Falls Kirsten Heisig sich selbst umgebracht haben sollte… / Polizei Berlin, Gisela von der Aue, Ehrhart Körting


Belljangler: „Winfried, Einzelheiten, die Du hier LINK entnommen hast, lassen Dich nun wieder verstärkt von unmittelbarem Mord ausgehen. Dazu morgen ein Artikel von Dir, Du kennst Dich mit dem Aufhängen ein wenig aus… Aber grundsätzlich gehst Du auch davon aus, dass es Selbststötung gewesen sein kann, dabei geht es um Dinge, die sich in ihr abgespielt haben könnten. Du meinst, an der Stelle selbst sehr kompetent zu sein…“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Ja ich denke tatsächlich an der Stelle sehr kompetent zu sein, denn Kirsten Heisig und ich hatten einige außergewöhnliche Dinge gemeinsam :  Wir hatten beide eine Mission, die auf eine bessere Gesellschaft zielte, wir beide sahen uns gezwungen, die Öffentlichkeit auf Dinge aufmerksam zu machen, die unerträglich falsch laufen, wir beide hatten deshalb sehr entschiedene Feinde, letztlich die selben Feinde, eben die, die davon profitieren oder es zumindest meinen, dass Dinge schwer falsch laufen – die wahren Mächtigen. Insofern es ist nicht weit hergeholt, dass wir zum Teil mit ähnlichen Erkenntnissen und Erlebnissen konfrontiert worden sein dürften, und ich weiß, was ich so alles erlebte, und auch, wie es auf mich wirkte.“

Belljangler: „Du hast heute noch geschrieben:

Verwunderlich im Falle von Selbstmord bleibt,  dass  alle, die Kirsten Heisig kannten, sie als lebensfroh geschildert hatten, sich einen Selbstmord nicht vorstellen konnten, dass sie von einer Mission beseelt war, wofür sie viel Beachtung und Zustimmung fand, dass ein Urlaub mit den Töchtern und die Veröffentlichung ihres Buches kurz bevorstanden, dass sie sich als eingefleischter Fußball-Fan während der WM umbrachte.

An anderer Stelle hattest Du sie als eine hochintelligente und mutige Kämpferin eingestuft, die von einer Mission erfüllt gewesen sei, und hattest erklärt, auch aus Deiner Selbstbetrachtung heraus, dass Menschen, die tatsächlich von einer Mission beseelt seien, weitaus zäher seien als andere, tatsächlich die letzten seien, die auf die Idee kämen, sich umzubringen.

Nun aber erscheint Dir Selbstmord doch als möglich, soweit es ihre innere Haltung angeht?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Ich nehme dabei nichts von dem zurück, was ich bisher über sie gesagt habe, sondern habe ein Erklärungsmodell dafür vor Augen, dass sie dennoch zur Selbsttötung bereit gewesen sein könnte.

Nehmen wir einmal an, und das ist sicherlich nicht weit hergeholt, sie habe all die Jahre gemeint, dem von ihr behandelten Thema werde einfach nicht die nötige Aufmerksamkeit gewidmet, sie müsse nur das Thema kompetent bearbeiten, Informationen sammeln, zusammenfassen und gut verständlich darlegen, für die nötige öffentliche Aufmerksamkeit sorgen usw., und es werde sich alles in die richtige Richtung bewegen lassen. Man kann nachdem, was sie so von sich gab, zweifellos annehmen, dass Kirsten Heisig gemeint hatte, dass das System als solches, das sie als Richterin vertrat, in Ordnung sei, dass es zwar hier und da zu Fehlern komme, dass diese aber letztlich vom System beseitigt werden könnten, wenn man bzw. wenn Leute wie sie nur engagiert dafür kämpften.

So denken die meisten Menschen, so habe ich auch Jahrzehnte lang gedacht.

Doch plötzlich fiel mir auf, dass es systematisch falsches Handeln gab, das nur auf Destruktion gerichtet sein konnte: Schwerste Fälle von Kindesmisshandlungen wurden missachtet, aber dort, wo Kinder zumindest grundsätzlich gut aufgehoben waren, wo sie geliebt und entsprechend behandelt wurden, wurden sie aus den Familien gerissen, im angeblichen Namen des Kindeswohles. Von dem Moment an dauerte es nicht mehr lange, und ich schaute tiefer, erkannte, dass hinter dem Mantel einer demokratischen, menschlichen usw. Gesellschaft etwas ganz anderes steckte. Ich werde es an anderer Stelle bald genau erklären, wie dann alles kam, aber jedenfalls erkannte ich dann sehr schnell, dass ein mächtiges System, geheim organisiert, auf eine innere Zerschlagung der Gesellschaft zielt, um Herrschaft und Ausbeutung maximieren zu können.

