Das Erdbeben in Japan und demnächst anderswo /z.K. WU Hongbo,Shi Mingde, Dr. Takahiro SHINYO,Shigeo Iwatani, Philip D. Murphy,William C. Eacho


Ladies and Gentlemen!

 

Da ich selbst kein TV-Konsument bin, hatte ich von dem Erdbeben in Japan noch nichts gewusst, als ich den Artikel über zum Erdbeben in China schrieb, hatte auch noch nicht im Netzt geforscht, sondern war nur mündlich und unzureichend informiert.

 

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/11/winfried-sobottka-zum-erdbeben-in-china-und-demnachst-anderswo-z-k-wu-hongboshi-mingde-dr-takahiro-shinyoshigeo-iwatani-philip-d-murphywilliam-c-eacho/

 

Offenbar hat es Japan ebenfalls hart getroffen, und so ist zweifellos auch in diesem Falle internationale Hilfe nötig – seitens reicher Staaten, seitens möglichst vieler Einzelspender.

 

Was meine Spendengemeinschaft angeht, werden wir die Spende aufteilen müssen, denn wir haben keine Reserven.

 

Ebenfalls ist es zweifellos nötig, zur Linderung der Flüchtlingsnot in Libyen beizutragen, die Probleme kommen nun immer öfter und geballter, was im Grundsatz aber lange absehbar war.

 

Es handelt sich in praktisch allen Fällen um Probleme, die von den Superreichen der Welt, auf welcher Seite auch immer, heraufbeschworen wurden. Macht, Macht, Macht! Mehr, Mehr, Mehr!

 

 

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/


https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

 

Winfried Sobottka zum Erdbeben in China und demnächst anderswo/ z.K. WU Hongbo,Shi Mingde, Dr. Takahiro SHINYO,Shigeo Iwatani, Philip D. Murphy,William C. Eacho


Ladies and Gentlemen!

In China ist eine menschliche Tragödie unvorstellbaren Ausmaßes eingetreten, wie wir aus den Medien erfahren können. Ermessen kann man das Leid aus der Ferne nicht wirklich, doch was man sich vorstellen kann, ist schlimmer als schlimm. Es wäre ein sinnvolles Zeichen internationaler Völkerfreundschaft, wenn die reichen Länder der Welt sofortige und großzügige Katastrophenhilfe anbieten und China diese auch annehmen würde. Man kann nicht geschehenes Leid ungeschehen machen, aber man kann weiteres Leid im Rahmen des Möglichen mildern.

Das sollte eine Aufgabe für alle reichen Völker der Welt sein, wenn der Begriff „Freundschaft“ auf internationaler Ebene eine Berechtigung haben soll.

Dabei sollten sich alle Regierungen reicher Länder angesprochen fühlen, nicht zuletzt die deutsche Regierung, die doch stets meint, aufgrund der wirtschaftlichen Stärke Deutschlands müsse Deutschland auch Verantwortung tragen.

Ich bitte aber auch darum, ein Zeichen in der Breite zu setzen. Ich verfüge bekanntlich nicht über viel Geld, aber 10 Euro werde auch ich spenden, und zwar an:

OXFAM DEUTSCHLAND e.V.

Greifswalder Straße 33a, 10405 Berlin

http://www.oxfam.de

Bank für Sozialwirtschaft Köln, Kto 13 13 13

BLZ 370 205 00

Stichwort: Erdbeben China

Wie immer in solchen Fällen wird meine Spende gemeinsam mit der Spende einer anderen Person überwiesen werden, so dass es insgesamt 20 Euro sein werden. Wenn das viele so machen, dann kann damit weiteres Leid gemildert werden, und dann wird es ein Zeichen an die Menschen Sichuan sein, dass ihr Schicksal der Welt nicht gleichgültig ist.

Die Welt wird solche und ähnliche Katastrophen in den folgenden Jahren zunehmend zu verzeichnen haben, ganze Weltregionen sitzen auf Pulverfässern: Japan, Kalifornien und andere zum Teil stark besiedelte Gegenden.

