NAZI-Deutschland 2.0 :“Denn heute gehört uns Deutschland…“ / z.K.: Dr. Marek Prawda, Vladimir M. Grinin, Per Poulsen-Hansen, Simon McDonald, Zentralrat der Juden, CDU Berlin


Hinter Hitler und seinen Eroberungskriegen und „politischen Säuberungen“ stand, wie auch hinter den Morden, Versklavungen, Menschenversuchen usw. Himmlers, das deutsche Großkapital, siehe u.a.:

http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juli/artikel-15/artikel.html

Den Panzer- und Stuka-Krieg hat Hitler verloren, viele wurden bestraft, die eigentlichen Drahtzieher aber nicht: Das deutsche Großkapital.

Sie haben sich in Deutschland eine Scheindemokratie zusammengeschustert, die ihnen ebenso hörig ist, wie Hitler ihnen hörig war. Und anstatt mit Panzern, verfolgen sie das alte Ziel nun unter rigider Ausnutzung ökonomischer Macht.

Ein allbekanntes Lied braucht man nur ein wenig umzuschreiben, um ihre Gedankenwelt zu offenbaren:

Es zittern die morschen Knochen
Der Welt vor dem Wirtschaftskrieg,
Wir haben den Schrecken gebrochen,
Für uns war’s ein großer Sieg.

Wir werden weiter exportieren,
und aufkaufen mit unserm‘ ‚Geld,
Denn heute gehört uns Deutschland
Und morgen die ganze Welt.

Und liegt auf Armut in Trümmern
Die ganze Welt zuhauf,
Das soll uns den Teufel kümmern,
Wir kaufen sie dann billig auf!
Refrain:

Und mögen die Alten auch schelten,
So laßt sie nur toben und schrei’n,
Und stemmen sich gegen uns Welten,
Wir werden doch Sieger sein.
Refrain:

Sie wollen das Lied nicht begreifen,
Sie denken an Knechtschaft und Krieg
Derweil unsre Zinsen reifen,
Du Fahne der Wirtschaft, flieg!

Wir werden weiter kassieren,
Wenn alles in Scherben fällt;
Die Herrschsucht stand auf in Deutschland
Und morgen gehört ihr die Welt.

Eigentlich müsste es allen klar sein, was da läuft:

 

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/2011-das-jahr-der-niederlagen-der-ss-satanischen-kapitalisten-z-k-dimitris-rallis-taz-angela-merkel-hannelore-kraft-sigmar-gabriel-renate-kunast-spd-berlin/



2011 – das Jahr der Niederlagen der SS-satanischen Kapitalisten/ z.K. DIMITRIS RALLIS, taz, angela merkel, hannelore kraft, sigmar gabriel, renate künast, spd berlin


Der Irrsinn der SS-satanischen Kapitalisten ist nicht durch Argumente zu stoppen, denn für Argumente sind sie blind und taub.

Auch insofern gibt die spannende Kurzgeschichte:

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

den rechten Einblick:

Was in die verdrehte Sicht von Satanisten nicht passte, wurde solange völlig von ihnen ignoriert, bis sie es selbst absolut sicher spürten, dass diese Ignoranz ihnen schadete.“

Beispiel Wirtschaftspolitik: Aufgrund von Lohndumping und schmutzigen Tricks aller Art erzielt Deutschland (die reichen Deutschen) enorme Exportüberschüsse, war über Jahre Exportweltmeister, ist nun immerhin noch Exportvizeweltmeister (nach China, das mehr als 10 mal so viele Einwohner hat).

Natürlich ist das für andere Länder nicht beglückend: Was Deutschland mehr exportiert als importiert, importieren andere Länder mehr, als sie exportieren – sie verschulden sich also permanent immer mehr.

Nun liegen die ersten schwerverletzten Opfer dieser deutschen Wirtschaftspolitik auf der Euro-Straße, Griechenland, Irland, Portugal, Spanien usw. Natürlich meinen deutschen Wirtschaftsführer nicht, dass deutsche Wirtschaftspolitik daran schuld sei. So las ich neulich, diese Länder sollten sich Deutschland als Beispiel nehmen und ihre Exportkraft stärken.

Andererseits heißt es, Deutschland sei vom Export abhängig, vom Exportüberschuss. So sehr, dass der letzte Bundespräsident sogar Kriegseinsätze zum Schutz der deutschen Exportstärke für geboten hielt.

