Schriftliches Strafurteil liegt vor / Ruhrnachrichten Lünen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Tim Schlözer, Staatsanwalt Christian Katafias


Es sind 44 Seiten, dazu wurde das Protokoll der Hauptverhandlung mitgesandt – an RAin Henriette Lyndian, Eingang dort am Donnerstag, dem 20.01. 2011, heute gelangte die Übersendung einer Kopie von ihr zu meinem Postempfangsbevollmächtigten.

Erstaunlich: Sonst ging zudem auch immer eine Ausfertigung vom Gericht sowohl an meinen Postempfangsbevollmächtigten als auch an mich – dieses Mal nicht. So wurde, wenn die Angabe Eingang am 20.01.2011 bei Rain Lyndian korrekt ist, meine Begründungsfrist bereits um 4 Tage verkürzt.

Im Hauptverhandlungsprotokoll scheinen zumindest meine schriftlichen Anträge enthalten zu sein, ansonsten hat das Ding den Namen „Protokoll“ nicht annähernd verdient. Es lässt sich eben besser lügen und unterschlagen, wenn nicht vernünftig protokolliert wird.

In das Urteil habe ich erst einen kurzen Blick geworfen, und dabei stieß ich auch auf eine Lüge. Sobald man es mit deutscher Justiz zu tun hat, muss man sich anschließend die Hände waschen.

Dennoch wird ihnen all das nichts nützen. Sowohl für die Rüge der Verletzung materiellen Rechtes als auch für die Prozessrüge habe ich unabweisbare Revisionsgründe vorzubringen – das Verfahren war ein Schmutzverfahren, das Urteil ist ein Schmutzurteil, entsprechend komfortabel sind Prozess und Urteil anzugreifen.

Übermorgen werde ich beginnen, die Verletzung materiellen Rechtes zu schriftlich zu rügen, nachdem ich das Urteil morgen dreimal gelesen haben werde: morgens, mittags, abends.

Die Prozessrüge wird es nötig machen, dass ich einen Besuch bei mindestens einer meiner beiden Pflichtverteidigungen absolvieren werde (Akteneinsicht). Ich denke, das müsste in der nächsten Woche klappen. Jedenfalls weiß ich schon, was ich brauche.

Im Übrigen reicht bereits eine erfolgreiche Rüge – die Rüge der Verletzung materiellen Rechtes oder die Prozessrüge. Aber ich will das alles ja auch veröffentlichen, und doppelt geschnürt kann nur besser halten.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Was sagt der deutsche Innenminister Thomas de Maizière (CDU) den Rumänen zu solchen Dingen:

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/23/richter-werner-dietz-amtsgericht-waiblingen-jugendamt-stuttgart-und-der-brd-drecksstaat-z-k-zentralrat-der-juden-britische-botschaft-berlin-konigin-silvia-von-schweden-cdu-stuttgart-die-grune/

Darf Dracula in die Schengen-EU? /Lazar Comanescu,Thomas de Maizière,CDU, tagesspiegel, schengen, polizei münchen


Wer liebt ihn nicht – den blutrünstigen Grafen im Schloss hoch über dem Dorf, da, wo die Wölfe und Bären nachts um die Häuser streichen, und wo man dann gut bedient ist, wenn man nur ihnen begegnet – und nicht dem Grafen….

Tatsächlich sind Wölfe und europäische Bären in manchen rumänischen Städten nichts Besonderes, und das ist auch nicht schlimm – weil sie verträglich sind, wenn man ihnen nicht quer kommt. Doch die Feudalherrscher in Rumänien stehen in einem weniger guten Rufe, das galt nicht nur für die Vorbildfigur des Roman-Draculas, für den „Pfähler“ Vlad Tepes, sondern auch für Nicolae Ceaucescu, den seinerzeitigen Fürsten im Ostblock-Rumänien, und für viele andere.

Harte Zucht, goldene Frucht, so das Motto rumänischer Herrscher seit Jahrhunderten, was den Umgang mit dem rumänischen Volke angeht. Unter solchen Umständen bleibt einem ausgebeuteten Volke natürlich nichts anderes, als ausgefeilte Techniken der Überlebens-Kriminalität zu entwickeln.

Und so ist es insgesamt kein Wunder, dass am Justizsystem und der Korruption in Rumänien tatsächlich eine Menge auszusetzen ist. Doch dass gerade der deutsche Innenminister Thomas de Maizière (CDU) Bedenken am rumänischen Justizsystem anmeldet, ist schon infam, wenn man sich die wahren Zustände in Deutschland vor Augen führt.

