Im letzten Artikel wurde dargelegt, dass die braunen Herrscher im 3. Reich die Juden als eine konkurrierende Herrenmenschenrasse ansahen, zugleich anerkennen mussten, dass die Juden auf bestimmten Feldern der Wirtschaft und der Machtpolitik sehr erfolgreich agierten, ferner, dass die braunen Herrscher die Juden los werden wollten, so, oder so:
Über die Judenforschung der SS, Teil 1 / angela merkel, zentralrat der juden,Altermedia, ex-k3-berlin,mein parteibuch, womblog, ruhrbarone, annika joeres
Dass der Erfolg, den Juden überall in der Weltwirtschaft und in Staatsapparaten erzielten, nicht auf inbrünstige Gebete in Synagogen zurückzuführen war, war den braunen Herrschern klar. Und natürlich kannten sie das 1 x 1 verschworener Gruppen, die sich im Rahmen ihrer Verschwörung Vorteile verschafften:
http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010-specials/judentum/verschworene-gruppe.html
Doch wie schafften die Juden es, dass ihr Vorgehen niemals in großem Stile an das Tageslicht kam? Wie schafften sie es, in ihrer Gruppe den festen Zusammenhalt und die gemeinsame Zielrichtung zu pflegen? So, dass diese Dinge überall auf der Welt seit fast 2.000 Jahren Bestand haben konnten, ungeachtet aller Judenverfolgungen und sonstigen Schicksalsschläge? Und welche Feinheiten beherrschten sie über das grobe 1 x 1 der Verschwörung hinaus, wie war ihr Handeln systematisch zu strukturieren?
Solche und ähnliche Fragen stellten die arischen „Herrenmenschen“ sich zweifellos, schließlich war die Perfektionierung eigenen Machtstrebens die Leitlinie ihres Lebens. Wenn arische Kolonien im Ausland so erfolgreich agieren würden wie jüdische, dann eröffnete das gänzlich neue Perspektiven im Kampfe der „Germanentums“.
Indem die systematische Vernichtung der Juden im deutschen Herrschaftsbereich begonnen wurde, waren den entsprechenden SS-Abteilungen keine Grenzen mehr gesetzt, um Wissen aus Juden heraus zu bekommen. Natürlich waren die meisten Juden nicht in die tiefsten Geheimnisse eingeweiht, aber man hatte ja genügend Juden aller Klassen. Mithin kann kein Zweifel daran bestehen, dass es der SS gelang, das vollständige Geheimwissen des Judentums zu erfahren.
Damit hatte die SS zugleich zweierlei erreicht: Erstens konnte sie dieses Wissen für eigenen Machtausbau einsetzen, solange sie es ansonsten geheim hielt. Zweitens hatte sie ein Faustpfand für den Notfall eines verlorenen Krieges: Die weltweite Veröffentlichung dieses Wissens würde die Juden in aller Welt in ihrem Kampf um Macht und Geld so sehr zurückwerfen, dass sie zu einigem bereit wären, um dieser Veröffentlichung zu entgehen.
Nicht eine Silbe findet man darüber in den Geschichtsbüchern oder irgendwelchen Reportagen über die Jahre 1939 bis 1945. Dabei kann doch niemand ernsthaft bezweifeln, dass eine so wissbegierige Organisation wie die SS, die sich für alles interessierte, was auch nur eventuell wichtig sein konnte, gerade an dem Wissen darüber, was das Judentum so mächtig machte, besonders interessiert sein musste. Millionen von Juden waren der SS ausgeliefert, konnten jeder denkbaren Folter und Hirnwäsche unterzogen werden, womit die entsprechenden Einheiten der SS auch nicht die geringsten Probleme hatten – hier muss man wirklich nur 1 und 1 addieren, und man erhält 2.