Nun stelle man sich vor, die anderen Länder würden ernsthaft in Sachen Exportstärke zulegen. Das würde bedeuten, dass Deutschland Einbußen erleiden würde, was die deutschen Exporte angeht. Wollen die deutschen Wirtschaftsführer das? Nein, das wollen sie natürlich nicht. Sie wollen etwas ganz anderes: Sie wollen, dass in Griechenland, Irland, Portugal usw. durch Sozialabbau gespart wird, was in der Folge zu einem Lohndumping führte, so dass die deutschen Kapitalisten dort noch billiger produzieren könnten.

Am deutschen Wirtschaftswesen soll die Welt genesen? Wie soll es denn funktionieren, dass alle Länder Exportüberschüsse erzielen? Es kann sich doch jeder ausrechnen, dass die Summe aller Exportüberschüsse, die irgendwelche Länder erzielen, gleich der Summe aller Importüberschüsse sein muss, die andere Länder erzielen. Das, was deutsche Wirtschaft derzeit treibt, wurde in Frankreich zu Zeiten des Kardinals Richelieu begonnen, damals nannte man es Merkantilismus: Produktionskosten wurden gesenkt (damals durch Einführung arbeitsteiliger Produktion, heute durch Lohndumping), man versuchte, soviel wie möglich ins Ausland zu exportieren, dabei so wenig wie möglich zu importieren.

Das Starterland Frankreich konnte vorübergehend absahnen – dann kopierten die übrigen Länder das Modell, und schon war es aus damit. Es geht eben nicht, dass alle mehr exportieren als importieren, und darum kann das aktuelle deutsche Modell bereits theoretisch nicht von allen anderen übernommen werden.

Da die Wirtschaft wie die politischen Parteien in Deutschland es nicht zur Kenntnis nehmen wollen, dass dauerhafte eigene Exportüberschüsse andere Länder ins Elend stürzen, stattdessen den Export noch forcieren wollen, den Entwicklungsländern zu dem Zwecke sogar noch die technische Intelligenz abwerben wollen, wird es eben kommen, wie es kommen muss.

Griechenland ist schon jetzt stocksauer, fordert Wiedergutmachungszahlungen für Schäden, die die Deutschen im 2. Weltkrieg in Griechenland verursacht haben. Durchaus zu Recht: Italien hatte Griechenland aus reiner Eroberungssucht angegriffen, die italienische Invasion war von den Griechen blutig niedergeschlagen worden, aufgrund des „Stahlpaktes“, des irrsinnigsten Militärabkommens aller Zeiten, war Deutschland verpflichtet, Italien zur Hilfe zu kommen, tat das auch, und verursachte ungeheure Schäden in Griechenland durch Raub, Zerstörung, Mord und politische Tyrannis. Der erste Weg deutscher Panzer führte stets zu den Nationalbanken, wo das Gold und die Währungsreserven deponiert waren, und entsprechend sah auch der weitere Umgang mit deutsch-besetzten Ländern aus.

Nach jedem gesunden Rechtsempfinden hat Deutschland für alle in Griechenland und anderswo begangenen Verbrechen geradezustehen, wie auch ich dafür gerade zu stehen hätte, wenn ich mit einem Bulldozer in das Haus einer Familie hineinfahren, den Hund erschießen, den Mann zusammenschlagen, die Kinder in den Keller sperren, die Frau vergewaltigen und das Familienvermögen rauben würde. Ein Angriffskrieg und die jahrelange Besetzung eines Landes durch ein raubmörderisches Regime sind keine Kleinigkeiten für das Opfervolk.

Ein Deutschland, das so wäre, wie dieses pervers-kranke Deutschland sich gern darstellt, hätte ab Stunde null mit allen Ländern und Völkern, denen es Unrecht getan hatte, Gespräche mit dem Ziele geführt, langfristig Wiedergutmachung zu leisten, und mittlerweile hätte es auch Wiedergutmachung im Rahmen des Möglichen geleistet.

Aber das wollte man nicht, deutsche Supermilliardäre, die durch Ausnutzung von Zwangsarbeitern, Kriegsbeute und Raub an Juden um vieles reicher geworden waren, wollten und durften ihren Profit stattdessen sehr weitgehend behalten, das war das Wichtigste, worum es ging.

