Das Urteil im Mordfalle Nadine Ostrowski und die Stalker der SS-Satanisten / Westfalenpost Hagen, Westfalenpost Wetter, Marco Witte Soest, Dr. med. Bernd Roggenwallner


Auch wenn  viele es immer noch nicht verstehen können, so gehört die Stalker-Bande, die mich seit Jahren mit unglaublicher Niedertracht im Internet bekämpft, siehe u.a.:

http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/10/warnung-vor-marco-witte-marcomedia.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/ua-betreffend-dr-roggenwallner-und-mich.html

ebenso zu unserem „demokratischen Rechtsstaat“ wie Bundespräsident Christian Wulff, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, das Bundesverfassungsgericht, der BGH usw. usf.

Es ist ein einziges SS-satanisches System, und so kommt es nicht von ungefähr, dass ich den Internetstalkern seit Jahren schutzlos ausgesetzt bin, wenn man davon absieht, dass ich Dank der United Anarchists Internetforce prächtig zurückschlagen kann (Googeln z.B. unter: DR. ROGGENWALLNER  und unter MARCO WITTE SOEST).

Hinter der polierten Maske der BRD verbirgt sich tatsächlich diese Fratze:

des größten Satanistenbundes, den es in Deutschland jemals gab – wofür Himmler mit aller Kraft gesorgt hatte, bevor er von der Bildfläche verschwand. Nicht nur in D, auch in den Niederlanden,  Belgien (Marc Dutroux…), Luxemburg und Österreich hatte Himmler die Grundbasen eindrucksvoll anlegen können, und entflohene Nazischwerverbrecher haben im Ausland längst prosperierende Kolonien angelegt – wie z.B. in Vancouver, Kanada, die mit dem deutschen Bund kooperieren und Austausch pflegen.

Es ist keine Legende, was man hier nachlesen kann:

https://belljangler.wordpress.com/2010/11/11/hannelore-kraft-handelt-im-auftrage-der-satanisten-annika-joeres-ruhrbarone-womblog-michael-makiolla-spd-berlin-die-linke-berlin-die-grunen-berlin-polizei-berlin-kirsten-heisig/

Dr. Roggenwallner und Marco Witte haben allerdings aus Sicht des Satansbundes unverzeihliche Fehler begangen: Sie sind aufgeflogen. Das mag der Bund gar nicht.

Und so ist es auch kein Wunder, dass sie keine Informationen mehr darüber erhalten, was in meinem Strafverfahren überhaupt läuft.

Und so ist es auch kein Wunder, dass sie von „Gitterbettchem“ und ähnlichem herumspinnen und sich nicht vorstellen können, dass ich nun über eine Kopie des Urteils aus dem Prozess gegen Philipp Jaworowski im Mordfalle Nadine Ostrowski verfüge. Beide Bilder durch Anklicken aufrufbar, nochmals anklicken vergrößert sie:

Dabei hätten sie ihre vorsorglichen Flüche über Henriette Lyndian auch noch über den Vorsitzenden Richter Helmut Hackmann ergießen müssen, denn Lyndian hatte das Urteil gar nicht in ihrer Akte, sondern musste sich an Hackmann wenden, der es ihr zukommen ließ, damit sie es mir zukommen lassen konnte:

Natürlich gibt es Interessensgegensätze, aber so, wie die geisteskranken Stalker es gern hätten, sieht mich niemand. Keiner von denen hätte Angst davor, mir allein im Walde zu begegnen, und sie wissen auch, dass ich keine Namen von Zeugen veröffentlichen werde, wenn ich das zugesagt habe. Die Vorstellung, mich in die Psychiatrie einzuweisen, hat auch niemand von ihnen, sie ließe sich auch nicht durchsetzen, ohne wildeste offenkundige Rechtsbrüche bis hinauf zum BGH zu begehen, und die Vorstellung, eine Haftstrafe ohne Bewährung zum Ergebnis zu machen, hat weder die Staatsanwaltschaft, noch halten meine Pflichtverteidiger so etwas für realistisch.

Mit einer Bewährungsstrafe hätte ich das Verfahren längst beenden können, aber ich habe Gründe, auf Straffreiheit zu plädieren, ohne mir von einem Schmierengutachter seelische Abartigkeit und Wahnkrankheit unterschieben zu lassen.

