Christoph Unger, bewegen Sie gefälligst Ihren Arsch! / Christian Wulff, Dr. Takahiro Shinyo, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe,Japanische Botschaft Berlin, Zentralrat der Juden, SPD Berlin


Christoph Unger, WARUM haben Sie sich nicht sofort mit den Stellen in Japan in Verbindung gesetzt und dafür gesorgt, dass die dringendst benötigten Roboter samt nötiger Experten längst im Flugzeug nach Japan sitzen? So blöd können Sie doch eigentlich gar nicht sein!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vollständiger Screenshot:


Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka: Japan, IFO, IfW und das Knallen der Champagnerkorken/ Institut für Weltwirtschaft in Kiel, Hans-Werner Sinn, Dennis Snower, IfW Kiel, Japan, Tsunami, Berliner Morgenpost


Ladies and Gentlemen!

Hans-Werner Sinn, IFO-Chef, sieht die wirtschaftliche Lage Deutschlands in einem Punkte so, wie ich sie dargestellt hatte, Zitat Hans-Werner Sinn:

Japan sei eher ein Konkurrent. Damit könnten deutsche Firmen von der Krise sogar profitieren: „Dass man negativ beeinflusst wird, wenn der Wettbewerber Schwierigkeiten hat, kann man normalerweise nicht erwarten“, sagte Sinn.

Siehe:

Zitat meiner Worte:

Zudem – der Kapitalismus kennt kein Erbarmen – ist es allen Heucheleien zum Trotze eine Frage, ob das Großkapital anderer Länder es überhaupt wolle, dass Japan wieder ein starker Konkurrent wird. Für das deutsche, das US-Großkapital usw. könnte es doch durchaus verlockend sein, Japan nicht mehr aus dem Dreck herauskommen zu lassen, um seine Exportanteile zu übernehmen.

Quelle: https://belljangler.wordpress.com/2011/03/15/wirtschaftsexperte-winfried-sobottka-wirtschaftliche-folgen-der-japan-katastrophe-erdbeben-tsunami-kernschmelze-fukushima-wolfgang-schauble-atomkraftwerk/

Ansonsten gibt Sinn Unverständliches von sich:

Der Aufschwung sei stärker von Investitionen als vom Aufschwung getragen.

(s. Screenshots oben)

Nun, nachts ist es kälter als im Traum. Versuchen Sie bitte einmal, meine Aussage zu widerlegen. Hans-Werner Sinn sagt nicht, auf welchen Feldern es Investitionen gegeben habe, er sagt nicht, ob es Investitionen zur Rationalisierung oder Arbeitsplatz schaffende Investitionen gewesen seien, er sagt einfach, Investitionen hätten den Aufschwung stärker getragen als den Export. Nachts ist es eben kälter als im Traum.

Dann sagt er ncch, sogar die Binnennachfrage habe zugenommen (um wieviel und wonach?), aber hohe Inflation in Deutschland könne sie wieder bremsen. Ach ja? Und woher soll die kommen? Planen die Energiegiganten wieder eine Preiserhöhung, die sich auf alles durchschlägt? Hätten Diplomkandidaten es so einfach wie Hans-Werner Sinn, mit dem, was sie von sich geben, so gebe es in der BRD nur noch diplomierte Ökonomen.

Noch besser der andere Wirtschaftsexperte, Dennis Snower. Er weiß nicht nur, welches Wachstum Japan ohne Tsunami in diesem Jahr gehabt hätte, 1,5%, sondern auch, welches es nun mit Tsunami haben wird, wenn der Supergau ausbleiben sollte: 0,9%:

Es ist tatsächlich sensationell, dass die Leute am Institut für Weltwirtschaft in Kiel ein Computer-Simulationsmodell haben, dass die Folgen des Tsunamis in Japan schon so hypergenau berechnen kann – sogar, ohne jedenfalls dafür nötige Daten haben zu können…. Demnach kann der Computer des Institutes für Weltwirtschaft in Kiel nur so aussehen:

Andererseits warnt Snower vor Domino-Effekten, weil die Produktionsketten so sehr verschlankt seien, dass Ausfälle in Japans Chip-Produktion sich letztlich auf alles niederschlagen könnten, also weltweit nicht kompensiert werden könnten.

Vermutlich hatte Snower sich vor Jahren darüber geärgert, dass die Preise für den 1 Megabyte-Speicherchip lange Zeit bei 65 DM festgefroren waren, angeblich, weil irgendeine Produktionsstätte abgebrannt war. Das ist allerdings schon ein paar Tage her, und es scheint nichts dafür zu sprechen, dass selbst der Totalausfall japanischer Chip-Produktion nicht relativ kurzfristig zu kompensieren wäre: Es mangelt in der restlichen Welt weder am Know-How, noch an der Kapitalkraft (für lohnenswerte Investitionen), noch an verfügbarem Potential von Personal.

