@ UNITED ANARCHISTS: „In der Weihnachtszeit, ob es stürmt, oder schneit…“


Liebe Leute!

Ich weiß, dass Ihr ungeduldig seid, das habe ich heute wieder auf Google-Seite Nr. 1 für Thomas Kutschaty gesehen. Natürlich könnte ich innerhalb einer Viertelstunde einen Brief an ihn schreiben, aber ich habe mehrere Dinge zu berücksichtigen, die aufeinander abgestimmt sein müssen.

In der Ruhe liegt die Kraft, und ich werde in diesem Jahr noch so einiges tun, was Ihr längst erwartet. Versprochen!

Seht Euch das hier einmal an:

Und das hier:

Sie lügen sich zwar immer noch die Hacken voll, aber es sind Dinge im Umbruch, die ihnen nicht behagen.

Es ist eine Leichtigkeit, mit einem großen Hammer irgendwo drauf zu hauen, schwieriger ist es, so in den Lauf von Dingen einzugreifen, dass nichts ohne Not beschädigt wird und dass möglichst viel in die richtige Richtung läuft.

Dass wir unangenehm sein können, ist bekannt. Dass wir die Sympathie von Leuten haben, die extrem unangenehm sein können, dürfte mittlerweile sehr vielen klar sein.

Wenn ich eine Katze aus einem Keller jagen will, dann mache ich die Türen nach außen auf und treibe die Katze Richtung Tür. Die Türen abzusperren und die Katze in eine Ecke zu treiben, wäre nicht besonders klug, das könnte sogar schwer ins Auge gehen.

Menschen zu gewinnen, anstatt sie zu besiegen,  ist auch im Ergebnis alternativenlos gut, soweit es machbar ist. Aber aktuell erfordert das ein Billiardspiel simultan mit mehreren weißen Kugeln und jeweils um mehrere Ecken herum, und ich bin im Denken um einiges langsamer als unsere Mathe-Cracks.

Liebe Grüße

Euer

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Warnung vor den Hexenjägern ! / Jana Kipsieker,Ida Haltaufderheide,Celia Recke,Julia Recke,Janina Tönnes, Hannelore Kraft, Thomas Kutschaty, Zentralrat der Juden


Wer sich an den folgenden Personen außerhalb ggf. notwendiger Abwehr akuter Gefahr in irgendeiner Form gewaltsam vergreift:

Jana Kipsieker

Ida Haltaufderheide

Celia Recke

Julia Recke

Janina Tönnes

dem droht weitaus Unangenehmeres als nur der Tod.

Die folgende Kurzgeschichte:

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

weist den Verfasser nicht nur inhaltlich als einen „Wissenden“ aus, sondern enthält auch Schlüssel, die von entscheidenden Leuten so verstanden werden:

1.  Die Beseitigung des herrschenden Satanismus soll reformerisch und mit sowenig Gewalt wie möglich vollzogen werden, nicht physische Liquidation oder das Einsperren von SatanistINNen ist das Ziel, sondern deren perfekte (!) naturwissenschaftlich zu erklärende Läuterung.

2. Darauf haben sich alle, aus sehr verschiedenen Richtungen entstandenen, wesentlichen Hexenjägerorganisationen geeinigt.

3. Wer die Geschichte veröffentlicht und die Inhalte sinnvoll vertritt, handelt als Beauftragter, sein Vorgehen ist zu unterstützen, darf unter keinen Umständen beeinträchtigt werden.

Ich habe die Geschichte und auch einiges anderes veröffentlicht, seit über zehn Jahren kämpfe ich unter nicht unbeträchtlichen Gefahren gegen den Satanismus und für die menschlich artgerechte Gesellschaft.

Wer auch nur die Hälfte von dem weiß, was sich mit Bezug auf meine Person seitdem abspielte, dem wird klar, dass ich entweder die höchste Gottheit auf meiner Seite haben muss, was die Verfolgung der genannten Ziele angeht, oder Leute, die wirklich jede und jeden sehr stark beeindrucken können.

Ich will das an dieser Stelle nicht vertiefen, aber wer sich gewaltsam gegen die oben genannten Frauen wenden sollte, der dürfte es mit Leuten zu tun bekommen, die alles herausbekommen, was sie wissen wollen, und unter denen es auch welche gibt, die, wenn sie es für nötig halten, mit der Selbstverständlichkeit morden und sogar unvorstellbar grausig foltern können, mit der Sie oder ich ein Brötchen mit Marmelade beschmieren.

Die Unversehrtheit der oben genannten Personen ist mir heilig, solange sie nicht Anlass zu akuter Notwehr geben. Sie können und sollen eine sehr bedeutsame Rolle spielen, die für sie und alle letztlich zum Guten führt. Auf Wegen, die von den Besten geplant sind, wobei ich nur als Katalysator wirke.