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

@ UNITED ANARCHISTS: Well done! / Winfried Sobottka, belljangler, freegermany


Hallo, Leute!

So stümperhaft, wie die „So spart die Polizei 285 Millionen Euro“-Aktion begonnen wurde, erweckt es in mir den Eindruck, dass wir sie schon nervös gemacht hatten. Unsere Entlarvungen im Internet gefallen denen gar nicht!!! An dem Ding werden sie noch ihren Spaß haben….   😉

Dass ursprünglich eine Menge News dazu zu finden waren, nun aber nur noch zwei:

muss sich ziemlich genau in dem Moment geändert haben, in dem der folgende Artikel freigeschaltet wurde, denn es waren zuvor eine Menge gewesen, plötzlich nur noch zwei – und spontan hatte ich die richtige Idee, sah in meinem Email-Fach nach, und, tatsächlich – er war freigeschaltet:

http://www.news-eintrag.de/news/18457.html

Vorher hatte ich den hier noch gefunden:

Liest man ihn, dann findet man meine Behauptungen durchaus von Experten, auf die DIE WELT sich bezieht,  bestätigt: Kriminologen reden davon, dass Kausalität häufig mit Korrelation verwechselt werde, ein Polizei-Wissenschaftler redet davon, dass Bildung bedeutsam sei, weil sie ein anständiges Leben ohne Kriminalität ermögliche…

Außerdem möchte ich fast wetten, dass man einen zweiten Betrug aufdecken können müsste: Man hat in Australien ermittelte Kosten pro Straftat zur Kalkulationsgrundlage gemacht, und man kann ja mal sehen, wohin es führt, wenn man die Statistik-Straftaten allesamt mit diesen Kosten veranschlagt….

Jedenfalls ist es eine unerhörte Lug- und Trug-Aktion, und wir werden sie sowohl gegen die Kraft-Regierung als auch gegen die Bertelsmann Stiftung zu nutzen wissen…

Hakuna matata!

Liebe Grüße

Euer

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Sensation: Hannelore Kraft täuscht Bundesrat Orgasmus vor!


Hier ist der eindeutige Beweis:

Allerdings ist sie eine sehr schlechte Täuscherin, denn wenn eine Frau einen Orgasmus erlebt, dann sieht sie ganz anders aus!

Und, ganz ernst gemeint: In Sachen „Bildungspolitik“ versucht sie eine wahrhaft teuflische Täuschung des Volkes:

https://belljangler.wordpress.com/2010/11/13/w-s-an-united-anarchists-lol-hannelore-kraft-und-bertelsmann-stiftung-annika-joeres-sigmar-gabriel/

http://kritikuss.over-blog.de/article-die-schrecklichen-lugen-der-hannelore-kraft-und-der-bertelsmann-stiftung-gunter-wallraff-annika-joeres-womblog-nachrichtenspiegel-online-wir-in-nrw-ruhrbarone-polizei-berlin-60868909.html

Zur Kenntnisnahme u.a. an:

womblog, ruhrbarone, wir in nrw, Stefan Laurin, Alfons Pieper, SPD Duisburg, Die Linke Essen, Polizei Berlin, Polizei Hamburg, Polizei Köln

W.S. an UNITED ANARCHISTS: *LOL* – Hannelore Kraft und Bertelsmann Stiftung / Annika Joeres, Sigmar Gabriel


Hallo, Leute!

Ich hatte schon befürchtet, ich müsse zur Entlarvung der Lügenshow von Hannelore Kraft und Bertelsmann Stiftung Sachen erklären, die die meisten Leute gar nicht wirklich verstehen können, ohne umfangreiche erklärende Texte zu lesen…

Leute, was die Leute von der Bertelsmann Stiftung da gemacht haben, ist absoluter Unsinn… Damit hätten sie nicht einmal die (wirklich leichten) Statistik-Scheine im BWL-Grundstudium an der Uni-Münster geschafft…

Sie haben simple Korrelationen berechnet, dabei einfach Kausalzusammenhänge behauptet, auf dieser Basis dann ausgerechnet, wie es denn gewesen wäre, wenn das als kausal behauptete Merkmal nur halb so oft vorgelegen hätte…

Das müssen solche Diplomsoziologen wie Sigmar Gabriel sein, die unterste Schublade derer, die sich selbst noch als Wissenschaftler empfinden können… Die wissen nicht einmal, was eine (auch noch recht simple) Faktorenanalyse überhaupt ist, die beherrschen nur die vier Grundrechenarten…