Jedenfalls, obwohl das Rumänische der Weltsprache Berlusconisch doch sehr ähnlich ist, und obwohl es in Rumänien nach wie vor viele deutschsprachige Einwohner gibt, scheint es Verständnisprobleme zwischen rumänischen und deutschen Politikern zu geben:

Während deutsche Politiker Rumänien in diesem jahr nicht in der Schengen-Gemeinschaft haben wollen:

 

Erklärte der rumänische Botschafter, Lazar Comanescu, er sei sich mit den deutschen Politikern so gut wie einig, dass es in diesem Jahr noch klappen werde:

So traurig, wie die Lage in der EU auch sein mag, sie ist nicht frei von Situationskomik.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Was sagt der deutsche Innenminister Thomas de Maizière (CDU) den Rumänen zu solchen Dingen:

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/23/richter-werner-dietz-amtsgericht-waiblingen-jugendamt-stuttgart-und-der-brd-drecksstaat-z-k-zentralrat-der-juden-britische-botschaft-berlin-konigin-silvia-von-schweden-cdu-stuttgart-die-grune/

 

Christian Wulff und seine Jubel-Perser / Zentralrat der Juden, Polizei Berlin, Klapsmühle, Brechreiz, Dunkelkammer


Bundesperserdent, ähem, Bundespräsident Christian Wulff ist für originelle Ideen bekannt: „Der Islam gehört zu Deutschland!“, „Das Christentum gehört zur Türkei!“, „Die Wolga ist ein Nebenfluss des Amazonas“ – nur eine dieser Aussagen stammt nicht von Christian Wulff.

Und nun hat man sich im Spiel: „Wir spielen euch die Demokratie vor! “ etwas ganz Besonderes einfallen lassen, und Wulff darf das öffentlich promoten, damit man ihn für noch wichtiger halten kann: 10.000 Bürger bundesweit sollen sich – wie auch immer – in ein Internetforum einbringen dürfen, in dem sie Politikern Anregungen geben können sollen, vorsichtshalber aber nur über Familie und Bildung:


Nun ja, 10.000 Teilnehmer bundesweit werden sie schon irgendwie zusammenkratzen können, ohne auch nur eine einzige kritische Stimme aufnehmen zu müssen. Heia, Popeia, was raschelt im Stroh? Der Christian Wulff ist’s, was sind wir doch froh!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Doch was sagt der „wichtige“ Wulff zu solchen Dingen:

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/23/richter-werner-dietz-amtsgericht-waiblingen-jugendamt-stuttgart-und-der-brd-drecksstaat-z-k-zentralrat-der-juden-britische-botschaft-berlin-konigin-silvia-von-schweden-cdu-stuttgart-die-grune/

Infame Angriffe auf Königin Silvia von Schweden / z.K. Staffan Carlsson, Zentralrat der Juden, Rafael Seligmann, Polizei Berlin


Der Vater der schwedischen Königin trat als Auslandsdeutscher in Brasilien 1934 in die NSDAP ein, kehrte nach Deutschland zurück, übernahm später einen „arisierten“ Betrieb und produzierte für deutsche Kriegswirtschaft.

Das störte über 70 Jahre offenbar niemanden, bis es dann aufgerührt wurde, letztlich zu folgendem führte:


Was hatte man von Königin Silvia von Schweden erwartet? Dass sie auf das Grab ihres Vaters gespuckt hätte, den sie selbst, geboren im Dezember 1943, höchstwahrscheinlich nur als einen liebenswerten Vater erlebt hatte? Hätte sie ihn verfluchen und verdammen sollen? Oder WAS hatte man von ihr erwartet?

Hier geht es um etwas anderes als um Aufarbeitung der Geschichte, hier geht es eindeutig von Anfang an um von Heuchlern betriebenen Rufmord an der Königin Schwedens:

Wer „Hitler“ von J.C. Fest liest, erhält eine sehr gute Beschreibung des niedergetretenen deutschen Nationalgefühles und der Perspektivlosigkeit, die in der Folge des verlorenen Weltkrieges I , einer im WK I betriebenen alliierten Hetzpropaganda (der Deutsche als menschliche Bestie, durchaus vergleichbar der späteren Propaganda Hitlers gegen die Sowjets) und der Strangulation durch den Vertrag von Versailles das deutsche Volk beherrschten.

Es liegt nahe, dass der Vater der Königin deshalb ins Ausland gegangen war, weil in Deutschland alles am Boden lag und es keine Perspektive zu geben schien.