Sollte es wirklich sicher sein, dass Japan eine langfristige Lücke in der weltweiten Chip-Produktion offen lässt, dann wird Snower sehen, wie schnell sie gefüllt werden wird. Modernste Produktionsstätten werden heutzutage „aus dem Boden gestampft“, wenn das Großkapital sie braucht. Anders wäre es natürlich, wenn Japan mit seltenen Rohstoffen aufzuwarten hätte, auf die jeder angewiesen ist – aber davon kann nicht die Rede sein.

Bemerkenswert auch, was Snower zum „Aufschwung“ sagt:

Dann kamen wir aus der Rezession, indem wir wieder mit Niedrigzinsen billige Dollars ausgeliehen haben.

Wer hat zu Niedrigzinsen billige Dollars ausgeliehen? „Wir“? Ich garantiert nicht! Und was soll damit gemacht worden sein? Waren das die Banken- und Euro-Rettungsschirme, für die deutsche Steuerzahler haften? Anstatt selbst Kredite zu vergeben, hat man für Dollarkredite gebürgt? Damit die eigenen Bilanzen nicht an Verbindlichkeiten zunahmen? Hat man wenigstens Rücklagen gebildet? Man sollte der Frage einmal bis ins Detail nachgehen, wie so ein Euro-Rettungsschirm eigentlich aussieht!

Es ist ein Drama, was diese Wirtschaftsexperten bieten, sie lassen alles im Nebel, man kann ihnen höchstens glauben, allerdings nur, wenn man blöd ist, sonst nicht. Und deutsche Medien bringen deren Gewäsch, ohne eine einzige kritische Frage zu stellen.

Tatsache ist, dass Japans Konkurrenten sich die Hände reiben, die Gewinne deutscher Exportwirtschaft werden einen kräftigen Schub bekommen, und das sieht Hans-Werner Sinn, IFO, mit bezeichnenden Worten voraus:

Für die deutsche Wirtschaft sagte Sinn eine „goldene Dekade“ voraus.

Siehe: 2. Screenshot von oben in diesem Artikel

Solche Worte,von einem kommenden goldenen Jahrzehnt der deutschen Wirtschaft, hatte man vom IFO vor der Tsunami-Katastrophe jedenfalls nicht gehört.

Das deutsche Großkapital hat seit dem Umstieg von Militär- auf Wirtschaftskrieg im Jahre 1945 bedeutende Fortschritte gemacht. Zu Hitlers Zeiten musste man gegnerische Länder noch kaputt bomben, in Zeiten des Wirtschaftsexportskrieges erledigen sie sich gelegentlich selbst. Nichts ist mehr unmöglich, Toyota.

Und das wird uns von den PolitikerINNEn, die gerade eine Gedenkminute für die Opfer des Tsunami und ihre Angehörigen eingelegt haben, dann als der schlagende Beweis ihrer guten Wirtschaftspolitik verkauft werden.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/

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Deutsche Medien verschleiern Verbrechen am japanischen Volk / Dr. Takahiro Shinyo, supergau japan, börse japan, yen aufwertung, zentralrat der juden, cdu berlin, japanische botschaft berlin


Ladies and Gentlemen!

Anstatt klipp und klar zu berichten, welche Gelder Tokios Regierung wie locker macht, welche Transaktionen aufgrund des Tsunamis und seiner Folgen ablaufen, werden derzeit den wahren Sachverhalt verschleiernde Formulierungen gebraucht: „Japan holt Gelder nach hause“ usw.

Nun, wir Deutschen haben schließlich führende Erfahrungen in der verbalen Verschleierung von Sachverhalten, erinnert sei z.B. an „Sonderbehandlung“, was sich irgendwie nach „Extrawurst“ anhört, aber abscheulichsten Rassenmord meinte.

Da wollen Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine usw. natürlich nicht zurückstecken, wenn es nun im Interesse des weltweiten Großkapitals darum geht, das von japanischer Politik und japanischem Groḱapital gemeinsam am japanischen Volk begangene Verbrechen zu verschleiern.

Tatsache ist, dass insbesondere die japanischen Aktienkurse in den totalen Sturzflug übergegangen wären, wenn die japanische Regierung nicht direkt und indirekt mit Stützungskäufen reagiert hätte – und zwar in gewaltigen Dimensionen.

Indirekt heißt z.B., japanischen Banken liquide Mittel zur Verfügung zu stellen, die diese dann einsetzen, um japanische Aktien zu kaufen. Da die japanischen Banken dem japanischen Großkapital hörig sind, wie die deutschen Banken dem deutschen Großkapital, funktioniert so etwas bestens.

