Frohe Festzeit!


Ich habe in der etzten Nacht sehr viel sichern müssen – Downloads von Internetblogs. Darüber demnächst.

Nun werde ich für heute abschalten, und wünsche allen guten Menschen einen erbaulichen 24.12. 2010!

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Entartung und satanische Organisation, Teil 2 – @ UNITED ANARCHISTS / z.K. ANNIKA JOERES, Zentralrat der Juden, Dieter Graumann, Günter Wallraff, Günter Grass, Philipp Zobel, Janina Tönnes, Ida Haltaufderheide, Wetter Ruhr


Diesem Teil geht der folgende voraus:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/24/entartung-und-satanische-organisation-teil-1-united-anarchists-z-k-annika-joeres-zentralrat-der-juden-dieter-graumann-gunter-wallraff-gunter-grass-philipp-zobel-celia-recke-julia-recke/

Liebe Leute!

Die satanische Organisation ist nicht als homogen zu betrachten. Sie besteht also nicht aus Menschen, die man hinsichtlich ihrer Dispositionen und Einstellungen über einen Kamm scheren könnte. Die hinsichtlich ihrer inneren Haltung Schlimmsten sind zweifellos diejenigen, bei denen eine Entartung der Sozialgene vorliegt – denen ist absolut alles zuzutrauen, zudem sind sie, solange die Medizin keine derzeit unerwarteten Durchbrüche erzielt, als irreparabel einzustufen.

Alle übrigen können tatsächlich zerstörungsfrei geläutert werden.

Für alle Wissenden unter den Antisatanisten ist es daher im Falle eines Falles stets von Bedeutung, ob jemand zu den Entarteten oder lediglich zu den satanisch Konditionierten gehört, wobei sich das grundsätzlich leicht feststellen lässt: Solange irgendjemand noch authentische „menschliche“ Regungen zeigt, was Dinge wie Mitgefühl, Anstand usw. angeht, auch wenn sich das auf wenige Ausnahmesituationen beschränken mag, solange ist er genetisch intakt – also nur falsch konditioniert, wenn er Böses tut.

Das Problem der Entarteten, was ihre Erkennung möglich macht, ist, dass ihnen aufgrund fehlerhafter Genetik das üblicherweise angeborene gesunde Menschenempfinden, der artbezogen definierte Maßstab für Gut und Böse fehlt. Natürlich können sie lernen, welchen Spielregeln sie üblicherweise folgen müssen, um sozial akzeptiert werden zu können. Aber erstens können sie das kaum auf alle denkbaren Situationen bezogen umfassend lernen. Das bedeutet, dass sie hinsichtlich von allem, wofür sie keine passenden Bewertungsschemata erlernt haben, völlig „blind“ sind. Zweitens funktioniert soziales Verhalten bei ihnen nur im konditionierten oder aufgrund ihres Wissens erkanntem Maße. Das ist eine deutliche Einschränkung: Im Eifer von „Gefechten“ machen sie Fehler, zudem können sie keine authentisch wirkenden Gefühlsregungen zeigen, was Gut und Böse angeht (spürbare berechtigte Empörung, Verachtung, Mitgefühl u.ä.).

So gibt es dann auch immer wieder Situationen, auf die sie nicht adäquat reagieren können und daher auch falsch reagieren, ohne, dass sie selbst sich dessen bewusst sein können. Das kann dazu führen, dass alle anderen innerlich zutiefst betroffen sind, sich fragen: „Merkt der Mensch eigentlich gar nicht, was er sagt / tut?“ Die richtige Antwort lautet dann, wenn der Mensch selbst auf Signale, die bei üblichen „Schwerverbrechern“ noch Wirkung zeigen, keine Wirkung zeigt: „Nein, er merkt es nicht, was er tut.“ (1)

Bei lediglich falsch konditionierten Bösewichtern kann man hingegen lediglich sagen: „Sie wissen nicht, was sie tun.“ Sie spüren zwar jeweils, dass sie Unrecht tun, denken aber, aus welchen Gründen auch immer, es stehe ihnen zu.

