlungstag beantragen, das Verfahren wegen mehrfacher Verfahrenshindernisse auf Kosten der Staatskasse einzustellen, hilfsweise einige Beweisanträge stellen. Sollten sie weder einstellen noch den Beweisanträgen folgen, dann wird der BGH ohne Rechtsbruch nicht umhin können, ein dann zu erwartendes Urteil des Landgerichtes zu kassieren. Helmut Hackmann hält sich für grandios schlau, wenn er Anträge mit perfiden Scheinbegründungen abschmettert; dabei weiß er nicht, welche Türen er mir damit öffnet. Nach seinem bisherigen Verhalten kann ich nur ein äußerst bescheidenes Lichtlein in ihm erkennen.

Und der Willkür- und Hofgutachter des Landgerichtes Dortmund, Dr. med. Michael Lasar, hat längst ein verheerendes Bild abgegeben.

Diese Leute sind vor den Hintergründen nachweislicher Tatsachen überhaupt nicht in der Lage, mehr zu schaffen, als mich ein wenig zu belästigen.“