Die Erfolgsgeschichte von SS und Juden ab 1945 / Angela Merkel, Zentralrat der Juden,Vladimir M. Grinin, Philip D. Murphy, Simon McDonald, WU Hongbo, Dr. Takahiro SHINYO, Sudhir Vyas, womblog
Februar 3, 2011 1 Kommentar
In den Beiträgen:
habe ich auf Dinge hingewiesen, die bei der üblichen Betrachtung der Zeit des 3. Reiches praktisch ausgeblendet werden, obwohl sie für die Nachkriegsentwicklung von entscheidender Bedeutung sind: Auf ihrer Grundlage wird es verständlich, dass und warum es ab 1945 zu einer besonderen Art deutsch-jüdischer Zusammenarbeit kam, die man im Übrigen als ein Foulspiel gegen den Rest der Welt bewerten muss.
Ohne diese Zusammenarbeit wäre es nicht möglich gewesen, dass Deutschland Jahrzehnte lang enorme Exportüberschüsse erzielte, dabei selbst Länder wie die USA an die Wand spielte. Ohne diese Zusammenarbeit wäre es aber auch nicht möglich gewesen, dass das kleine Israel sich inmitten arabischer Feinde hätte etablieren und halten können, zudem war und ist die Zusammenarbeit zweifellos auch für die Machtelite der Juden in den U.S.A. Und anderswo sehr Gewinn bringend: Wenn zwei sich einigen, gegen alle anderen falsch zu spielen, so entsteht ein Kooperationsgewinn, den sie teilen können, was für beide Seiten die Antriebsfeder ist.
Die SS, siehe unter den LINKS oben, wusste 1945 alles über das Judentum, was es über das Judentum zu wissen gab, einschließlich sämtlichen geheim gehaltenen Wissens. Die SS verfügte über einen Pool junger Genies, die alles Wissen der SS in ihren Händen hielten und sich die Hände nicht schmutzig gemacht hatten, durchaus salonfähige Gesprächspartner sogar für Juden waren.
Bereits eine oberflächliche Betrachtung ergibt, dass deutsches Machtstreben auf ganz anderen Grundlagen baute als jüdisches Machtstreben, dass man sich daher in idealer Weise komplementär ergänzen konnte:
Deutschland hatte – auch nach 1945 – ein großes Staatsgebiet, Bodenschätze, die damals wichtig waren (Stahl und Kohle), einen hohen Industrialisierungsgrad, sehr gute Wissenschaftler und Fachkräfte und eine zahlenmäßig bedeutsame werktätige Bevölkerung.
Die Juden hatten in der ganzen Welt Dependancen, in denen sie beachtliche Wirtschaftsmacht und Politmacht erworben hatten.
Kurz gefasst: Eine Kooperation dieser beiden Potentiale musste beiden enorme Vorteile verschaffen.
Zudem war Deutschland auf die Juden angewiesen, denn nur sie konnten dem Nachkriegsdeutschland für den Rest der Welt glaubhaft bescheinigen, dass es sich innerlich von dem Ungeist des 3. Reiches distanziert habe.
Andererseits waren die Juden auch auf Deutschland angewiesen, wenn man davon ausgeht, dass die SS ihre Macht ausgenutzt hatte, um sämtliche Geheimnisse des Judentums zu erforschen, auch darüber, wie Juden überall in der Welt ihren besonderen Erfolg in wirtschaftlicher und machtpolitischer Hinsicht begründeten.
Im Resultat geht es also um eine äußerst schlagkräftige Kooperation von zwei Machteliten, deren Möglichkeiten sich in idealer Weise ergänzen.
Es ist nicht abwegig, dass auf diesem Wege die stärkste Machtgemeinschaft der Welt begründet wurde, die sich langsam, aber sicher alles andere untertan macht. Niemand wird dieser Kooperation Einhalt gebieten können, ohne die Art der Kooperation wirklich zu durchschauen.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?
Und was sagen deutsche Politiker zu solchen Dingen?
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