Von da an war ich unvorstellbarem Terror ausgesetzt, weil ich dieses System gezielt provozierte, um es anhand seiner Reaktionen bestmöglich kennenlernen zu können. Das war mit tiefgehenden Traumata auf meiner Seite verbunden, ich deute das hier kurz an: LINK :

Ich hatte das selbe Problem: Als mir wirklich klar wurde, was in dieser Gesellschaft läuft, war ich traumatisiert. Zwischen „Um Himmels Willen, das kann doch gar nicht wahr sein!“, „Meine Güte, dagegen kann man ja gar nicht ankommen!“ und „Das werde ich niemals dulden!“ gingen meine Gedanken hin und her.

Das gemeinte System schreckt vor größter Heimtücke und Grausamkeit nicht nur nicht zurück, sondern praktiziert sie mit Stolz, sie haben ihre Knechte überall, sie haben die Polizei, die Justiz, all diese Dinge fest im Griff.

Sollte Kirsten Heisig, und davon gehe ich aus, an irgendeinem Punkte erkannt haben, was mit dem System los ist und dass das, was sie in Ordnung bringen wollte, von dem System ganz gezielt gewollt ist: LINK , dann war das auch für sie ein Trauma, dann brach schlagartig alles in sich zusammen, woran sie geglaubt hatte, dann konnte sie plötzlich meinen, ihre Mission sei undurchführbar, dann war es ein Hammerschlag auf ihre Seele. Meinte sie dann, diese Dinge in ihrem Buche aufdecken zu müssen, dann wird man sie zweifellos bedroht haben – das kenne ich auch. Und nicht nur sie, sondern auch ihre Kinder.

Kirsten Heisig hatte kurz vor ihrem Tode noch Änderungen ihres Buchtextes an den Verlag gesandt. War es vielleicht so, dass sie entsprechende Passagen herausgenommen und durch harmlose ersetzt hatte? Sie hatte angekündigt gehabt, dass das Buch für die Behörden sehr unangenehm werde.  Hatte man ihr mitgeteilt, man werde ihre Töchter zu Tode foltern, wenn sie das nicht ändern werde? Es muss etwas sehr, sehr tiefgreifendes gewesen sein, was eine Frau, die so stark, so intelligent, so lebensfroh und von einer Mission erfüllt war, zur Selbsttötung getrieben hat – wenn es denn eine war.

Ich kann mir das nur so oder so ähnlich vorstellen, wie ich es soeben beschrieben habe – in ihr muss eine Welt zusammengebrochen sein, und sie muss Angst davor gehabt haben, das öffentlich zu erklären, und sich dann gesagt haben: „In dieser Welt will und kann ich mit meinem Wissen nicht mehr leben.“

Belljangler: „Was hättest Du Kirsten Heisig gesagt?

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Dass man unter allen Umständen gegen das satanische System ankämpfen müsse, dass es keinen Preis geben könne, der dafür zu hoch sei.“

http://www.freegermany.de/morde/boris-f/boris-f.html

http://www.freegermany.de/morde/bojan-fischer/bojan-fischer.html

http://www.freegermany.de/morde/karl-koch/karl-koch.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/matthias-lang-erlangen-und-die-bild.html

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/18/roland-fricke-jugendamt-wetter-ruhr-und-der-mord-an-nadine-ostrowski/

Winfried Sobottka an UNITED ANARCHISTS / MORD NADINE OSTROWSKI, THOMAS KUTSCHATY, RALF JÄGER, Oberstaatsanwalt Wolfgang Rahmer, Rechtsanwalt Dr. Ralf Neuhaus Dortmund


Liebe Leute!

Claus Plantiko wurde vom BGH wieder zu Unrecht abgewiesen, darüber wird noch zu späterer Zeit umfassend berichtet werden. Der Fall hat eine Bedeutung, die ihm hinsichtlich  zu messender öffentlicher Aufmerksamkeit bei weitem nicht zugestanden wird. Der Fall spielt eine Schlüsselrolle zum Verständnis des Grauens und seiner Funktionsmechanismen.

Ich habe im Strafverfahren nicht gedealt, wie ich es Euch und mir geschworen hatte. Ich werde auch niemals mit denen dealen, das schwöre ich Euch und mir auch jetzt.

Das Verfahren hat meine Sicht der Dinge dennoch geändert, weil ich Menschen erlebt habe, von denen ich zuvor nichts oder nur schmierige Schriftsätze kannte. 2008 war es für mich klar gewesen, dass Lyndian und Hackmann zu dem schlimmsten satanischen Dreck gehören, den es gibt. Heute weiß ich, dass Lyndian gar nicht so übel ist, zudem ziemlich gescheit, über ein verfehltes Menschenbild verfügt („es gibt Menschen, die sind einfach böse“) und ansonsten froh ist, dass sie im Leben irgendwie klarkommt.