Die Banken sitzen dann zwar auf faulen Aktien, aber das kann den Bankenmanagern egal sein – wie ja auch bei den Bankencrashs in Deutschland:

https://belljangler.wordpress.com/2010/11/03/wusste-angela-merkel-vor-dem-bankencrash-vom-bankencrash-hamburger-abendblatt-gregor-gysi-polizei-berlin-horst-seehofer-hannelore-kraft-katja-kipping-annika-joeres-gunter-wallraff/

Die einzigen Profiteure der Finanzmarktspritzen und künstlich gemachten Nachfrage nach japanischen Aktien sind diejenigen, die in hohem Maße japanische Aktien besitzen, und das sind die superreichen japanischen Privatiers.

500 Milliarden Euro in wenigen Tagen eingesetzt, um diese Leute vor Verlusten zu bewahren, während japanisches Volk zum Teil in ungeheizten Räumen ohne Strom sitzt, von Trinkwasserknappheit gequält wird und so weiter.

Dass die deutschen Systemmedien das zu verschleiern versuchen, liegt eindeutig daran, dass die Verhältnisse in Deutschland nicht anders sind: Im Falle eines Falles wird es auch unseren Politikern nur darum gehen, das Großkapital möglichst gut davonkommen zu lassen, und der Rest des Volkes – der kann ruhig Baden gehen.“

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Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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JAPAN MUSS SICH AUF SUPERGAU

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Jodok Batlogg – über Ihnen schwebt Unheil! / Matthias Lang Erlangen, Schüler-VZ, Gisela von der Aue, Polizei Berlin, JVA Plötzensee


Es gibt eine höhere Gerechtigkeit, Jodok Batlogg. Und Sie haben sich mit dieser angelegt und dabei etwas getan, was von dieser höheren Gerechtigkeit als Todsünde verstanden wird. Sie sind erledigt, Jodok Batlogg.


 

 

 

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/05/jodok-batlogg-von-united-anarchists-abgeschossen-matthias-lang-erlangen-schuler-vz-jva-plotzensee-gisela-von-der-aue/


Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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Japan braucht dringendst einen Plan für den Supergau! /Dr. Takahiro SHINYO, Philip D. Murphy, Simon McDonald,Tsunami Japan, Supergau Japan, womblog, ruhrbarone


Wenn Plutonium usw. sich beliebig in Japan ausbreiten sollten, dann könnte das das Ende des japanischen Volkes sein – ein grausames Ende auf Raten.

Hier ein Kartenbild von Fukushima:

Zwei Möglichkeiten, beide zweifellos enorm teuer und so geartet, dass viele schreien werden „Unmöglich!“ oder: „Das dürfen sie nicht tun!“

Leider gibt es nichts Besseres, wenn es zum Supergau kommen sollte, man müsste beide Möglichkeiten kombiniert aussetzen:

  1. Unterirdischer Barrierenbau in einem Ring um Fukushima, vielleicht sogar mehrere Barrieren in unterschiedlichen Entfernungen. Dabei müssten geologische Kenntnisse der genauen Verhältnisse und der Grundwasserverbreitungen zum Zuge kommen. Diese Möglichkeit würde vermutlich dadurch erleichtert, dass Japan eine Vulkaninsel ist und unterirdisches Felsgestein eine gute natürliche Barriere ist. Man müsste die „Schlupflöcher“ abdichten.
  2. Man müsste versuchen, die ausweichende Strahlung ins Meer zu lenken, die beste Möglichkeit, für eine starke Verdünnung zu sorgen – allerdings auf Kosten der ganzen Welt. Fukushima liegt schon fast im Meer – gezielte Explosionen mit hoher Kraft könnten es sicherlich im Meer versinken lassen. Nach meiner Ansicht kämen dafür nur Cruise-Missiles infrage, die enorme Sprengkraft mit präziser Positionierung der Sprengkraft aus sicherer Entfernung verbinden können.

    Eventuell käme eine zusätzliche Deckelung von oben infrage – Zementsarg. Sinnvoll wäre es natürlich.

    Der Punkt 2. wird sehr vielen schon gedankliches Unbehagen bereiten. Diese Leute sollten sich darüber im Klaren sein, dass sich der größte Teil der Radioaktivität im Falle eines Supergaus über kurz oder lang sowieso in Atmosphäre und Ozeanen niederschlagen wird.

    Eines wird jedenfalls tödlich sein: Sich erst dann, wenn der Supergau eingetreten ist, Gedanken darüber zu machen, wie man ihm überhaupt begegnen soll.

    Und: Jedes überflüssige Abwarten führt zu enormen zusätzlichen Schadenskosten.