Zweifellos ist die zunehmende Erderwärmung ein bedeutender Faktor, denn bekanntlich führt Wärme zur Ausdehnung von Masse, auch zur Ausdehnung der Lava im Erdinneren, wobei die Erdkruste leider nicht „mitwächst“. Die zunehmende Erderwärmung lässt eben nicht nur Gletcherkappen, bisherige Permafrostböden und die Polkappen schmilzen, was schon für sich allein verheerend ist, sondern führt auch in zunehmendem Maße zu Erdbeben. Das werden alle Erdbeben-Risikozonen in den nächsten Jahren zu spüren bekommen. Aber schließlich ist Wirtschaftswachstum ja das geheiligte Oberziel allen menschlichen Handelns geworden, und so muss eben auch der Preis dafür gezahlt werden.

Einen besonders bizarren Hinweis auf die Folgen der Erderwärmung fand beim Lesen eines Buches über gerichtsmedizinische Fälle („Dem Tod auf der Spur“ von Prof. Dr. Michael Tsokos): Einem jungen Pärchen begegnete während einer sommerlichen Bootsfahrt auf einem See eine Wasserleiche, die nicht wie eine (üblicherweise aufgequollene oder stark verweste) Wasserleiche aussah. Das Gesicht des Toten war noch gut zu erkennen, doch sein ganzes Gesicht war wie mit einer wachsartigen Schicht bedeckt. Weiterhin merkwürdig: Seine Kleidung stammte aus dem 19. Jahrhundert, was auch von herbeigerufenen Historikern so eingestuft und letztlich mittels einer C14-Analyse bestätigt wurde.

Die Lösung: Der Mann war vor über 100 Jahren tot auf den Grund des Sees gesunken, und lange Zeit war dort die Wassertemperatur 4 Grad Celsius – beste Kühlschranktemperatur. So kam es nicht zu bakterieller Zersetzung, damit bildeten sich keine Fäulnisgase, die die Leiche nach oben getrieben hätten. Doch infolge der Erderwärmung muss das Wasser am Grund des Sees zumindest im Sommer wärmer geworden sein – so dass bakterielle Zersetzung einsetzte, sich Fäulnisgase bildeten und die Leiche daher doch noch an die Wasseroberfläche getrieben wurde.

Über 100 Jahre lang war das nicht der Fall gewesen, trotz zum teil sehr heißer Sommer, doch nun war es so weit.

Es ist niemandem damit gedient, die Erderwärmung, den CO2-Anstieg in der Atmosphäre und deren wahre Ursachen sophistisch leugnen, denn wir werden alle dafür zahlen, wie man nun in Sichuan sieht, wie man es in den nächsten Jahren u.a. in Japan und Kalifornien sehen wird.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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Winfried Sobottka über den Wert eines Menschen / die grünen frankfurt,cdu sigmar gabriel,womblog, npd berlin, alice Schwarzer, barack Obama,polizei hamburg


Ladies and Gentlemen!

Zwei Umstände bedeuten mir, wie wichtig es ist, grundlegend Stellung zu der Frage nach dem Wert von Menschen zu nehmen und das sowohl in Deutsch als auch in Englisch auf der die-volkszeitung.de an exponierter Stelle zugänglich zu machen: Erstens der Umstand, dass unsere Internetforce diese Absicht ebenso wichtig einordnet wie ich, ablesbar seit zwei Tagen u.a. an der Google-Blogsuche-Seite #1 für meinen Namen:


zweitens der Umstand, dass klammheimlich, die Medien berichten ja nicht darüber, politische Schritte in Richtung Euthanasie gegangen werden, getragen von CDU/CSU, FDP und SPD:

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/11/united-anarchists-ursula-von-der-leyen-und-manuela-schwesig-z-k-simon-mcdonald-zentralrat-der-juden-hannelore-kraft-angela-merkel-christian-wulff/

Bei der Frage nach dem Wert von Menschen geht es um die Beseitigung von Irrtümern, die uns alle kaputt machen, keineswegs „nur“ um ein Wort zugunsten bestimmter Rassen, „nur“ zugunsten von Frauen, „nur“ zugunsten von Behinderten usw. Doch all diese Dinge müssen aufgegriffen werden, um den verbreiteten teuflischen Irrsinn, der uns alle kaputt macht, zu entlarven und ihm entgegen zu treten. Das wird mit einem Artikel nicht getan sein, doch natürlich muss es einen grundlegenden Startartikel geben, und hier will ich nun den ersten Entwurf präsentieren. Zunächst noch ohne Quellenangaben, die ich letztlich natürlich einfügen werde.