Nun, was die Leute falsch gemacht haben, zweifellos absichtlich, denn so doof können sie gar nicht sein, ist es, z.B. den fehlenden Hauptschulabschluss als Kausalursache zu benennen. Weitaus näher liegt es da, Armut und fehlende Lebensperspektive als Kausalursache anzunehmen, die c.p. natürlich mit der Art von Schulabschlüssen korreliert sind, weshalb die Gaukler auch einen kausalen Zusammenhang zwischen Schulabschluss und Kriminalität zu behaupten wagen.

Doch was wäre tatsächlich anders, wenn man alle Menschen mit meinetwegen idealer Förderung zumindest zum Hauptschulabschluss gebracht hätte? Würden Staat und Wirtschaft deshalb auch nur einen einzigen Arbeitsplatz für Hauptschüler zusätzlich anbieten? Nein, das würden sie nicht.

Wäre Hartz-IV dann anders gestaltet? Nein, das wäre es nicht.

Damit bliebe die wohl plausible Ursache also auch dann bestehen, wenn alle zumindest einen Hauptschulabschluss hätten.

Hannelore Kraft ist eine Satanistin, und die Bertelsmann Stiftung ist durch und durch satanisch.

Alternativen: Hannelore Kraft wäre restlos verblödet, und die Leute in der Bertelsmann Stiftung ebenfalls.

Dass Hannelore Kraft diesen Schmutz noch mit Worten verkaufen will wie: „Wir werden niemanden zurücklassen…“ – dafür sollte sie man sie tatsächlich zum Mond schießen, ohne Rückfahrkarte.

Liebe Grüße

Euer

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Links:

Die Lügen-Hannelore

Der Hannelore-Kraft-Horror satirisch serviert

Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/

@ UNITED ANARCHISTS: HANNELORE KRAFT, BERTELSMANN-STIFTUNG, MORD NADINE OSTROWSKI / WINFRIED SOBOTTKA, FREEGERMANY, BELLJANGLER


Hallo, Leute!

Muss ich irgendwem von Euch die Bertelsmann-Stiftung erklären? Ich denke, nicht.

Denjenigen unter Euch, die sich mit Verhaltenswissenschaften noch nicht wirklich befasst haben, will ich ein paar kleine Hinweise geben:

Bei der Untersuchung von irgendwelchen Dingen hat man es in den Verhaltenswissenschaften so gut wie nie mit sauber messbaren kardinalen Merkmalsausprägungen zu tun, wie man es in der Technik einfach so gewohnt ist. Hier reden Wirtschaftswissenschaftler von quantitativen Daten, die bei wirtschaftswissenschaftlichen Untersuchungen natürlich auch vorkommen (Kostenanalyse, z.B.).

In den Verhaltenswissenschaften aber geht es so gut wie immer um Messung subjektiv empfundener Sachverhalte, hier reden Wirtschaftswissenschaftler von qualitativen Daten:  Man hat kein naturwissenschaftlich begründetes Messsystem, sondern muss zunächst möglichst gut geeignete Messsysteme generieren (sich ausdenken). Als ein einfaches Beispiel könnt Ihr Euch das Politiker-Bewertungssystem im Online-Focus vor Augen halten: Politiker werden unter verschiedenen Aspekten auf einer 1 bis 6 Skala eingeordnet, dann werden die Bewertungen offenbar gleichgewichtet zu einer Gesamtbewertung zusammengefasst, wobei Ordinalzahlen „kardinalisiert“ werden…..

Wenn man es sorgfältig machen will, nimmt man Aspekte, die untereinander nicht korreliert sind, was man z.B. mit der Faktorenanalyse erreichen kann, wenn man zunächst plausible Merkmale generiert und Voruntersuchungen durchgeführt hat. Diese Arbeit machen sich Leute, die es wissenschaftlich genau nehmen – um zu verhindern, dass ein der selbe Umstand mehrfach berücksichtigt wird. Aber oft taucht dann die Frage auf, wie man einen mathematisch ermittelten Faktor so bezeichnen soll, dass die Probanden ihn auch zutreffend interpretieren können….

