Messias der Juden: Wir brauchen die Dominas und die Huren! / Zentralrat der Juden, ex-K3-Berlin, altermedia, Albert-Einstein-Gymnasium,München, Hameln, Sankt Augustin, Duisburg, Reutlingen, Buchholz, Ravensburg
Oktober 8, 2010 Hinterlasse einen Kommentar
Belljangler: „Winfried, Sohn Davids, auch heute bewegst Du Dich im Spannungsfeld zwischen scheinbarer provokanter Satire und tiefgründiger Wahrheit. Du hast revolutionäre Entwicklungsansätze für eine weitaus bessere Welt publiziert, den Weg zu Näherem findet man hier: LINK
Du lehnst Prostitution und SM-Sex scharf ab, erklärst aber auch mit besten Argumenten, warum, z.B. hier: LINK
Anders als Martin Luther, der alle Huren zu Tode foltern lassen wollte, siehst Du in ihnen aber Menschen, die lediglich vom rechten Weg abgekommen sind, und die dabei auch keineswegs zu den Glücklichen zählen.
Nun sagst Du, wir würden die Dominas und die Huren dringend brauchen?“
Winfried Sobottka: „Die erfüllte Ehe, die beide in höchster Liebe verschweißt und innerliche Treue garantiert, ist die unabdingbare Voraussetzung für eine wirklich bessere Welt, s.u. anderem:
http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/sexualschema-des-menschen-nach-seinen-trieben.html
Nun ist es so, dass die Frauen nach ihren evolutionär entwickelten Anlagen die artgemäß bestimmten Managerinnen des Sexual- und Soziallebens sind. Entsprechend würde es reichen, wenn alle Frauen wüssten, was sie zu tun haben, das auch umsetzten. Sie würden die Männer automatisch mit auf den richtigen Weg bringen.
Leider sind die meisten, sogar fast alle Frauen extrem verklemmt und sexuell ahnungslos. Das kann man von Huren und Dominas nicht behaupten, sie gehen mit Sex sehr ungeniert um. Anstatt ihn aber zu missbrauchen, um Männer abhängig zu machen und auszunutzen, könnten sie einen sehr wertvollen Beitrag dazu leisten, Frauen beizubringen, wie sie mit ihren eigenen Männern umzugehen haben. Das wäre die sinnvollste soziale Investition, die man derzeit tätigen könnte.“
Belljangler: „Zum Beispiel für Frauen wie Rita in Deiner Geschichte – LINK ?“
Winfried Sobottka: „Zum Beispiel, wobei es natürlich notwendig wäre, dass es sich entweder um bereits geläuterte Dominas und Huren handelte, oder aber, dass sie in einer Gruppe handeln würden, in der auch lebenserfahrene gesund eingestellte Frauen, wie z.B. Erika in der Geschichte, mitwirkten und damit alles unter Kontrolle hätten. Die Dominas und Huren sollten dafür anständig aus Steuergeldern bezahlt werden, zugleich würden sie dabei selbst geläutert werden, hätten endlich einmal das Gefühl, etwas wirklich höchst wertvolles zu tun. Auch könnten sie im Schul-Aufklärungsunterricht unterstützend mitwirken – immer unter der Voraussetzung der sozialen Kontrolle durch vernünftig eingestellte, gutherzige, aber ggf. auch resolute Frauen. Man darf bei alldem auch nicht vergessen, dass Maria Magdalena vor ihrer Läuterung eine Hure war – vermutlich eine ganz besonders teuflische: eine Tempeldienerin des Teufelsgottes Baal, die die Tempelkasse mit SM-Sex aufbesserte.“
Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt, und Dr. Roggenwallner:
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