Über den Wert des Menschen

Falsche Einschätzungen der Wertigkeit von Menschen haben zu den schlimmsten Fehlentwicklungen und zu den grausigsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte geführt, und so ist es von kaum zu messender Bedeutung, der Frage nach der Wertigkeit von Menschen nüchtern nachzugehen. Dies soll im Folgenden geschehen, beginnen möchte ich mit der Bewertung von Menschen nach Rassen.

Bekanntlich hatten und haben zivilisatorisch geprägte Völker stets die Tendenz, unzivilisiert oder weniger zivilisiert lebende Völker als primitiv, rassisch minderwertig u.s.w. einzuordnen. Das war über Jahrhunderte die Rechtfertigung für massenhafte Versklavung von Schwarzafrikanern, das führte zu wissenschaftlich völlig haltlosen Vorstellungen von einem blonden und blauäugigen Herrenmenschenvolk der Arier, das seinen Ursprung in einem versunkenen Atlantis des Nordens habe („Thule“). So verrückt, wie die letztere Vorstellung auch anmuten mag, so war sie doch der Ausgangspunkt für millionenfachen Rassenmord und für gnadenloseste Form der Versklavung im 20. Jahrhundert, so dass es zu wenig wäre, einfach zu sagen: „Das ist doch verrückt!“

Es muss also einerseits geklärt werden, wodurch zum Teil sehr deutliche rassische Unterschiede zu erklären sind, andererseits aber auch, ob das Maß an zivilisatorischer Entwicklung einer Gesellschaft ein geeigneter Maßstab sei, um Völker in niveauvolle und primitive Völker, in kluge und dumme Völker einteilen zu können.

Der Frage, wodurch rassische Unterschiede zu erklären sind, ist dabei sehr leicht nachzugehen. So lässt es sich z.B. nicht bestreiten, dass Menschen, die samt ihrer Vorfahren seit Jahrtausenden in Gegenden mit hoher UV-Licht-Belastung leben, dunkel pigmentiert sind bis hin zu pechschwarz, und zwar völlig unabhängig davon, in welchem Erdteil sie leben. Das hat den einfachen Grund, dass dunkle Haut sich besser vor dem radikalen UV-Licht schützt als helle Haut – es ist also eine Anpassung an örtliche Lebensumstände, die „Weiße“ auch im kleineren Umfange erleben, wenn sie sich starker Sonne aussetzen: Ihre Haut „bräunt“ sich.

Die „weiße“ Haut ist unter anderen Umständen vorteilhaft:UV-Licht ist nicht nur schädlich, sondern erlaubt es der Haut auch, körpereigenes Cortison in Vitamin D3 umzuwandeln. Das kann helle Haut besser als dunkle, so dass es in Zonen mit geringem UV-Licht ( Noreuropa z.B.)  für die Vitamin-D-Versorgung von Vorteil ist, eine helle Haut zu haben.

Die Hautfarbe ist also nichts anderes als eine Anpassung an die erfahrene UV-Intensität, und tatsächlich haben alle Menschen die Anlage zur Anpassung: Nachfahren pechschwarzer Afrikaner, die vor Jahrhunderten nach Nordamerika kamen, sind bereits deutlich heller als ihre in Afrika verbliebene Verwandtschaft, und die Nachfahren englischer Einwanderer in Australien bekommen bereits deutlich dunklere Babies als ihre in England verbliebene Verwandtschaft.