An dieser Stelle kommen nun wieder die SS-Intelligenzler ins Spiel, die im ersten Artikel der Serie beschrieben wurden:
https://belljangler.wordpress.com/2011/02/01/die-ss-als-deutscher-intelligenzpool-zentralrat-der-juden-christian-wulff-angela-merkel-bodo-ramelow-katja-kipping-polizei-potsdam-polizei-schwerin-polizei-magdeburg-polizei-dresden/
Sie saßen nicht nur in Stabsabteilungen an Forschungsprojekten, sondern beherrschten auch den Inlands- und Auslands-SD. Damit wussten sie wirklich alles, was es zu wissen gab. Sie kannten die Widerständler des 20. Juli samt all ihrer Verbindungen, lange, bevor v. Stauffenberg das Attentat versuchte, sie wussten, welcher Parteibonze sich woran bereicherte, sie wussten, was an den Fronten los war, sie wussten, was hinter vorgehaltener Hand auf der Straße geredet wurde, und sie wussten auch sehr präzise, was in den KZ geschah und welche Erkenntnisse man dort gewann.
Nur eines hatten sie nicht: Gestaltungsmacht. Sie konnten nur Wissen einsetzen oder – wie im Falle des Widerstandes um Stauffenberg – zurückhalten, mehr konnten sie nicht. Einem höheren Wehrmachtsoffizier des Widerstandes stockte der Atem, als ihm ein junger SS-Offizier gegenüberstand und ihm im Plaudertone erzählte, dass es endlich Zeit werde, dass dieser Hitler von der Macht verabschiedet werde: „und er begab sich dabei auf Gleise, auf die ich ihm vorsichtshalber nicht zu folgen wagte…“. Diese Vorsicht war in dem Falle überflüssig: Der junge SS-Offizier wusste sicherlich ganz genau, wen er vor sich hatte, und sicherlich hatte er genügend Material, um ihn jedenfalls auch auffliegen lassen zu können. Aber die jungen SS-Intelligenzler wollten den Widerstand gar nicht auffliegen lassen, sondern Hitler tatsächlich los werden, weil sie es längst erkannt hatten, wohin er Deutschland führte. Niemand in Deutschland wusste es besser als sie, wie die Gesamtlage zu beurteilen war, und niemand in Deutschland war klüger als sie.
Die junge Intelligenz der SS war es, die alles Wissen sammelte und die sich permanent die Köpfe zerbrach, wie dem Schicksal eine bessere Wende zu verleihen sei, die sich auch, anders als die überzeugten „Endkämpfer“, stets realistische Gedanken über das Morgen und Übermorgen machte.
Diese Leute gehörten nicht zu Schwerverbrechern der SS, aber sie wussten alles bis ins Detail, waren ungeheuer intelligent, und konnten durchweg sehr diplomatisch agieren, denn sonst wären sie überwiegend selbst in den KZ gelandet. Schließlich hielten sie oft Wissen vor der politischen Führung zurück, dessen Zurückhaltung gegenüber der politischen Führung damals den Tatbestand des Hochverrates erfüllte, und schließlich kämpften sie längst nicht mehr für den Endsieg, sondern für eine gänzlich andere Zukunft sowohl für Deutschland als auch für sich selbst.
Diese jungen Leuten müssen die idealen Verhandlungsführer in Gesprächen mit jüdischen Organisationen gewesen sein: Saubere Hände, was Massenmorde und Kriegsverbrechen anging, Nachweise darüber, dass sie gegen unmenschliche Praktiken agiert hatten, sogar diverse Sadisten der KZ-SS-ler an den Henker geliefert hatten, Nachweise darüber, dass sie schützend ihre Hände über den Widerstand gehalten hatten, Nachweise darüber, dass ihre Forschungsarbeiten einen Angriffskrieg auf Russland abgelehnt hatten, darüber, dass sie Lebens erhaltenden Umgang mit Zwangsarbeitern und ihren Familien dringend empfohlen hatten und so weiter. Wenn jemand aus der SS mit jüdischen Organisationen über eine Nachkriegskooperation reden konnte, dann waren sie es. Und ganz ohne Zweifel waren sie sich dessen auch bewusst gewesen.
– Forsetzung folgt –
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?
Und was sagen deutsche Politiker zu solchen Dingen?
https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/
https://belljangler.wordpress.com/2011/01/23/richter-werner-dietz-amtsgericht-waiblingen-jugendamt-stuttgart-und-der-brd-drecksstaat-z-k-zentralrat-der-juden-britische-botschaft-berlin-konigin-silvia-von-schweden-cdu-stuttgart-die-grune/
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