Dann trat in Deutschland plötzlich jemand auf, der mit aller Entschiedenheit gegen die tatsächlich unsäglichen Regelungen des Vertrages von Versailles agitierte, der in vielen die Hoffnung zündete, Deutschland aus dem Dreck zu ziehen. Gerade auf Auslandsdeutsche, die es nicht einmal mitbekamen, was die Horden der SA taten, die von den „Säuberungen“ im Jahre 33 noch weniger mitbekamen als die heimische deutsche Bevölkerung, machte dieser Hitler einen besonders starken Eindruck: Er hatte ein unerträgliches Chaos in Deutschland beseitigt, versprach 1934 noch Frieden und ein starkes einiges Deutschland.

Und selbst die Judenpropaganda in Deutschland erklärte damals noch, dass die Juden die Chance haben sollten, sich in Deutschland „zu bewähren“. Die Informationsquellen des damals in Brasilien lebenden späteren Vaters der Königin waren vom Reichspropagandaministerium erstellte Schönfärbereien. Wer kann es ihm da verdenken, dass er in die NSDAP eintrat, weil er sich sagte: „In diesem Deutschland werde ich wieder leben können!“

Nachdem er in Deutschland angekommen war, tat er nichts anderes als viel zu viele andere: Er passte sich an das System an, das kontinuierlich immer weiter bis hin zu den schrecklichsten Verbrechen schritt, wobei der Vater der heutigen Königin nach Lage der Dinge nicht zu den Avantgardisten des Mordens zu zählen war: Er übernahm einen arisierten Betrieb, er produzierte für die Kriegswirtschaft.

Mir ist bis heute kein einziger Fall bekannt, in dem ein deutscher Unternehmer, dem die Übernahme eines arisierten Betriebes angeboten war, dieses Angebot ausgeschlagen hätte, und ob ein Betrieb arisiert wurde oder nicht, lag mit Sicherheit nicht im Bereich der Entscheidungen des späteren Vaters der Königin.

Sieht man von sehr wenigen Ausnahmen ab, z.B. von einem Mitglied der Thyssen-Familie, so gab es auf Seiten deutscher Unternehmer auch keinen Widerstand dagegen, den Krieg zu akzeptieren und für ihn zu produzieren.

Natürlich: Heldenhaft war es nicht, was der Vater der Königin getan hatte, und ohne schlechten Beigeschmack war es auch nicht. Aber zu den schlimmsten Übeltätern gehörte er nicht, und es gibt absolut keinen Grund zur Annahme, dass er etwa die Vernichtung in Konzentrationslagern oder die Massenerschießungen im Rücken der Ostfront auch nur gebilligt hätte.

Was also soll es, über 60 Jahre nach dem Ende des Hitler-Regimes, die schwedische Königin mit der beschriebenen Vergangenheit ihres Vaters zu konfrontieren? Sie, die nicht einmal eineinhalb Jahre alt war, als der grauenvolle Hitler-Spuk vorbei war?

Was wollte man damit erreichen? Was hätte sie sagen sollen? Über ihren Vater, den sie selbst vermutlich niemals anders gekannt hatte denn als einen Menschen, den sie liebte?

Dass Rafael Seligmann es dann noch wagt, Namen wie Eichmann ins Spiel zu bringen, sich dabei auf Worte der Königin zu beziehen, ist eine bodenlose Instinktlosigkeit, auch wenn er dann erklärt, er wolle Königin Silvia „natürlich nicht“ mit Eichmann vergleichen.

Rafael Seligmann sollte sich lieber darum kümmern, dass die organisierten Juden in Deutschland in fettesten Pfründen leben, weil sie es mitgemacht haben und mitmachen, dass die wahren Übeltäter des 3. Reiches sich die Macht in Deutschland wieder unter die Nägel reißen konnten, siehe z.B.:

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-9/artikel.html

Die Scheinheiligkeit, mit der ein bestimmter Teil der deutschen Juden sich zu Wächtern der Moral aufspielt, während sie tatsächlich mit den geistigen Nachfolgern der Holocaust-Verantwortlichen kollaborieren, ist unerträgliche Gegenwart, anders als das, was der Vater der Königin Silvia tat, bevor sie überhaupt geboren war.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Was sagt der scheinheilige Seligmann denn zu solchen Dingen:

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/23/richter-werner-dietz-amtsgericht-waiblingen-jugendamt-stuttgart-und-der-brd-drecksstaat-z-k-zentralrat-der-juden-britische-botschaft-berlin-konigin-silvia-von-schweden-cdu-stuttgart-die-grune/