Das unter (1) beschriebene Grundproblem der Entarteten führt zwar dazu, dass sie von Wissenden leicht ausgetestet und eingeordnet werden können, zweitens aber auch dazu, dass sie Nichtwissende besonders leicht täuschen können. Wenn ich jemandem wie dem Richter Helmut Hackmann tief in die Augen sehe, dann erkenne ich es, ob er mich belügt oder nicht. Er ist zwar alles andere als ein Engel, aber nicht entartet. Sehe ich einem Entarteten in die Augen, dann kann ich es nicht erkennen, ob er lügt oder nicht, denn das kann niemand erkennen. Weil er bei der Lüge nicht das geringste Unrechtsgefühl verspürt, kann er auch keine Reaktionen insofern zeigen. (2) (Auch Nichtwissende verarbeiten emotionale Signale, die auf die Authentizität eines Gegenübers hinweisen – und wenn das nur als schlechtes Gefühl, als bewusst nicht erklärte Antipathie bei ihnen ankommt. Da Entartete solche Signale aber nicht senden, können sie das Warnsystem der Nichtwissenden perfekt unterlaufen, solange sie sich geschickt genug verhalten.)

Denen, die es in den letzten Jahren, beginnend mit brigitte-mohnhaupt.de verfolgt haben, was mir im Internet an Terror entgegengesetzt wurde, kann ich es gut verdeutlichen, wer Hinweise gab, nicht entartet zu sein, und bei wem solche Hinweise fehlten, es vielmehr Hinweise auf das Gegenteil gab.

Zweifellos waren u.a. Thomas Vogel, Daniel Eggert, Dr. Roggenwallner, Marco Witte und Dieter Hornemann daran beteiligt, mich zu mobben und die Wahrheit sowohl betreffend Mordfall Nadine Ostrowski als auch betreffend SEXUALSCHEMA zu bekämpfen – mit schmutzigen Mitteln.

Im telefonischen Umgang mit Thomas Vogel bekam ich mehrfach eindeutige Signale dafür, dass er nicht entartet ist, aber auch über seine Forumsadministration zeigte er das gelegentlich: Der Teilnehmer Marco Witte unter „alucard“ wurde mehrfach von Vogel gesperrt – weil er über das von Vogel noch akzeptierte Maß hinaus ging. Auch Daniel Eggert war kein Engel, aber als Roggenwallner mir u.a. im Infokrieger-Forum wahrheitswidrig vorwarf, ich hätte unter Blog.de eine 12-Jährige angebaggert, empörte Daniel Eggert sich enorm und stellte klar, dass diesem Vorwurf keine Tatsachen zugrunde lägen und dass es nicht hinnehmbar sei, solche Behauptungen wahrheitswidrig zu erheben. Bei Eggert ist das gesunde Menschenempfinden also intakt.

Als ich am 07.05.2007 den winsobo-Teilnehmern Sylle, Krieger und Marco Witte im Amtsgericht Lünen begegnete, erhielt ich sowohl von Sylle als auch von Krieger Signale, dass sie nicht entartet sind: Krieger wurde tatsächlich klein, als ich ihm aus Wut darüber, dass er die Wahrheit im Mordfalle Nadine O. bekämpfe, aus nächster Nähe sehr böse in die Augen sah. Würde ich einen Mann wie Krieger im Unrecht angreifen, dann würde er mich sicherlich zu Hackfleisch verarbeiten, aber in der Lage hätte ich ihn verdroschen, wenn wir allein gewesen wären. Weil er in dem Moment spürte, dass und wie sehr er im Unrecht war.

Sylle schwenkte instinktiv den Kopf einmal maximal nach links, dann sofort maximal nach rechts, als ich ihr unmittelbar gegenüberstand und ihr sagte: „Ihr Verhalten ist nur noch dadurch erklärbar, dass Sie die Mutter eines der Mördermädchen sind.“ Auch diese Reaktion der Sylle, wie verdorben sie aufgrund ihrer Fehlkonditionierung auch immer sein mag, hätte es nicht gegeben, wenn sie entartet wäre.

