Winfried Sobottka über „Übersinnliches“ /evangelische Kirche Wien, katholische Kirche Wien, Innsbruck, Salzburg, Graz, Linz, Ruhr Nachrichten Lünen, WAZ Lünen
November 11, 2010 Hinterlasse einen Kommentar
Belljangler: „Winfried, die Artikel über Satanismus:
wurden und werden von den SS-Satanisten in den SE (Suchmaschinen) mit ungeahnter Heftigkeit bekämpft. Wundert Dich das?“
Winfried Sobottka, UNITED-ANARCHISTS: „Es würde mich wundern, wenn das nicht so wäre. Man muss sich doch nur einmal vor Augen halten, was sich so allmählich zusammenbraut:
Und das ist ja nur ein Aspekt von vielen. Wenn die Leute wirklich wüssten, was da im Hintergrund abgeht und was diese Leute letztlich wollen – mein lieber Schwan….“
Belljangler: „Du hast mehrfach erklärt, bereits im Jahre 1984 mit einem knallharten Polizeistaat oder einem Bürgerkrieg um das Jahr 2010 herum gerechnet zu haben. Prophezeiung?“
Winfried Sobottka, UNITED-ANARCHISTS: „Grundsätzlich Prognose. Damals wusste ich sehr gut in der volkswirtschaftlichen Kreislaufanalyse Bescheid, ich hatte mein Diplom ziemlich frisch in der Tasche, und damals betrieben KOHL und LAMBSDORFF trotz zunehmender Nachfrageschwäche die sog,. Angebotspolitik – volkswirtschaftlich absolut irrsinnig, machte aber die Reichen reicher. Außerdem war mir natürlich klar, dass die Arbeitsproduktivität aufgrund des technologischen Fortschrittes in den kommenden Jahrzehnten massiv zunehmen würde, und so war es kein Kunststück, die grundsätzliche Entwicklung zu prognostizieren. Dass ich auf die Jahre 2010 bis 2015 tippte, was einen Knall angeht, war allerdings eine Daumenschätzung.“
Belljangler: „Du glaubst aber auch an das Übersinnliche?“
Winfried Sobottka, UNITED-ANARCHISTS: „Nein. Aber ich weiß, dass wir Sinne haben, die zumindest nicht zur öffentlichen Kenntnisnahme erforscht sind. Ich war selbst zweimal Zeuge, als meine Mutter etwas sah, was ganz woanders stattfand, sich später dann als zutreffend herausstellte. Diese Gabe scheinen Frauen in ausgeprägterem Maße zu besitzen, womöglich so weitgehend, dass echte Naturfrauen kein Handy brauchen, siehe hier unter Teil 3 (innerhalb des Textes beginnend)
http://sexualschema.blogspot.com/2008/07/gttin-frau-teil-2-und-teil-3.html
Belljangler: „Du hattest einmal ein bemerkenswertes Erlebnis mit einem Raubvogel, vermutlich einem Sperber, bei dem Erlebnis würde so manch anderer auf eine Begegnung mit dem Teufel schließen…“
Winfried Sobottka, UNITED-ANARCHISTS: „Ja, die SatanistINNen, denen ich das erzählte, meinten das. Es dürfte im Jahre 1997 oder 1998 gewesen sein. Schwere Verbrechen des satanischen Staates an meinen Kindern hatten zu Folgen geführt, die schrecklich waren und sind: LINK und darüber dachte ich voller Wut nach, als ich in einer Vollmondsommernacht mit meinem Audi 80 auf einer Landstraße unterwegs war, um ein abgelegenes Haus in der Nähe des Dattelner Hafens aufzusuchen, in dem ich Samstags nachts gelegentlich mit einigen Leuten dartete. Es war nicht nur so schrecklich, was man meinen Kindern angetan hatte, sondern auch – nach vernünftigen Maßstäben – völlig sinnlos. Mir war damit klar, dass es eine Kraft des Bösen geben musste. Und ich konzentrierte meine ganze Wut und forderte diese Kraft des Bösen, sie solle sich mir zeigen, und ich schwor ihr, dass ich ihr den Garaus machen würde, in welcher Form sie mir auch entgentreten würde.
Ich war zu hundert Prozent geladen und innerlich auf alles eingestellt, ich hätte dem Grafen Dracula persönlich den Hals umgedreht. Der Vollmond erhellte Straße und Felder, man konnte wirklich gut sehen, und die Landstraße war von Alleebäumen umsäumt – zumindest an einer Seite. Es waren wohl Platanen oder Ahornbäume, ca. 7 bis 10 Meter hoch, aber mit sehr dichten Laubkronen. Kaum hatte ich das Böse gefordert, da stieß ein Greif, der Größe nach ein Sperber, aus einem Baum vor mir hervor, Richtung der stark schrägen Winschutzscheibe meines Autos, breitete seine Schwingen über die gesamte Frontscheibe, sah mich mit seinen gelben Augen an und zog über das Auto hinweg.
Natürlich kann es Zufall gewesen sein: Sehr gute Sichtverhältnisse trotz der Nachtzeit, vielleicht hatte er eine Maus gesehen, das mit ca. 70 km/h herannahende Auto aber erst sehr spät bemerkt. Aber ich halte etwas anderes für wesentlich wahrscheinlicher, dass er nämlich das von mir ausgehende Emotionsfeld wahrgenommen und instinktiv richtig interpretiert hatte. Die Tiere haben enorm unter dem Raubbau zu leiden, den wir an der Natur betreiben, wir verknappen ihre Lebensräume, Jäger schießen Raubvögeln die Beute weg usw. Ich denke tatsächlich, dass er mir sagen wollte: „Mach das! Wir Tiere können uns nicht wehren, der menschliche Irrsinn muss von Menschen beendet werden!“ Ich empfand ihn auch überhaupt nicht als bedrohlich, aber es war ein sehr bewegendes Ereignis.“
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