    Liebe Grüße

    Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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    Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka über Yen und Japan / Tsunami Japan, Börse Tokio, Supergau Japan, Kapitalismuskritik, Bodo Ramelow, Katja Kipping


    Belljangler: „Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka, der Yen steigt, die Automobilunternehmen in Japan produzieren wieder – passt das zu dem, was Du bisher von Dir gegeben hast?“

    Winfried Sobottka: „Die Infrastruktur-Schäden, soweit für die Automobilproduktion in Japan maßgeblich, hatte ich womöglich überschätzt, sicherlich wird man in Japan auch sehr hart gearbeitet haben, um so schnell wieder produzieren zu können.

    Ansonsten sehe ich keinen Grund, irgendetwas zurück zu nehmen: Der Anstieg des Yen kann nur auf die massiven Interventionen Japans zurückzuführen sein, demnach lag ich also richtig damit, dass die Notenbank ihre Fremdwährungsreserven verheizt, um japanische Aktienkurse stützen zu können. Dabei ging es bis Mittwoch immerhin um ein Volumen in der Größenordnung von 500 Milliarden Euro.

    Japan hat also Fremdwährungen in dieser Größenordnung gegen Yen verkauft, die Yen dann eingesetzt, um japanische Aktien und Anleihen zu kaufen, deren Kurse sonst in den Keller gestürzt wären. Nun hat die japanische Notenbank 500 Milliarden weniger an Fremdwährungsreserven, dafür japanische Aktien und Anleihen, die zum jetzigen Zeitpunkt kein gescheiter Mensch kaufen würde. Das kann die japanische Notenbank nicht jede Woche machen, und wenn der nun immer wahrscheinlichere Supergau eintreten sollte, dann werden ihre japanischen Papiere nicht mehr viel wert sein.“

    Belljangler: „In dem Artikel oben kann man nachlesen, dass japanische Automobilproduzenten bis zu 80% im Ausland produzierten, die Aktien dieser Unternehmen könnten also selbst durch einen Supergau in Japan nicht wertlos werden….“

    Winfried Sobottka: „Es könnte der erste Schritt in diese Richtung sein: Für die japanischen Autobauer ist der japanische Binnenmarkt einer der wichtigsten Märkte – es gibt in Japan fast nur japanische Autos auf den Straßen. Fällt dieser Binnenmarkt in erheblichem Maße weg, dann wird sich das auch in den Konzernbilanzen stark bemerkbar machen. Zudem weiß ich nicht, wie unabhängig die Auslandsstandorte sind. Wird an jedem Standort vom Motor bis zur Karosserie alles gebaut, oder sind Auslandsstandorte z.T. Abhängig von japanischen Produkten?

    Im Falle eines Supergaus dürfte es nicht lange dauern, bis praktisch alles in Japan so sehr verstrahlt ist, dass man es nicht mehr exportieren können wird. Schon jetzt haben in einigen Ländern Kontrollen eingesetzt, was Importe aus Japan angeht.

    Im Falle des Supergaus wäre es nur eine Frage der Zeit, und ganz Japan würde aus verständlichen Gründen zu einem aggressiven Irrenhaus, so dass dort nur noch bedingt gearbeitet werden könnte. Weiterhin müssten im Falle eines Supergaus sämtliche Konzernzentralen umziehen – ins Ausland, weil kein gut verdienender Manager in einem verstrahlten Land zu halten wäre.

    Die japanischen Automobilbauer stünden vor erheblichen und sehr kostenträchtigen organisatorischen Problemen, müssten im Ausland hohe Investitionen leisten (neue Konzernzentralen), hätten in Japan hohe Abschreibungen vorzunehmen, hätten am japanischen Binnenmarkt starke Verluste einzustecken – alles Dinge, mit denen nichtjapanische Autobauer keine Last haben werden. In der Summe dieser Dinge werden sie im Falle eines Supergaus froh sein können, wenn sie zunächst überleben. “

    Belljangler: „Wie lange wird der Yen stark bleiben?“

    Winfried Sobottka: „Wenn kein Wunder geschehen sollte, maximal solange, bis Japan seine Fremdwährungs- und Goldreserven verbraten haben wird. An dieser Stelle sieht man übrigens auch, dass nichts mehr nach vernünftigen Prinzipien läuft: Japan tauscht relativ solide Devisen in unsolide Aktien und Anleihen um, höhlt damit die Deckung seiner Währung aus – und was passiert? Die japanische Währung wird teurer, weil faules Angebot (von Devisen) und faule Nachfrage (nach japanischen Wertpapieren, notiert in Yen) im Spiele sind. Bereits das Beispiel sollte vernünftige Menschen von Finanzmärkten aller Art fernhalten, denn tatsächlich läuft so gut wie alles nach dem Schema schräger Manipulationen ab. “

    Liebe Grüße

    Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

    TOP-WICHTIG:

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