Solche Fälle wie Claus Plantiko sind es, die Leute wie Lyndian für die Zwecke des schmutzigen Systems hinreichend an der Kandarre halten. Die Satanisten brauchen nicht einmal viele abschreckende Beispiele, es reicht schon, wenn die graue Masse der AnwältINNeN jeweils eines kennt, vom Hörensagen kennt.

Hackmann ist schräg, aber auch nicht irreparabel. Auch er hat menschliche Züge gezeigt,  auch solche, die nicht gespielt gewesen sein können. Wenn er nicht ein gewisses Maß an Schamgefühl hätte, hätte er mich zig-fach zu Ordnungsstrafen verdonnern können, ich machte aus meinem Herzen auch vor Gericht keine Mördergrube, warf Hackmann z.B. offen vor, mit verschiedenen Versionen von Polizeiprotokollen zu manipulieren und schlichtweg zu lügen, wenn er nun behaupte, er habe dem Enderweit nicht vor dessen Aussage zur Sache gesagt, er wolle ihm zunächst vorlesen, wie die Dortmunder Kollegen sich geäußert hätten. Ich saß einer weißen Wand gegenüber, fragte dann: „Wollen Sie mir jetzt auch noch erzählen, die Wand dort sei blau? Los, los, los, lassen Sie Ihren Hofgutachter Lasar doch erklären, dass ich Dinge verfälscht wiedergäbe, dass bei mir Aufnahme- und Verarbeitungsfunktionen gestört seien! Dann bin ich verhandlungsunfähig, dann beenden wir das Verfahren damit, dann gehen wir jetzt alle nach hause!“ Daraufhin wirkte er tatsächlich beschämt.

Das Problem ist das selbe wie im Dritten Reich: Wenige Extremböse, die die Knöpfe des Terrors und damit letztlich alles letztlich in den Händen halten, aber eine schleimige Masse von dunkel- bis hellgrau, die im Sinne der Extrembösen funktioniert und auf einen Gedanken garantiert nicht kommt: sich zu widersetzen.

Wenn ich solche Bilder sehe:

dann brauche ich keine weiteren Informationen mehr, dann weiß ich vollständig, was mit diesem Staat und dieser Gesellschaft los ist.

Sollte irgendwer meinen, mein politischer Kampfgeist sei nun irritiert, mein politischer Kampf werde an Effizienz verlieren oder ähnliches, dann ist er insofern ahnungslos.

Ich habe das mir verfügbare gemachte Urteil aus dem Mordfall Nadine Ostrowski immer nich nicht gelesen, vielleicht fange ich heute Nacht damit an, im Bett. Ich werde es veröffentlichen, allerdings alle Namen von Privatpersonen aus den Scans herausnehmen, bevor ich es veröffentliche, abgesehen von Nadines und Philipps Namen.

Für mich besteht kein Zweifel daran, dass der Höllenterror gegen mich durch meine Kritik im Falle Mord an Nadine Ostrowski ausgelöst wurde, und wenn ich bedenke, was die insofern alles auf die Beine gestellt haben,  dann kann ich nur sagen, dass sie meine Vorwürfe in idealer Weise bestätigt haben. Und immer wieder kam es vor, dass mir mitgeteilt wurde, dass mein Engagement im Mordfalle Nadine der Grund dafür sei, dass man mich bekämpfe, hier nur einige Beispiele:

Daniel Eggert erklärte unter „Kindergärtner“ (aufgrund Umformatierung im Forum Umlaut falsch wiedergegeben), es könne (für mich) alles nioch einmal gut werden, wenn ich doch endlich einsähe, dass ich im Mordfalle Nadine Ostrowski einem Irrtum unterliege:

Der mit dem Kreisgesundheitsamt Unna verquickte Staatsspitzel Hornemann ritt auch darauf herum:

Das-Gewissen, der voll geisteskranke Superstalker mit besten Beziehungen zur Dortmunder Justiz, sagte es sehr klar:

und auch jetzt ließ er es wieder durchblicken, worum es bei meiner Bekämpfung vor allem geht:

Nun, jetzt habe ich das Urteil. Ich hatte es nicht für möglich gehalten, dass ich jemals daran kommen würde, und vorsorglich sind Kopien auch schon außerhalb meines Hauses gelagert. Die Staatsschutz Polizei Dortmund hat mir im Zuge ihres Überfalles am 04.12. 2007 eine Menge an wichtigem Beweismaterial gestohlen, mit dem schlimmes staatliches Unrecht bewiesen werden konnte. Ich weiß nicht, ob man mir ein manipuliertes Urteil zukommen lassen habe, das muss ich noch prüfen – sollten gegenüber der verlesenen Version und im Widerspruch zu bisherigen Verlautbarungen wesentliche Dinge anders dargestellt sein, so fiele mir das auf. Sollte es nicht manipuliert sein, dann haben wir sie nun endgültig. Ich weiß nicht, wieso man es wagte, mir das Ding zukommen zu lassen. Möglicherweise hoffte Hackmann, es werde mich davon abhalten, sinnvolle Beweisanträge zu stellen. Tatsache ist, dass ich das Wichtigste vorgetragen habe:  http://wp.me/po3G2-LD Hackmann muss den größten Spießrutenlauf aller Zeiten versuchen, um an dem Ding in seiner Urteilsbegründung so vorbeizukommen, dass er nicht kopfüber in eine Revisionsfalle fällt. 🙂