Die einzige Rasse, die aus dem Schema fällt, sind die Inuits/Eskimos, relativ dunkle Haut trotz eines Lebens am Polarkreis. Dafür gibt es aber einen einfachen Grund: Sie  nahmen über Jaherhunderte viel Vitamin-D mit ihrer Nahrung auf (Fischleber z.B.), ihre Haut brauchte kein Vitamin D zu produzieren. Die Wikingerm die sich in Labrador und Grönland ansiedelten, ohne die Nahrungsgewohnheiten der Eskimos zu übernehmen, starben dort aus – wegen Vitamin-D-Mangels.  Skelettfunde belegen das. Die Hautfarbe eines Menschen sagt also gar nichts darüber aus, ob er wertvoll oder minderwertig ist, sondern nur etwas darüber, auf welche UV-Verhältnisse er ideal eingestellt ist.

Das Selbe gilt für „Negerlocken“: In den Äauqtorial-Zonen ist es für den Kopf wichtig, vor der prallen Sonne geschützt zu sein. Ein dichter Kopfpelz, der nicht von Luft durchströmt würde, wäre aber ungünstig. Die „Negerlocken“ schützen den Kopf (das Hirn!) vor dem Sonnenstich, wirken darüberhinaus wie die Kühlrippen eines luftgekühlten Motors, sobald der Mensch zu schwitzen beginnt. Auch sie stellen nichts anderes als eine ideale Anpassung an gegebene Lebensumstände dar.

Körpergröße ist ein anderes Merkmal von Rassen. Die Vorstellung, dass ein großer Körper unter allen Umständen ieal wäre, ist dabei erkennbar absurd: In den dichten Buschgefilden äquatorialer Wälder ist Zwergenwuchs weitaus besser für das Vorankommen, aber auch für das oft notwendige Klettern: Je leichter der mensch, desto besser halten ihn die Äste. Große Körper sind von Vorteil, wenn viel auf freiem Gelände gelaufen werden muss – dann sind sie schneller, und sie bieten den Vorteil, besser Wärme speichern zu können.  Beides brauchen Buschmenschen in Äquatorregionen nicht, und schwarzafrikanische Steppenvölker wie die Massai sind auch nicht kleiner als Nordeuropäer.

Auch die Körpergröße ist also kein genereller Wertmaßstab – ein Klitschko wäre im Äquatorbusch so gut wie verloren, weil er so groß und stark ist. Alles, was es an rassischen Unterschieden gibt, lässt sich entweder auf zweckmäßige Anpassung an Lebensumstände zurückzuführen, oder ist unbedeutende Zufallsabweichung, wie wir sie auch innerhlab von Rassen finden: Der eine hat ein rundes Gesicht, der andere ein längliches, der eine große Nase, der andere eine kleine usw. All das hat erkennbar gar nicht mit dem Wert von Menschen zu tun, und so gibt es tatsächlich absolut keinen stichhaltigen Grund, Menschen nach ihrer Rasse zu bewerten. Man kann höchstens sagen: Die und die Rasse ist ideal auf ein leben unter den un den Umständen eingestellt, die und die Rasse auf ein Leben unter den und den Umständen.

Und dabei bestimmen letztlich nicht die Gene, sondern die Lebensumstände, wie das Hellerwerden der Afro-Amerikaner in den USA und Dunklerwerden der Angelsachsen in Australien empirisch beweisen: Selbst die blondesten und blauäugisten „Arier“ hätten nach einer Reihe von Generationen pechschwarze Neger mit Negerlöckchen als Nachkommen, wenn sie z.B. nach Australien umsiedelten.

****** Ende Teil 1 des Entwurfes ***********+

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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UNITED ANARCHISTS @ Ursula von der Leyen und Manuela Schwesig / z.K. Simon McDonald, zentralrat der Juden, Hannelore Kraft, Angela Merkel, Christian Wulff


Hallo, Ursula von der Leyen und Manuela Schwesig!

