Belljangler: „Winfried Sobottka, es reicht Dir nun wirklich. Was sind die Gründe?“
Winfried Sobottka: „Erstens, dass das Volk zu blöd ist. Mir wird es auf immer und ewig ein Rätsel bleiben, wie Parteien Millionen Stimmen bekommen können, die von Leuten wie Claudia Roth, Bodo Ramelow usw. geführt werden. Nichts, wirklich nichts Konzeptionelles haben sie zu bieten, Ramelow beschäftigt sich fast nur noch mit undemokratischer Bekämpfung von Nationalisten und seiner Opferrolle, weil er keine Straftaten begehen darf und weil er überwacht wird. Claudia Roth gehört zu den dümmsten und morallosesten Frauen, die mir aus der Öffentlichkeit bekannt sind, Sprüche wie „Ich mache Türkei Politik!“ machen mich ebenso fassungslos wie das völlig unsubstantitierte Integrationsgeschwafel.
Auch die Worte von Sigmar Gabriel, der nun forderte, wir müssten beruflich qualifizierte Ausländer ins Land holen, kann nach meiner Einschätzung ein hirngesunder 10-Jähriger als menschenverachtenden Irrsinn erkennen, als geplantes Verbrechen am eigenen Volke und an anderen Völkern, siehe:
https://belljangler.wordpress.com/2010/10/11/asoziale-denke-aber-kein-hirn-sigmar-gabriel-dieter-graumann-horst-seehofer-csu-munchen-spd-nrw-spd-koln-spd-dusseldorf-spd-gelsenkirchen-spd-berlin/
Doch wer kritisiert das unter diesen Aspekten? Niemand. Niemand von 80 Millionen. Demnach muss das Volk restlos doof sein, und demnach ist es sinnlos, das Volk mit Argumenten von irgendetwas überzeugen zu wollen.
Weiterhin die Feigheit – wenn man an ihnen vorbeiginge und plötzlich „Buh!“ machte, würden sie sich alle in die Hosen scheißen. Bloß nichts, wirklich NICHTS wagen! Und ihr Opportunismus: Der Urlaub in Montecarlo ist ihnen im Zweifelsfall wichtiger als alles andere, sie würden sich nicht rühren, wenn Kritiker oder sonstige Minderheiten aus den Häusern geholt und hingerichtet würden, Hauptsache, sie haben genügend Geld und werden selbst nicht zu Opfern gemacht. Ich kann nur noch einen großen Haufen auf dieses Volk scheißen, zu mehr reicht es nicht mehr.“
Belljangler: „Aber das heißt nicht, dass Du verzweifelt wärest?“
Winfried Sobottka: „Persönlich geht es mir gut, ich komme sicherlich klar. Aber ich habe keine Lust mehr, mich für Feiglinge, Opportunisten und Arschlöcher zu verheizen. Sollen sie doch ihre Pseudodebatten führen, sollen sie doch jammern, sollen sie sich doch selbst beweihräuchern, sollen sie sich doch feige heraushalten, wo es darauf ankäme – es wird sich alles letztlich von selbst regulieren. Was mich angeht, gilt nach wie vor:
Ich, Winfried Sobottka, geb. am 16.07. 1958 in Waltrop, Kreis Recklinghausen, sehe mich durch die unglaubliche Geheimniskrämerei der Behörden im Mordfalle Kirsten Heisig ( LINK ) zu einer Erklärung veranlasst:
In vollem Bewusstsein meiner geistigen Kräfte erkläre ich hiermit öffentlich, dass ich im Falle meines Todes, meiner Inhaftierung oder meiner Verbringung in die Psychiatrie oder meines spurlosen Verschwindens die öffentliche Darlegung aller Umstände wünsche und jeder beliebigen natürlichen und juristischen Person ein volles / uneingeschränktes Auskunftsrecht gegenüber allen Behörden und Ärzten einräume.
Winfried Sobottka“
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