Er hatte es gelesen, bevor er die Verhandlung am 22.11. eröffnete, und ich sah es ihm an, dass es ihn voll getroffen hatte – von hinten durch’s  Auge, dann in den Magen … 😉

Leute, ich hoffe ganz einfach, dass unser und auch mein Vorgehen immer mehr Leuten sagen: „Moment mal! Wir müssen doch gar nicht zu allem Ja und Amen sagen! Wenn wir klar im Rechte sind, dann müssen wir das auch vertreten! ES GEHT DOCH!„“

Liebe Grüße

Euer

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Winfried Sobottka: Letzte Wahrheit über Kirsten Heisig? /Gisela von der Aue, Polizei Berlin, Gerhard Wisnewski


Belljangler: „Winfried, die Behörden sollen nun alles auf den Tisch gelegt haben: Keine Fesselungsspuren, keine Abwehrverletzungen an der Leiche, Antidepressivum kurz vor dem Tod gegen Rezept aus einer Apotheke geholt, kurz vor ihrem Tod einer Rechtsanwältin mitgeteilt, wo sie begraben werden wolle – das sind ein paar Einzelheiten.“

Winfried Sobottka: „Wenn man von einem gut organisierten System ausgeht, kann praktisch alles, was auf irgendeinem Papier steht oder irgendjemand sagt, manipuliert sein, und im Falle von Kirsten Heisig, falls sie ermordet worden sein sollte, würde natürlich ein ganz erhebliches Interesse daran bestehen, alles zu mobilisieren, um einen ggf. erfolgten Mord zu verdecken. Man muss zumindest feststellen, dass die Behörden eine Menge dafür getan hatten, dass man von verdecktem Mord ausgehen musste.

Nimmt man an, dass die Angaben wahr sind, die man nun in den Medien nachlesen kann, dass ferner die Gerichtsmedizin äußerst sauber gearbeitet habe, was nicht selbstverständlich ist,  eine kleine Schmorstelle, die beim Einsatz eines lähmend wirkenden Elektroschockers auftreten kann, muss z.B. nicht zwingend gefunden werden, kann erst recht absichtlich übersehen werden, und wenn man jemanden z.B. mit Klarsichtfolie umwickelt, lassen sich auch keine Fesselungsspuren feststellen, weil die Folie weich ist und auf größter Fläche den Körper umhüllt.

Geht man aber davon aus, dass alles sorgfältig und zutreffend ermittelt wurde, dass nichts konstruiert wurde, dass alles wahr ist, dass sie die Tötungshandlung selbst vollzogen hat, dann ist der Selbstmord immer noch nicht sicher, wie ich gleich erklären werde,  obwohl man sich dann z.B. immer nich fragen muss,  wie eine im Sommer verwesende Leiche trotz Suche mit Hunden zunächst nicht gefunden wurde.

Verwunderlich im Falle von Selbstmord bleibt,  dass  alle, die Kirsten Heisig kannten, sie als lebensfroh geschildert hatten, sich einen Selbstmord nicht vorstellen konnten, dass sie von einer Mission beseelt war, wofür sie viel Beachtung und Zustimmung fand, dass ein Urlaub mit den Töchtern und die Veröffentlichung ihres Buches kurz bevorstanden, dass sie sich als eingefleischter Fußball-Fan während der WM umbrachte.

Das würde z.B., falls sie sich umgebracht haben sollte, dafür sprechen, dass sie durch ein plötzliches Ereignis in Richtung Selbstmordabsicht getrieben worden sein müsste. Das Rezept aus der Apotheke – kurz vor ihrem Selbstmord eingelöst, kein Hinweis darauf, dass sie bereits vorher Antidepressiva nahm.

Das Besorgen des Antidepressivums und die Erklärung gegenüber einer Anwältin, wo sie begraben werden wolle, scheinen nahezu zeitgleich erfolgt zu sein, kurz darauf soll sie sich umgebracht haben.

