Das Urteil im Mordfalle Nadine Ostrowski und die Stalker der SS-Satanisten / Westfalenpost Hagen, Westfalenpost Wetter, Marco Witte Soest, Dr. med. Bernd Roggenwallner
November 13, 2010 Hinterlasse einen Kommentar
Auch wenn viele es immer noch nicht verstehen können, so gehört die Stalker-Bande, die mich seit Jahren mit unglaublicher Niedertracht im Internet bekämpft, siehe u.a.:
http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/10/warnung-vor-marco-witte-marcomedia.html
http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/ua-betreffend-dr-roggenwallner-und-mich.html
ebenso zu unserem „demokratischen Rechtsstaat“ wie Bundespräsident Christian Wulff, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, das Bundesverfassungsgericht, der BGH usw. usf.
Es ist ein einziges SS-satanisches System, und so kommt es nicht von ungefähr, dass ich den Internetstalkern seit Jahren schutzlos ausgesetzt bin, wenn man davon absieht, dass ich Dank der United Anarchists Internetforce prächtig zurückschlagen kann (Googeln z.B. unter: DR. ROGGENWALLNER und unter MARCO WITTE SOEST).
Hinter der polierten Maske der BRD verbirgt sich tatsächlich diese Fratze:
des größten Satanistenbundes, den es in Deutschland jemals gab – wofür Himmler mit aller Kraft gesorgt hatte, bevor er von der Bildfläche verschwand. Nicht nur in D, auch in den Niederlanden, Belgien (Marc Dutroux…), Luxemburg und Österreich hatte Himmler die Grundbasen eindrucksvoll anlegen können, und entflohene Nazischwerverbrecher haben im Ausland längst prosperierende Kolonien angelegt – wie z.B. in Vancouver, Kanada, die mit dem deutschen Bund kooperieren und Austausch pflegen.
Es ist keine Legende, was man hier nachlesen kann:
Dr. Roggenwallner und Marco Witte haben allerdings aus Sicht des Satansbundes unverzeihliche Fehler begangen: Sie sind aufgeflogen. Das mag der Bund gar nicht.
Und so ist es auch kein Wunder, dass sie keine Informationen mehr darüber erhalten, was in meinem Strafverfahren überhaupt läuft.
Und so ist es auch kein Wunder, dass sie von „Gitterbettchem“ und ähnlichem herumspinnen und sich nicht vorstellen können, dass ich nun über eine Kopie des Urteils aus dem Prozess gegen Philipp Jaworowski im Mordfalle Nadine Ostrowski verfüge. Beide Bilder durch Anklicken aufrufbar, nochmals anklicken vergrößert sie:
Dabei hätten sie ihre vorsorglichen Flüche über Henriette Lyndian auch noch über den Vorsitzenden Richter Helmut Hackmann ergießen müssen, denn Lyndian hatte das Urteil gar nicht in ihrer Akte, sondern musste sich an Hackmann wenden, der es ihr zukommen ließ, damit sie es mir zukommen lassen konnte:
Natürlich gibt es Interessensgegensätze, aber so, wie die geisteskranken Stalker es gern hätten, sieht mich niemand. Keiner von denen hätte Angst davor, mir allein im Walde zu begegnen, und sie wissen auch, dass ich keine Namen von Zeugen veröffentlichen werde, wenn ich das zugesagt habe. Die Vorstellung, mich in die Psychiatrie einzuweisen, hat auch niemand von ihnen, sie ließe sich auch nicht durchsetzen, ohne wildeste offenkundige Rechtsbrüche bis hinauf zum BGH zu begehen, und die Vorstellung, eine Haftstrafe ohne Bewährung zum Ergebnis zu machen, hat weder die Staatsanwaltschaft, noch halten meine Pflichtverteidiger so etwas für realistisch.
Mit einer Bewährungsstrafe hätte ich das Verfahren längst beenden können, aber ich habe Gründe, auf Straffreiheit zu plädieren, ohne mir von einem Schmierengutachter seelische Abartigkeit und Wahnkrankheit unterschieben zu lassen.
Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
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