Was auch immer man tut,  es beseitigt nicht das Problem, dass bei einer Zusammenfassung verschiedener Faktoren (z.B. zur Größe Gesamteignung eines Politikers) letztlich willkürlich gewichtet werden muss – auch hier liegt mit Wahrscheinlichkeit von praktisch 1,0  ein methodischer Fehler vor, den man nicht einmal hinsichtlich seiner Größenordnung abschätzen kann. Bestenfalls mit Zusatzuntersuchungen könnte man dahinter kommen, dass man doch etwas falsch gemacht hat – wüsste dann immer noch nicht genau, was (Beispiel: Politiker ist vom Probanden mit „Durchschnitt“ 4,7 bewertet, Proband meint aber, Politiker sei insgesamt noch tragbar).

Dann hat man also ein System, bei dem die Probanden ihre Einzelurteile abgeben, die letztlich zu einem methodisch fragwürdig ermittelten Gesamturteil zusammenfließen, und weiß außerdem natürlich, dass die abgegebenen Einzelurteile keine exakten Messungen sein können – das Problem wird Euch dann klar, wenn Ihr einmal versucht, selbst solche oder ähnliche Bewertungsfragen zu beantworten: wann ist etwas für Euch sehr gut, wann gut usw. Kurzum: Verhaltenswissenschaftliche Untersuchungen können bestenfalls tendenzielle Aussagen erlauben, und richtige tendenzielle Aussagen nur bei sehr gründlicher sachverständiger Arbeit oder sehr einfachen und klaren Zusammenhängen („Wollen Sie lieber eine Million, oder möchten Sie lieber zu Tode gefoltert werden?“).

Das Problem, tatsächliches menschliches Handeln expost kausal zu analysieren, ist noch weitaus größer: Was die Bertelsmann-Stiftung an der Stelle (s.o.) liefert, kann nur gequirlte Hühnerscheiße sein, aber es wird so serviert (sogar mit Nachkommastelle !!!), als würde man sagen: „So und so viele Autounfälle hätte es nicht gegeben, wenn die Bremsanlagen nicht defekt gewesen wären.“ (Wobei selbst solche Aussagen nicht unproblematisch sind: Kam es wirklich NUR auf die defekte Bremsanlage an, oder hätte es auch ansonsten gekracht?).

Dabei entziehen sich die von Bertelsmann aufgestellten Behauptungen auch noch jeder unmittelbaren Nachvollziehbarkeit: Selbst ein Abitur ist heutzutage kein sicherer Schutz vor Arbeitslosigkeit, wie soll dann ein Hauptschulabschluss die Lebenssituation eines Menschen so entscheidend ändern, dass er ohne ihn zum Mörder wird, mit ihm aber nicht? Wird man uns demnächst auch noch sagen, dass staatliche Ganztagserziehung ab 2 Jahren dazu führen werde, dass es zukünftig keinen Kindesmissbrauch und keine Nazis mehr geben werde, dass es keine Gewalt mehr in Ehen geben werde, dass wir alle nur noch glücklich sein würden – alles laut Bertelsmann-Stiftung?

Leute, wer mit solchen Methoden arbeitet, der kann gar nichts Gutes im Sinne haben. Dass sich alle Parteien einig sind, was die Richtung angeht, macht das ganze zum Horror. Dass sich keine wahrnehmbare Kritik außer meiner entschieden äußert, lässt das Schlimmste befürchten.

Wenn Ihr jemals Kinder haben wollen solltet, dann solltet Ihr den Absprung aus Deutschland allmählich vollziehen.

Laut Anschreiben der RAin Lyndian sei in der mir zugesandten Urteilskopie nichts geschwärzt, sie warnt allerdings davor, das Urteil oder Teile davon zu veröffentlichen, es sei mir nur für Zwecke meiner Verteidigung verfügbar gemacht, ansonsten hätte ich zumindest mit zivilrechtlichen Folgen zu rechnen. Letztere können mich natürlich nicht beeindrucken, wenn ich meinen sollte, dass das Urteil oder Teile davon zu veröffentlichen seien, aber jedenfalls werde ich Namen, außer von Gutachtern etc. natürlich schwärzen, bevor ich etwas veröffentlichen werde.

Da das Biest wirklich sehr umfangreich ist, werde ich mich damit jedenfalls vor dem nächsten Prozesstermin gar nicht befassen können.

Liebe Grüße

Winfried Sobottka