Ich bin kein Experte, aber soweit wie ich die Wirkung von Antidepressiva nach kurzem Nachlesen verstehe, kann ich es mir vorstellen, dass sie zwar bei jemandem wirken, der z.B. unter einem Mangel an Liebe und Anerkennung leidet, aber nicht bei jemandem, der sich aufgrund handfester, nüchterner und unveränderbarer Tatsachen sagt: „In dieser Welt will ich nicht mehr leben!“

Aber das Urteil steht nicht fest, es gibt eine Unmenge an Antidepressiva, und psychoaktive Drogen können alles mögliche bewirken. Möglicherweise setzte sie gezielt ein Mittel ein, um die akute Angst im Zuge der begehung des geplanten Selbstmordes zu reduzieren oder auszuschalten.  Unter LSD soll es vorkommen, dass Leute überzeugt sind, sie könnten durch Flattern mit den Armen fliegen – das soll  schon zu tödlichen Unfällen geführt haben,  Psychiatrierkritiker behaupten zum Teii, dass manchen Zwangs“patienten“ ohne deren Wissen aggressiv machende Drogen gegeben würden – so dass sie entsprechende Ausfallerscheinungen zeigen, die Ärzte dann sagen können: „Da sind sie, die Symptome einer gefährlichen Persönlichkeit!“ Es scheint nahezu alles möglich zu sein, was psychoaktive Drogen angeht, und ein Antidepressivum, das in normaler Dosis allgemeine Lebensängste reduziert, könnte in hoher Dosis womöglich auch elementare akute Ängste reduzieren oder sogar ausschalten.

Was also hat Kirsten Heisig in welcher Dosis geschluckt, wie kann es mit welchen Wahrscheinlichkeiten gewirkt haben? Diese Frage spielt sicherlich eine Rolle, wenn man nachvollziehen will, was in Kirsten Heisig vorgegangen war bzw. mit Wahrscheinlichkeit vorgegangen sein dürfte.“

Belljangler: „Geht man davon aus, dass sie sich umbringen wollte, obwohl ja einiges dagegegen spricht, welche Auslöser kämen dann infrage?“

Winfried Sobottka: „Da habe ich sehr konkrete Vorstellungen, aber das ist einen eigenen Artikel wert. Zum Einen habe ich selbst ein ungeheures Trauma erleben müssen, das im Falle von Kirsten Heisig nach meiner Überzeugung auch zum Zuge gekommen sein dürfte, zum anderen möchte ich vorab daran erinnern, dass Generalfeldmarschall Rommel sich deshalb selbst erschoss, weil man ihm gesagt hatte: „Tust Du das nicht, dann wirst Du hingerichtet, und Deine Familie landet in Sippenhaft. Tust Du es, bekommst Du ein Ehrenbegräbnis, und für Deine Familie wird gut gesorgt werden.“

Es gibt, auch von der Rechtsprechung so gewürdigt, also Fälle, in denen sich jemand zwar vorsätzlich umbringt, aber dennoch auf Mord befunden werden muss, man redet da von Mord in mittelbarer Täterschaft, weil er unter so hohem Druck zur Selbsttötung gezwungen wurde, dass er nur deshalb den Selbstmord beging.“

Man müsste wissen, was Kirsten Heisig in welchen Dosierungen geschluckt hatte, um mögliche Wirkungen eingrenzen zu können.“

@ U.A.: Tiefe Einblicke in den Rechtsstaat der Hannelore Kraft, des Thomas Kutschaty und des Ralf Jäger, SPD-NRW / z.K. Annika Joeres, Günter Wallraff, womblog, Ruhrbarone, wir in nrw, waz Dortmund


Ein bemerkenswertes Urteil wegen für strafbar erachteter Worte und angeblicher Worte wurde am 22.11.2010 am Landgericht Dortmund gefällt, auch die Kommentare sind lesenswert (unterhalb des Artikels zu finden): LINK

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS, an UNITED ANARCHISTS

Hallo, Leute!

Der satanische Superstalker hat das Urteil genauso interpretiert, wie ich es hinsichtlich der Interpretation der SS-Satanisten vorausgesagt hatte: Nun, so hoffen sie, können sie mir einen Maulkorb anlegen  (Kommentare zum Artikel zum Urteil, s.o., und Screenshots am Ende dieses Artikels).

Dabei haben sie natürlich ein paar Fehler in ihrer Rechnung….

Aber rechnen konnten sie ja auch noch nie….

Abgesehen davon, dass es Hackmann im Gesamtkontext schier unmöglich ist, ein Revisions festes Urteil auf die Beine zu bekommen, da kann er tatsächlich machen, was er will, hat dieses Strafurteil sie auch hinsichtlich der Bewährung durchaus schon gekeilt: Sie gehen ja schließlich von einer langfristigen endogenen Wahnkrankheit aus, haben mir, um andere Dinge nicht diskutieren zu müssen (die sie dennoch hätten diskutieren müssen 😉 ) mit eben dieser Begründung beachtliche Strafnachlässe gegenüber einer Wertung bei voller Schuldfähigkeit und Ausschluss von Rechtfertigungsgründen gewährt.

