@ UNITED ANARCHISTS: „In der Weihnachtszeit, ob es stürmt, oder schneit…“
Dezember 21, 2010 Hinterlasse einen Kommentar
Liebe Leute!
Ich weiß, dass Ihr ungeduldig seid, das habe ich heute wieder auf Google-Seite Nr. 1 für Thomas Kutschaty gesehen. Natürlich könnte ich innerhalb einer Viertelstunde einen Brief an ihn schreiben, aber ich habe mehrere Dinge zu berücksichtigen, die aufeinander abgestimmt sein müssen.
In der Ruhe liegt die Kraft, und ich werde in diesem Jahr noch so einiges tun, was Ihr längst erwartet. Versprochen!
Seht Euch das hier einmal an:
Und das hier:
Sie lügen sich zwar immer noch die Hacken voll, aber es sind Dinge im Umbruch, die ihnen nicht behagen.
Es ist eine Leichtigkeit, mit einem großen Hammer irgendwo drauf zu hauen, schwieriger ist es, so in den Lauf von Dingen einzugreifen, dass nichts ohne Not beschädigt wird und dass möglichst viel in die richtige Richtung läuft.
Dass wir unangenehm sein können, ist bekannt. Dass wir die Sympathie von Leuten haben, die extrem unangenehm sein können, dürfte mittlerweile sehr vielen klar sein.
Wenn ich eine Katze aus einem Keller jagen will, dann mache ich die Türen nach außen auf und treibe die Katze Richtung Tür. Die Türen abzusperren und die Katze in eine Ecke zu treiben, wäre nicht besonders klug, das könnte sogar schwer ins Auge gehen.
Menschen zu gewinnen, anstatt sie zu besiegen, ist auch im Ergebnis alternativenlos gut, soweit es machbar ist. Aber aktuell erfordert das ein Billiardspiel simultan mit mehreren weißen Kugeln und jeweils um mehrere Ecken herum, und ich bin im Denken um einiges langsamer als unsere Mathe-Cracks.
Liebe Grüße
Euer
Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
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