Sherlock Holmes über den tatsächlichen Ablauf des Satansmordes von Wetter-Wengern / AWO Wetter, AWO Volmarstein, Polizei Wetter Ruhr, Ralf Jäger, SPD DUISBURG, Jusos Duisburg, Jusos Volmarstein
Januar 6, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Winfried Sobottka: „Good Evening, Mr. Holmes. Es gibt verschiedene Gründe dafür, dass Philipp Jaworowski garantiert nicht der Mörder der Nadine Ostrowski sein kann, weiterhin viele Gründe, die seine Täterschaft in Zweifel ziehen::
Bedeutet das automatisch, dass die fünf Besucherinnen der Nadine die Mörderinnen sein müssen?“
Sherlock Holmes: „Es gibt keinen Anhaltspunkt dafür, dass jemand anders infrage käme, schließlich fand man erstens keine Spuren einer weiteren Person, weiterhin müssen Verletzungen zugefügt worden sein, ohne dass Nadine sich bewegen konnte. Um jemanden zu fixieren, ohne deutliche Kampfspuren zu erzeugen, bedarf es entweder der List oder bedeutsamer Übermacht und überraschenden Angriffes. Abgesehen von den Besucherinnen hätte das in der infrage kommenden Zeit niemand schaffen können – ohne Spuren zu hinterlassen.“
Winfried Sobottka: „Wie gefällt Ihnen meine Version vom tatsächlichen Mordablauf, veröffentlicht bereits im Märze 2007, vor der Verurteilung des Philipp Jaworowski?“
http://www.freegermany.de/brd-verbrechen/mordablauf-nach-tatsachenlage.html
Sherlock Holmes: „Ich bevorzuge die sachliche Darstellung von Fakten, und was diese angeht, liegen heute vollständigere Informationen vor als Ihnen damals. Die Blutspuren in der Küche sprechen nach Angaben des Gerichtsmediziners dafür, dass Nadine noch stand, als ihr mindestens 3 Male mit einem harten Gegenstand vor den Kopf geschlagen wurde. Dass dabei mindestens 3 Mal die selbe Stelle getroffen wurde, spricht allerdings deutlich dafür, dass sie weder abwehren noch ausweichen konnte, also bereits in Fixierung war.
Die dunklen Verfärbungen an beiden Armen und Händen, die der Gerichtsmediziner erwähnt, können Spuren eines Kampfes sein, bei dem ihre Hände und Arme gewaltsam von zwei Seiten festgehalten wurden. Das würde Sinn machen, wenn fünf Mädchen ein sechstes in Fixierung verbringen wollen: Jeweils 2 greifen sich jeweils einen Arm, wobei sie fest zupacken müssen und aufgrund der Gegenwehr des Opfers auch Hautverfärbungen bewirken. Die fünfte stürzt sich auf die Beine und fesselt sie zum Beispiel im Kniebereich, wofür ein mindestens fünffaches Umwickeln mit Frischhaltefolie bereits reicht.
Von da an kann das Opfer seine Beine nicht mehr zum Treten benutzen, aber sie ist noch nicht bereit, sich auch die Arme fesseln zu lassen, weil sie spürt, wie ernst die Gefahr ist. Zwar können jeweils zwei Mädchen an jeder Seite ihre Arme halten, aber nicht so, dass sie ebenfalls mit Frischhaltefolie oder einem anderen Stoff, der keine Fesselungsspuren hinterlässt, gebunden werden können.
Was macht das fünfte Mädchen also? Es bricht den Widerstand des Opfers durch starke schmerzhafte Schläge an den Kopf, schlägt so oft, bis das Opfer sozusagen innerlich zusammenbricht und sich auch die Arme fesseln lässt, immer auf die selbe Stelle schlagend, was den Schmerz zu einer Höllenqual macht..“
Winfried Sobottka: „Sie werden Ihre Auffassung noch ausführlicher darlegen und die sachlichen Grundlagen Ihrer Deduktion in diesem Falle belegen. Wann und wo wird das geschehen?“
Sherlock Holmes: „Am 7. Januar 2011, erreichbar über www.die-volkszeitung.de .
Winfried Sobottka: „Was Sie schildern, hört sich tatsächlich teuflisch an. Können Sie es sich vorstellen, dass ein 15- oder 16- jähriges Mädchen, das so aussah wie:
dazu hätte fähig sein können?“
Sherlock Holmes: „Gesichter sagen oft mehr, als sie nach den Wünschen ihrer Träger sagen sollen. Wenn nur solche Menschen mordeten, bei denen sich das alle ohne weiteres vorstellen können, dann gäbe es eine Menge an Morden weniger.“
Neueste Kommentare