Nun, Angela Merkel und die deutschen Wirtschaftsführer werden nichts einsehen, bevor sie es spüren, dass sie letztlich sich selbst ganz gewaltig schaden. Das dürfte, so wie ich die Zeichen lese, in diesem Jahre 2011, spätestens aber im Jahre 2012 passieren, denn der Bogen ist längst überspannt, nicht nur im Innern, sondern auch außenpolitisch.

Mit anarchistischen Grüßen

Euer

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/


Warnung an Thomas Kutschaty, betreffend JVA Bochum und Philipp Jaworowski


Hallo, Thomas Kutschaty!

Zunächst ist es grundsätzlich wohl als sinnvoll einzustufen, dass Philipp Jaworowski nicht mehr in Hagen einsitzt, sondern in der JVA Bochum, also nicht dort, wo man mit Hilfe örtlicher Staatsorgane (Polizei und Justiz) die eindeutig satanischen Verbrechen an der Nadine Ostrowski und an ihm, dem Philipp Jaworowski, begangen hat:

Dass Philipp Jaworowski nicht der Mörder der Nadine Ostrowski ist, ist absolut sicher:

http://die-volkszeitung.de/sherlock-holmes/mordablauf.html

Dass sein „Geständnis“ durch und durch faul ist und eindeutig unter Druck zustande gekommen sein muss, ist auch sicher: Weshalb sonst hätte er unglaubliche Lügengeschichten von sich geben sollen, um sich in einem Mordfalle falsch selbst zu belasten?

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/philipp-jaworowski/maerchengestaendnis-01.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/philipp-jaworowski/maerchengestaendnis-02.html

Für Leute, die Philipp wirklich kannten, war die Vorstellung, er könne der Täter sein, so unfassbar, wie es für mich wäre, wenn man behauptete, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger fresse kleine Kinder:

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/philipp-jaworowski/aussagen-anderer-ueber-ihn.html

Zu ergänzen ist in diesem Falle noch einiges, so zum Beispiel, dass auch die fast zwanzig Stiche in Kopf und Hals, ein Stich darunter direkt in ein Auge, keineswegs für einen Verdeckungsmord sprechen, sondern für einen satanischen Mord: Um ein bewusstloses Opfer sicher zu töten, reicht ein Stich ins Herz oder das Durchtrennen einer Halsschlagader aus, das weiß eigentlich so gut wie jeder. Stiche ins Gesicht sind hingegen kaum geeignet, diese Wirkung herbeizuführen, sind aber in so hoher Zahl ein deutlicher Hinweis auf eine satanische Machtdemonstration.

Nun bin ich heute auf folgenden Artikel gestoßen, der sich allerdings auf einen Vorfall zu einer Zeit bezieht, als Sie, Thomas Kutschaty, noch nicht verantwortlicher Minister in NRW waren:

Ich möchte einiges zu bedenken geben. Erstens glauben viele Menschen aus guten Gründen nicht an all die „Suizide“ in JVAen, zweitens liegt in dem beschriebenen Fall jedenfalls ein ungeheures Versagen vor:

Wenn der Mann drogenabhängig war, wie behauptet, warum sollte eine Therapie dann erst nach der Haft stattfinden? Was wurde denn in der Haft geboten? Kalter Entzug ohne jede therapeutische Betreuung?

Ferner war der Mann aufgrund von Gefährlichkeit in Einzelhaft, sah auch während der täglichen Hofrunden keinen anderen Menschen. Das ist Folter, Thomas Kutschaty, für die in diesem Falle allerdings Ihre Amtsvorgängerin Roswitha Müller-Piepenkötter die politische Verantwortung trug, eine Person, die durch satanische Vorstellungen u.a. von Angeklagtenrechten und der Rolle des Justizvollzugs „glänzte“, weshalb sie von uns im Internet machtvoll unter Beschuss genommen wurde, was möglicherweise eine Rolle dafür spielte, dass sie ihren Wahlkreis bei der letzten Landtagswahl nicht halten konnte.

Thomas Kutschaty, „Suizide“ in JVAen werden sehr entschieden nicht gewollt, und natürlich lassen sie sich zumindest sehr weitgehend verhindern, wenn das, in diesem Falle von Ihnen, politisch gewollt wird. Und gerade im Falle des Philipp Jaworowski hätte ein „Suizid“ nach meiner Ansicht verheerende Wirkungen. Ich befürchte in dem Falle  Rachemorde militanter Antisatanisten, worauf ich keinen Einfluss hätte.

