Die SS-Satanisten sind niemandem hörig! /Zentralrat der Juden, Quandt,altermedia, ex-k3berlin, gesamtrechts, Gerhard Schröder, Joschka Fischer, SPD Greven, Jusos Greven
November 2, 2010 1 Kommentar
Belljangler: „Winfried, unter:
hast Du darglegt, warum es Politikern wie Gerhard Schröder und Joschka Fischer im Zweifelsfalle egal ist, wenn sie durch eine gegen das Normalvolk gerichtete Politik ihre eigenen Parteien an die Wand fahren. Das ist durchaus schlüssig, vor allem, wenn man bedenkt, dass der steile Untergangskurs der SPD seit Hartz-IV die führenden SPD-Politiker nicht dazu bewegen konnte, umzuschwenken: Die Parteiführungen denken nicht in erster Linie an ihre Parteien, sondern daran, sich eine lebenslange fürstliche Korruption durch das Großḱapital zu „verdienen“ – durch Volksverrat.
Immer wieder aber gibt es Stimmen, die das international organisierte Judentum oder ausländische Mächte wie z.B. die USA als wahre Drahtzieher solcher Machenschaften sehen, wiehe z. B. auch:
http://inge09.blog.de/2010/10/21/gazprom-raetselhafte-riese-9734167/#c14271271
Du kannst es begründen, dass es Unsinn ist, dass das organisierte Judentum oder ausländische Mächte die letztendlichen Drahtzieher in Deutschland sind…“
Winfried Sobottka: „Man muss sich nur vor Augen halten, welchen Rang Deutschland seit Jahrzehnten unter den Exportnationen hat, welche Exportüberschüsse es erzielt, und wie unglaublich die deutschen Superreichen ihren Reichtum in den letzten Jahrzehnten ausgebaut haben, dann wird einem klar, dass sie selbst die Drahtzieher sind.“
Belljangler: „Joschka Fischer bekommt den Lohn für seinen Verrat nun von BMW, bei denen die Familie Quandt das Sagen hat. Was sagst Du dazu?“
Winfried Sobottka: „Dass das deutsche Großkapital seine Korruptionszahlungen über Scheinverträge abwickelt, um die Korruptionszahlungen auch noch steuerlich absetzen zu können. Zudem werden wohl nicht alle BMW-Kleinaktionäre es richtig finden, dass Joschka Fischer für seinen Volksverrat zugunsten des Großkapitals aus der BMW-Firmenkasse entlohnt wird.“
Belljangler: „Aber wie läuft das bei Gerhard Schröder? Gazprom und Rothschild sind ja nicht deutsch….“
Winfried Sobottka: „Dreiecksgeschäfte zur Verschleierung des Umstandes, was da eigentlich geschieht. Es hätte noch skandalöser ausgesehen, wenn Schröder einen Scheinjob bei VW o.ä. bekommen hätte, zudem hätten die wahren Umstände dann besser recherchiert und belegt werden können. Also war es praktischer, den Russen zu sagen: „Hört mal, wir tun Euch den und den Gefallen, dafür richtet Ihr dem Schröder ein kuxuriöses Büro ein, gebt ihm einen dicken Dienstwagen, das und das Gehalt, und lasst ihn dann machen, was er will..“
Belljangler: „Ist es ausgeschlossen, dass BMW Verwendung für Joschkla Fischer hat, dass Gazprom Verwendung für Gerhard Schröder hat?“
Winfried Sobottka: „Abgesehen von perfekter Intriganz und Demagogie haben weder Joschka Fischer noch Gerhard Schröder herausragendes zu bieten. Sie dienen eindeutig nur noch dazu, heutigen Volksverrätern in den Parteien zu signalisieren: „Seht mal her, wie sehr es sich lohnt, das Volk im Dienste des deutschen Großkapitals zu verraten!“
http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/11/hannelore-kraft-sex-and-crimes-und.html
Winfried Sobottka, United Anarchists
Mit Wissen und Duldung von Innenminister Ralf Jäger, SPD Duisburg, Rechtsanwalt und Justizminister Thomas Kutschaty, SPD Essen, und Hannelore Kraft, SPD Mühlheim:
Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt:
Sehr interessanter Beitrag. Es lohnt sich darüber nachzudenken.