Für mich ist es keine Frage, dass Sie beide in hohem Maße verhaltensgestört sind. Ich tippe in einem Ihrer beiden Fälle auf Versklavung mittels sexueller Hörigkeit, im anderen auf sexuelle Traumatisierung durch Trennungsverlust, möglicherweise spielte auch eine „Aufzucht“ in einer Kindertagesstätte eine Rolle. Jedenfalls müssen Sie beide innerlich fertig sein.

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/25/welchem-scheiskerl-ist-ursula-von-der-leyen-horig-z-k-cdu-cvjm-die-linke-polizei-feuerwehr-ekd-katholische-kirche-niedersachsen-hannover-berlin-koln-hamburg-aurich/

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/30/kalte-augen-gespielte-pose-manuela-schwesig-aus-der-dose-zentralrat-der-juden-altermedia-spd-mecklenburg-vorpommern-spd-schwerin-spd-rostock-spd-berlin-dieter-graumann/

Ich sage Ihnen eines: Hartz IV ausgerechnet für Behinderte zu kürzen:

http://www.katja-kipping.de/article/415.hartz-iv-koalition-kuerzt-bei-behinderten.html

ist jedenfalls teuflisch, und wir, UNITED ANARCHISTS, sehen gerade das nicht als Kleinigkeit an.

Sie beide schlagen damit einen Weg ein, der durchaus ein Stück weit zur Euthanasie hingeht. Sie merken es also wirklich nicht mehr, was Sie tun.

Ich will Ihnen noch etwas sagen. Die Kinder auf dem Bild unten waren nicht klug, aber sie konnten herzlich lachen, konnten gesund fühlen, und lebten deshalb ein weitaus besseres Leben als Sie beide – bis Ihre geistigen Vorreiter diese Kinder umbrachten:

http://www.taz.de/1/nord/bremen/artikel/1/von-vergessenen-opfern/

Sie beide sollten sich zu Tode schämen.

Im Namen von UNITED ANARCHISTS

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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@ U.A. betr. Kogons Buch


Liebe Leute!

Seht Euch das einmal an, „KL“ war die Bez. für „KZ“:

Niemals hat es ein KL gegeben, in dem sich ausschließlich Häftlinge nur einer einzigen Kategorie befanden. Einerseits wurde dadurch der gefährlichste Gegner, der politische, auf die unterste Stufe erniedrigt; ausgestoßen aus der Volksgemeinschaft, sollte er durch die Gleichstellung mit Verbrechern, Asozialen, Haltlosen und Idioten zu spüren bekommen, dass er ‚Abschaum‘ geworden war. Die Absicht, ihm jedes Wertbewußtsein zu nehmen, lag klar zutage; er sollte den Persönlichkeitsboden unter den Füßen verlieren…“ („Der SS-Staat“, Eugen Kogon, 44. Auflage, München 2006, S. 73)

Das liest sich wie eine Handlungsanweisung für Dr. Roggenwallner, Marco Witte, Dieter Hornemann u.a. für ihre Schmutzkampagnen im Internet gegen mich. Es sind die Methoden der SS-Satanisten zur psychologischen Bekämpfung politischer Gegner, die Kogon da beschreibt.

Kogon beschreibt die Mittel der Terrorherrschaft hervorragend, hat allerdings die SS nicht so umfassend und differenziert analysiert wie der Historiker Heinz Höhne („Der Orden unter dem Totenkopf“). Verständlicherweise waren die KL/KZ die Schwerpunkte der Betrachtung Kogons, und als er sein Buch 1946 erstmals veröffentlichte, konnte er wohl nicht den Überblick haben, den Höhne 1967 nach langen Forschungen gewonnen hatte.

Zudem ist Kogon der Beweis dafür, dass ein bestimmtes Wissen unter den Genies zu seiner Zeit nicht verbreitet war: Er schreibt über „verbrecherisch veranlagte“ Menschen, meint damit aber zweifellos verbrecherisch konditionierte Menschen, nicht die äußerst seltenen Typen von Entartung, in denen das gesunde menschliche Empfinden organisch bedingt defekt ist.

Ihr könnt Euch denken, was das bedeutet: Sie wussten damals nur fast alles, aber das Wichtigste wussten sie damals nicht.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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