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Philipp Jaworowski kann nicht der Mörder der Nadine O. sein, hier zu einigen Beweisen:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/01/ubelster-mandantenverrat-rechtsanwalt-dr-ralf-neuhaus-dortmund-u-rudolf-esders-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski-hannelore-kraft-thomas-kutschaty-ralf-jager-spd-nrw-die-linke-nrw-die-gru/

Es gibt weiterhin eine Vielzahl sehr erheblicher Indizien dafür, dass er nicht der Täter sein kann, z.B.:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/21/der-linkshander-philipp-jaworowski-und-der-mord-an-nadine-ostrowski-z-k-annika-joeres-hannelore-kraft-thomas-kutschaty-ralf-jager-spd-nrw-spd-duisburg-spd-essen-spd-muhlheim/

Rechnet man alle nachweislichen Tatsachen durch, dann gibt es keine Alternative dazu, dass die oben genannten Frauen die Nadine Ostrowski gemordet haben. Die belegbaren Hintergründe sprechen weiterhin eindeutig dafür, dass sie in einer Weise dazu getrieben wurden, in der man letztlich jede und jeden auch so solchem treiben kann. Doch darüber später.

Der Linkshänder Philipp Jaworowski und der Mord an Nadine Ostrowski / z.K. Annika Joeres, Hannelore Kraft, Thomas Kutschaty, Ralf Jäger, SPD NRW, SPD Duisburg, SPD Essen, SPD Mühlheim


Es gibt beste und bestens belegte Beweise für die Unschuld des falsch verurteilten Philipp Jaworowski: LINK
 
Ein gut nachvollziehbares schwerwiegendes Indiz für Philipps Unschuld ist es, dass er Linkshänder ist, das Mordopfer aber alle Verletzungen auf der linken Seite von Kopf und Hals aufwies – aus immerhin mindestens drei Schlägen mit einem stumpfen Gegenstand und ca. 15 Stichen mit einem Messer.
 
Dass Philipp Linkshänder ist, kann man auf Seite 27 des Urteils nachlesen, anklicken zum Aufruf, nochmals zur Vergrößerung: 
 
 
Dass Nadine alle Verletzungen auf der linken Seite von Kopf und Hals hatte, kann man auf Seite 20 des Urteils nachlesen, anklicken zum Aufruf, nochmals zur Vergrößerung:
 
 
 
Die Verletzungen an der Leiche der Nadine sprechen also ganz klar dafür, dass sie von einer Person verursacht wurden, die Rechtshänder ist, nicht aber vom Linkshänder Philipp Jaworowki.
  
Das gehört nicht nur zum Basiswissen eines jeden Kriminalisten, sondern es weiß auch jeder Mensch, dass ein schlagender Linkshänder nicht die linke, sondern die rechte Kopfhälfte trifft, wenn er vor jemandem steht. Das Selbe gilt auch für Stiche.
 
Wer das nachvollziehen will, kann das im Schattenboxen oder – „Schattenstechen“ ausprobieren: Es ist im normalen Bewegungsablauf unmöglich, mit Links die linke Kopfhälfte eines Gegenübers zu treffen, ob nun schlagend oder stechend. Andererseits kann ein Linkshänder mit Rechts nicht wirklich gut schlagen oder stechen, wenn er es nicht lange und eisern geübt hat. Das kann jeder nachvollziehen, der einmal versucht, mit seiner ungeübten Hand einen Nagel in eine Wand zu schlagen.

 

Zur weiteren Kenntnisnahme:

Rechtsanwalt Dr. Ralf Neuhaus, Dortmund

Rechtsanwalt Rudolf Esders, Dortmund

und:

Rechtsanwalt Holtermann, Rechtsanwalt Lutz Duvernell, Rechtsanwalt Hans Dieckhöfer, Rechtsanwalt Dr. Christian Tilse, Rechtsanwalt Dr. Jochen Berninghaus, Rechtsanwalt Hans-Jürgen Palm, Rechtsanwalt Dr. Detlef Götz,Rechtsanwältin Anja Berninghaus, Rechtsanwalt Markus Sträter, Rechtsanwalt Dr. Achim Herbertz, Rechtsanwalt Manfred Ehlers, Rechtsanwalt Dr. Carsten Jaeger, Rechtsanwalt Guido Schwartz, Rechtsanwalt Frank Stiewe, Rechtsanwalt Prof. Dr. Tido Park, Rechtsanwalt Dr. Thorsten Mätzig, Rechtsanwalt Rainer Beckschewe, Rechtsanwalt Dr. Steffen Lorscheider, Rechtsanwalt Dr. Robert Jung, Rechtsanwältin Regine Holtermann-Bendig, Rechtsanwalt Tobias Eggers, Rechtsanwalt Axel Kämper, Rechtsanwalt Ulf Reuker, Rechtsanwalt Kay U. Koeppen, Rechtsanwältin Sophia Gantenbrink