Marco Witte zeigte nur eine emotionale Reaktion: Sein Gesicht zuckte unregelmäßig, weil er Angst hatte. Angst können auch Entartete haben, wenn sie dafür einen Grund zu erkennen meinen.

Wer sich ansieht, was Marco Witte und Roggenwallner so produziert haben, um mich zu bekämpfen, wer sich die Blogs unter dasgewissen.wordpress.com und unter belljangler2.wordpress.com ansieht, dem wird klar, dass diese beiden nicht mehr spüren (siehe oben unter (1)), was sie sagen und tun: Sie kommen mit ihrer Masche bei niemandem gut an.

So ist es auch kein Wunder, dass Witte mehrmals bei Vogel heraus flog, der sonst keinen meiner Mobber sperrte, so ist es auch kein Wunder, dass Roggenwallner bei OZ24 herausflog.

Nun, die Hintergründe und Merkmale (genetisch bedingter) sozialer Entartung sind allen Wissenden bekannt, auf beiden Seiten. Die Satanisten suchen solche Leute, um sie unter ihre Kontrolle zu bringen und sie für Schmutzarbeiten einzusetzen. Für militant agierende Antisatanisten / Hexenjäger sind sozial entartete Menschen, die unter der Kontrolle der Satanisten agieren, aus nachvollziehbaren Gründen prioritäre Angriffsziele.

Mir war das schon im Februar 2007 klar, als es unter brigitte-mohnhaupt.de losging. Ich hatte beide mehrfach gewarnt, sich irgendwie im Zaume zu halten.

Ich kann in solchen Fällen keinen Einfluss darauf nehmen, was militante Antisatanisten tun oder nicht tun. Es würde also nicht einmal etwas nützen können, wenn ich schriebe oder sagte: „Tut den beiden nichts!“ – anders als im Falle der mordenden Mädchen, die nach Lage der Dinge höchstwahrscheinlich alle nicht entartet sind. Mir ist nicht bekannt, ob irgendwer vorhat, sich an Witte oder Roggenwallner zu vergreifen, aber ich nehme an, dass diese beiden gut beraten wären, mit allem zu rechnen.

Liebe Grüße

Euer

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/15/der-untergang-des-rechtsanwaltes-dr-ralf-neuhaus-dortmund-z-k-rechtsanwalt-michael-krause-rechtsanwalt-jurgen-sandmann-rechtsanwalt-jochen-spieker-rechtsanwalt-dr-carsten-jager-rechtsanwal/


Entartung und satanische Organisation, Teil 1 – @ UNITED ANARCHISTS / z.K. ANNIKA JOERES, Zentralrat der Juden, Dieter Graumann, Günter Wallraff, Günter Grass, Philipp Zobel, Celia Recke, Julia Recke, Wetter Ruhr


Liebe Leute!

Diejenigen unter Euch, die meine Veröffentlichungen zum SEXUALSCHEMA, zum Stichwort GÖTTIN FRAU, aber auch über den real existierenden SATANISMUS im Jahre 2006 für sie unerwartet gebündelt zur Kenntnis nahmen, weil ich sie schlagartig über das damalige raf.info Forum einbringen konnte, wobei sie immerhin ein paar Tage überstanden, dürften sofort erkannt haben.

Dabei habe ich niemals zu erkennen gegeben, was meine Quellen außerhalb von Eigenstudien waren. Das wird sich auch nicht ändern.

Allerdings ist es an der Zeit, einige Dinge hinzuzufügen. Betreffend die Organisation der Satanisten, aber auch betreffend ein biologisches Menschheitsproblem.

In diversen Texten, u.a.:

http://sexualschema.blogspot.com/2008/07/sozialer-pisa-test-nicht-nur-fr-frauen.html

habe ich erläutert, dass eine gesund eingestellte Frau, die es weiß, wie der Mensch funktioniert, jeden Menschen mit dem Blick ihrer Augen lähmen und foltern kann, sobald er sich in irgendeiner Form daneben benimmt, also vom angeborenen sozialen Schema abweicht.