Was mich selbst betrifft, so würde ich mit einer Informationskampagne reagieren, die die Mittel elektronischer Massenfaxaktionen und geeigneter Internetdarstellungen zusammenfassen würde. Dabei würde ich keine Äußerungen tun, die man mir anlasten könnte, und, anders als im Zuge meiner letzten Massenfaxaktion, als der Staatsschutzagent Thomas Vogel, Tengen, Verlinkungen abbog, so dass auf den Faxen angegebene Links zu völlig falschen Beiträgen führten, hätte ich die Sache dieses Mal vollständig in meinem Griff. Ich kann Ihnen sagen, was ich Ihnen in dem Falle gemeinsam mit unserer Internetforce besorgen würde: Das zuverlässige Ende Ihrer politischen Karriere, Sie wären anschließend politisch erledigt.

Mit anarchistischen Grüßen

Euer

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Zur weiteren Kenntnisnahme: SPD Wetter Ruhr, Eberhard Fandrey,Prof. Dr. Rainer Bovermann, Christel Humme, Dr. Arnim Brux, SPD Essen, SPD Altenessen, Philipp Jaworowski

Der vertuschte Mord an Kirsten Heisig und die Fliegenlarven / Gerhard Wisnewski, TAZ, Berliner Morgenpost, Berliner Zeitung, Polizei Berlin


Dafür, dass es im Falle der Kirsten Heisig nicht um Selbstmord, sondern um einen als Selbstmord vertuschten Mord geht, gibt es viele Gründe. Ein aktueller Artikel, der die Merkwürdigkeiten der „Spurensicherung“ am Tatort darlegt:

http://brd-schwindel.com/kripobeamter-sieht-mordverdacht-im-fall-heisig-enthuellungen/

Bemerkenswert ist es tatsächlich u.a., dass nichts über Fliegenfraß mitgeteilt wird. Im Sommer findet man bei Leichen schon nach wenigen Stunden Fliegeneier in Augen, Nasenlöchern und Mund (Rechtsmediziner Michael Tsokos, „Dem Tod auf der Spur“, S.168). Dabei kommt es nicht darauf an, ob sich die Leiche an einem für jeden sichtbaren Orte befindet oder nicht – Fliegen finden jede Leiche, die für sie zugänglich ist.

Ich habe das im Herbst noch selbst ausprobiert: Ein wenig frische Hähnchenleber auf einen kleinen Teller gelegt, den Teller auf einer Fensterbank positioniert, das Fenster in Kippposition geöffnet. Als ich etwa 24 Stunden später nachsah, sah ich sie: Die Fliegeneier.

In den ersten zwei bis drei Wochen ist die Feststellung des Todeszeitpunktes bei Leichen im Freien so gut wie immer Tages genau möglich, ablesbar an Larvenstadien und an der Art der Larven, siehe auch:

Im Falle der Kirsten Heisig erfährt man nichts von einem Fliegenfraß, auch nicht von einer wie auch immer gearteten Feststellung des Todeszeitpunktes. Zwischen dem Zeitpunkt ihres Verschwindens und dem Zeitpunkt ihres offiziellen Auffindens liegt nichts als schwärzeste Ungewissheit.

Abgesehen davon, dass man es ausschließen kann, dass sie die ganze Zeit über tot am Baume hing – denn dann hätte sie von den Suchhunden im ersten Durchgang gefunden werden müssen, außerdem wäre bestialischer Gestank den Anwohnern aufgefallen.

Wo also war Kirsten Heisig zwischen ihrem Verschwinden und dem Zeitpunkt des offiziellen Leichenfundes, und wie lange war sie tot, als ihr Fund gemeldet wurde? Es wäre sehr zu begrüßen, wenn Gerhard Wisnewski noch einmal nachfassen würde, um aussagefähige Informationen von der StA zu bekommen….

Mit anarchistischen Grüßen

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/14/horrorurteil-durch-richter-dr-frank-schreiber-richter-marcus-teich-richter-dr-christian-voigt-schoffin-margarete-dodt-schoffe-kristof-schumann-landgericht-hagen-z-k-hannelore-kraft-thomas/