Ein Bewährungshelfer müsste die Grundlagen des Urteils berücksichtigen – also auch die unterstellte prozesshaft verlaufende langfristige Wahnkrankheit und ihre schuldmindernde Dimension, die in erheblichem Maße zur Begründung des Strafnachlasses herangezogen wurde.

Wäre ich für die vorgeworfenen Taten bei Annahme voller Schuldfähigkeit und unter Ausschluss der Annahme irgendwelcher Rechtfertigungsgründe verurteilt worden, dann würde ich im Knast sitzen. Hätte man mir im selben Falle nur 1/10 soviel vorwerfen können, hätte ich möglicherweise im Hinblick darauf, dass es ja nur Worte waren und diese Worte schon lange zurückliegen,  auch nur eine Bewährungstrafe erhalten. Dann könnten sie allerdings sehr rigoros vorgehen, der klitzekleinste Anlass könnte dann von ihnen herangezogen werden, um die Bewährung zu widerrufen.

Da sie mir aber selbst eine schuldmindernde Wahnkrankheit untergejubelt haben, auf der all ihre Bewertungen bauen, sind sie insofern durchaus gekeilt: Auch ein Bewährungshelfer müsste darauf Rücksicht nehmen, auch ein Widerruf der Bewährung wäre unter dieser Prämisse zu prüfen. Da sich aus den Ausführungen des Dr. Lasar auch entnehmen lässt, Zitat Richter Hackmann vom 22.11. 2010, dass eine Unterbringung nach § 63 StGB nach Angaben des Gutachters „kontraindiziert“ wäre, wobei die Begründung sich durchaus auf die Unterbringung in einer JVA übertragen lässt, werden sie es praktisch nicht schaffen, schon kleinste Anlässe für den Widerruf der Bewährung heranzuziehen, wenn ich mich grundsätzlich einsichtig verhalte, was für mich überhaupt kein Problem ist: Klare Verstöße gegen Strafgesetze werde ich nicht bieten, und da, wo die Experten sich streiten müssen, ob überhaupt eine Straftat vorliege oder ob sie zwar vorliege, aber nach vernünftigen Grundsätzen der Verhältnismäßigkeit durch Warhrnehmung berechtigter Interessen gerechtfertigt sei, sind ihnen jedenfalls die Hände gebunden, ohne Vorwarnung zuzuschlagen – wenn ein rechtskräftiges Urteil vorliegen sollte, was nicht einmal der Fall ist.

Auch betreffend eines möglichen „Bewährungshelfers“ sehe ich überhaupt keine Probleme: Ich will mich doch gar nicht strafbar machen ich will doch ein ordentliches Leben führen – warum soll mir dabei niemand helfen? Er könnte mir zum Beispiel dabei helfen, dass von mir gestellte Strafanzeigen wg. Straftaten zu meinem Nachteil von der Staatsanwaltschaft Dortmund nicht mehr unterdrückt oder abgeschmettert werden. Das wäre doch eine sinnvolle Sache, um jemandem, der dem Wahn verfallen ist, der Staat sei ein Eimer satanischer Scheiße, therapeutisch zu helfen!

Auch, was den Mordfall Nadine Ostrowski angeht, suche ich doch händeringend nach trifftigen Arghumenten dafür, dass Philipp Jaworowski tatsächlich der Täter gewesen sein kann – ich will doch sehr gern einsehen, dass bei uns alles mit rechten Dingen zugeht, aber mein Wahn braucht dafür Tatsachen mit entsprechender Beweiskraft.

Es lässt sich insgesamt feststellen, dass von mir gesteckte Maximalziele hinsichtlich des Prozesses nicht erreicht werden konnten, z.B., die schmutzigen Machenschaften des Staates zu meiner Bekämpfung gerichtsamtlich aufzudecken. Plandor hatte mir schon vor langer Zeit gesagt, dass ich das vergessen könne, das hätte mir auch jeder andere gesagt.

Weiterhin wurde das Ziel des Freispruches bisher deutlich verfehlt. Es erübrigt sich zu sagen, wie dieses Ziel von RechtsanwältINNen eingeordnet wurde.  Der Rechtsanwalt, den meine Nachbarin vorübergehend eingeschaltet hatte, weil ihr PC ja schließlich auch beschlagnahmt worden war, habe, so meine Nachbarin, in seiner Kanzlei gemeinsam mit ihr am PC gesessen, die Einträge unter winsobo.de gelesen, entgeistert auf die Beiträge geschaut, und nur noch gesagt: „Dafür geht er in den Knast.“ Genau das hätte jeder gesagt, der die Hintergründe nicht wirklich umfassend kannte. Die Staatsgewalt kannte sie, und ich kannte sie. Die Staatsgewalt wollte daran mit aller Macht vorbei, setzte darauf, mich mit schnellen Willkürschritten in die Psychiatrie zu bekommen.