Das ist nicht ganz richtig. Es gab immer wieder Fälle, in denen genetische Störungen auftraten, die diesen Disziplinierungsmechanismus wirkungslos machten. Tatsächlich wurden insofern fehlerhafte Individuen von Naturvölkern ausgemerzt, so dass sich der genetische Defekt nicht auf breiter Front etablieren konnte. Die Angst davor, als ein solchermaßen entarteter Mensch identifiziert zu werden, sitzt in uns allen immer noch ganz tief – und sie ist es im Grunde, die den Blick berechtigter Verachtung einer Frau so machtvoll macht, dass sie selbst jeden normalen Killer schlagartig stoppen kann.

Seitdem die natürlich funktionierende Gesellschaft abgeschafft ist, fehlt es an jenem Auslesemechanismus. Dabei muss man sich nicht auf den Standpunkt stellen, dass solchermaßen entartete Menschen zu töten seien – sie zum Schutze der Gesellschaft unter hinreichender Kontrolle zu halten und dafür zu sorgen, dass sie ihr defektes Gen nicht weitergeben können, ist in solchen Fällen allerdings zwingend nötig.

Nun, heute ist das defekte Gen relativ stärker verbreitet als jemals zuvor, es verbreitet sich nämlich seit Beginn der Zivilisation nahezu völlig ungebremst. Tatsachen sprechen allerdings dafür, dass es immer noch ein seltener Fall ist, dass jemand in dieser Weise entartet ist. Wer z.B. das Buch „Der Orden unter dem Totenkreuz“ von Heinz Höhne liest, dem wird klar, dass die mit Abstand meisten ausführenden Täter der SS-Mordmaschinerie diese scheußlichen Morde mit innerem Widerwillen ausführten, ein Problem, an dem die von der Unmittelbarkeit der Morde entfernten Schreibtischtäter erheblich zu knacken hatten. Es kam auf breiter Front zu traumatischen Belastungssyndromen, die Mörder litten unter gewaltigen Gewissenbissen, Albträumen usw., bedurften psychiatrischer Hilfe. Nur sehr wenige gab es, die über das eingeforderte Maß hinaus grausam waren – zum Teil extrem grausam. Solche Leute wurden gelegentlich sogar von der SS an den Henker geliefert, selbst dem Himmler war offensichtlich klar gewesen, dass da irgendetwas absolut gar nicht mehr stimmen konnte. (alles nachlesbar bei Höhne, s.o.).

Es bedarf keiner Frage, dass derart entartete Menschen für die schmutzigsten Tätigkeiten, die der herrschende Satanistenbund zu verrichten hat, geradezu prädestiniert sind.

Das bedeutet aber noch nicht, dass NUR solchermaßen entartete Menschen als Täter für Grauensmorde usw. infrage kommen. So wäre es also ein Fehler, aus dem Umstand, dass jemand schreckliche Dinge gemacht hat, gleich den Schluss zu ziehen, er gehöre zu den solchermaßen entarten Menschen.

Die Mädchen aus Wetter dürften zumindest mehrheitlich nicht dazu gehören, darauf gibt es Hinweise, die nicht von der Hand zu wischen sind:

  1. Sie haben beim Morden die Nerven verloren, sonst hätten sie nicht einen Kabelrest zurückgelassen. 
  2. Sie machten das Opfer mit einem recht schnell wirkenden Verfahren bewusstlos, bevor sie die schrecklichsten Verletzungen verübten, die Stiche in Kopf und Hals. 
  3. Ein Stich wurde in das linke Auge gesetzt, aber dabei muss die Täterin eine innere Blockade gehabt haben, zumindest erwähnt das Strafurteil gegen Philipp Jaworowski nicht, dass der Gerichtsmediziner auch eine Hirnverletzung festgestellt habe.

Ich gehe davon aus, dass keine der Täterinnen zu den hinsichtlich sozialer Fähigkeiten entarteten Menschen gehöre.

Ende Teil 01

Liebe Grüße

Euer

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/15/der-untergang-des-rechtsanwaltes-dr-ralf-neuhaus-dortmund-z-k-rechtsanwalt-michael-krause-rechtsanwalt-jurgen-sandmann-rechtsanwalt-jochen-spieker-rechtsanwalt-dr-carsten-jager-rechtsanwal/