Auch dem schiebt das Hackmann-/Dr-Lasar-Urteil allerdings einen Riegel vor: Hackmann hat ausdrücklich betont, dass es in meinem Falle keine Hinweise auf die Gefahr der Begehung erheblicher (eine Voraussetzung betr. § 63 SiGB) Straftaten gebe, in keinem einzigen Fall hätte ich etwas Gewalttätiges getan oder selbst angedroht. Dass Dr. Lasar eine Unterbringung als kontraindiziert  erklärt hat, hat vor dem Hintergrund seiner Begründung natürlich Signalwirkung: Alle Versuche, mich irgendwie unter Betreuung zu kommen, sind nicht nur gescheitert, sondern waren auch auf „Anregung“ des Landgerichtes Dortmund erfolgt. Dr. Lasar hat zwar objektiv Schmierenarbeit geleistet:  LINK , aber natürlich ist er kein Idiot, und natürlich hat er umfassende Erfahrungen sowohl mit dem Apparat der Psychiatrie als auch mit „Patienten“ aller Art, hat auch in hoher Funktion im klinischen Apparat gearbeitet. Er ist jemand, dessen wahre Beurteilungen im hiesigen Staatsapparat zählen, der sich zudem sowohl hinsichtlich meiner Schriftsätze und Internetartikel, als auch in zwei Gesprächen (August 2008 im Beisein meines Sohnes, August 2010 im Beisein meines Arztes Dr. Vollmer) und im Rahmen einer rund zehntägigen Verhandlung, in der es nicht selten hoch her ging, ein umfassendes Bild von mir machen konnte.

Ich bin davon überzeugt, dass er mich in Wahrheit realistischer einschätzen kann als irgendwer sonst, der außer mir im Gerichtssaal saß, seine wahren Ansichten über mich, also nicht etwa das, was aus seinen „Gutachten“ hervorgeht, bestimmen nun die Leitlinie des Umganges mit Winfried Sobottka für die vereinigten satanischen Behörden.

Und kein Zweifel herrscht in mir, dass es an einer Stelle zu einem Schnittpunkt zwischen offizieller Gutachtenwelt und der Gutachtenwelt hinter den Kulissen kam: Als Lasar sagte, Psychopharmaka würde ich sowieso nicht schlucken, und eine Zwangsunterbringung würde nur dazu führen, dass ich das System nach wenigen Tagen durchschaut hätte und es von da an bekämpfen würde, entsprach das seinem fundiert gewonnenen Wissen nach bestem Gewissen. Auch, dass er meine Intelligenz mehrfach sehr hoch lobte, meinte er zweifellos ernst, denn schließlich sprechen ja auch viele Tatsachen dafür. Vor diesen Hintergründen können sie sich ausrechnen, dass ihre billigen Maschen allesamt bei mir nicht ziehen, dass sie weder einen Betreuer noch einen Bewährungshelfer in ihren Regalen haben, der mir X-e für U-s vormachen könnte.

Zudem konnten sie sich persönliche Eindrücke von Dr. Vollmer und Apotheker Göbel machen, wissen  nun, dass beide es mitverfolgen, was mir so geschieht, und dass mich auch beide realistisch einschätzen können. Natürlich wird keiner von beiden nach Art von Sobottka im Internet publizieren, aber die Vorstellung, dass man selbst unmittelbar vor meiner Haustür jede beliebige Unwahrheit über mich sicher zur öffentlichen Meinung machen könnte, können sie damit natürlich in die Tonne kloppen. Jedes niederträchtige Unterfangen an der Stelle wäre für sie mit unüberschaubaren Risiken verbunden.

Was ihre Bereitschaft angeht, mich in eine JVA zu stecken, dürfte die auch nicht übermäßig groß sein. Natürlich – darauf kann ich nicht beliebig herumreiten, es gibt den Punkt, an dem sie sich gezwungen sähen, mich in eine JVA zu stecken. Aber solange ich mich grundsätzlich zurückhalte, mich mühe, nicht straffällig zu werden, werden sie vermutlich ganz froh sein, wenn sie mich nicht in eine JVA stecken müssen: Das, was Lasar über eine Psychiatrieunterbringung sagte, lässt sich ohne Weiteres auf eine JVA-Unterbringung übertragen. Und auch, wenn man versucht, mich als sozial isoliert usw. darzustellen, so hat man doch in Wahrheit ein ganz anderes Bild. Mit dem  Staatsanwalt, mit Dr. Lasar und mit Lyndian ist es mehrfach zu lockeren Gesprächen gekommen. Ich ging im Gericht keinen Schritt (abgesehen von den letzten Metern ins Besucher-WC) ohne Begleitung, stets muss ein Wachtmeister bei mir sein, sobald ich mich im Landgericht Dortmund bewege. Mit allen Wachtmeistern führte ich freundliche, lockere Gespräche, sie waren freundlich zu mir, kamen tatsächlich ausnahmslos sympathisch bei mir an, ich war freundlich zu ihnen, interessierte mich ernsthaft für ihre Situation, wir redeten so, als ob wir uns unter völlig anderen Umständen kennengelernt hätten.

Kurz gesagt: Weil ich Menschen grundsätzlich als Menschen sehe, solange sie anständig mit mir umzugehen bereit sind, komme ich auch mit letztlich allen klar, wenn ich engen Umgang mit Menschen habe. In einer Verhandlungspause noch im Sommer saß ein ex-Sicherungsverwahrter auf der Bank vor dem Landgericht. Ich spürte, dass der Mann etwas Besonderes hatte, und ging auf ihn zu. Er hatte mit Kumpels serienmäßig Banküberfälle begangen, Jahrzehnte im Knast verbracht, wie sich dann herausstellte. Ich verstand ihn, und wir unterhielten uns völlig locker. Der Mann wusste ganz genau, unter welchen Umständen man im Knast klarkommen und sich behaupten kann, und wenn man ihn nach unserem Gespräch gefragt hätte, ob ich im Knast klarkäme, dann hätte er nach meiner Überzeugung das Selbe gesagt, was auch die Wachtmeister sagen würden, was auch der Dr. Lasar sagen würde usw. usf.  Kurz um: Sie wollen mich nicht einmal im Knast haben, weil sie genau wissen, dass ich mich mit den Häftlingen grundsätzlich verstehen würde, mich gegen Unterdrückung sowohl durch andere Häftlinge als auch durch die JVA-Leitung zu wehren wüsste und ansonsten mein Bestes geben würde, um gegen Misstände aller Art anzukämpfen.

Meine Lage sieht also deutlich anders aus als bis August 2008, sie haben nicht mehr die Illusion, mich ins Bockshorn jagen zu können, sie haben verstanden, dass es nicht möglich ist, mich vor meiner eigenen Haustür als verrücktes Ungeheuer oder ähnliches zu verkaufen, sie wissen, dass ich beachtliche Unterstützung im Internet habe, sie wissen, dass viele auf mich aufmerksam geworden sind. Und sie haben sich durch Gutachten und ein Gerichtsurteil nicht unbeachtlich eingeschränkt, sowohl betreffend Internetterror als auch betreffend behördlicher Maßnahmen.

Damit konnte ich insgesamt nicht unbeachtliche Fortschritte seit 2008 erzielen, auch wenn die Maximalziele, siehe oben, bisher nicht erreicht wurden.

Weiterhin habe ich fundiertes Belastungsmaterial gegen die Staatsschutzpolizisten in der Hand, gegen Marco Witte und, was mich offen gestanden selbst überrascht hat, ich habe das Urteil im Mordfalle Nadine Ostrowski.

Mit dem erzielten Zwischenergebnis kann ich also durchaus zufrieden sein, und wenn  man sich die Strafen ansieht, sich andererseits die Frage stellt, welchen Ärger ich allein gemeinsam mit der UNITED ANARCHISTS‘ INTERNETFORCE wem so alles gemacht habe und mache, dann scheinen die Verluste der anderen Seite weitaus höher zu sein als die Beschwerung durch das Urteil – und das Urteil wird in die Revision gehen, wenn der BGH nicht tollkühnen Rechtsbruch betreiben sollte.

Die Staatsanwaltschaft hat es bisher nicht vor, in die Revision zu gehen, das Urteil entspricht im Strafmaß auch exakt dem Antrag der StA, und es ist nicht als „Deal“ zustandegekommen. Wäre ich bereit gewesen, alle Asche auf mein Haupt zu nehmen, den „Wahn“, der Staat sei eine satanische kriminelle Organisation, als Wahn anzuerkennen und den „BRD-Rechtsstaat“ auch noch als vorbildlich zu loben, dann hätte das Strafmaß noch ganz anders ausgesehen. Schließlich sagte Richter Hackmann selbst, auch gegenüber dem WAZ-Journalisten und dem WDR-3 Kameramann (noch vor Ende der des Verhündungstermines): „obwohl der Angeklagte bis zuletzt uneinsichtig blieb…“  Ich konnte nicht anders, ich musste ihm wieder ins Wort fallen: „Moment mal, das stimmt doch nicht! Von den 2007-er Taten habe ich mich klar distanziert!“ Hackmann: „Ja, das ist wahr…“

Liebe Grüße

Euer

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Scrennshots, jeweils aufrufbar durch Anklicken, nochmaliges Anklicken vergrößert sie: