Erdbeben Burma/Thailand/Laos und anderes /Karl-Theodor von und zu Guttenberg, Dr. Waldemar Hoven, CVJM Bamberg, CVJM Günzburg, CVJM Würzburg, CSU Würzburg


Ladies and Gentlemen!

Heute gab es ein schweres Erdbeben im Dreiländerdreieck Burma/Thailand/Laos, außerhalb des Ring of Fire, aber nicht sehr weit von ihm entfernt, es dürften ein paar hundert Kilometer sein. Aufgrund sehr dünner Besiedlung gab es fast gar keine Toten, ich habe bisher lediglich von einer Frau erfahren, die von einer Wand ihres Hauses erschlagen worden sei.

Im Artikel:

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/15/ws-an-united-anarchists-wie-es-weitergehen-wird-15-marz-2011/

kann man sich erstens den Ring of Fire ansehen, zweitens die Lage der ostasiatischen Kernkraftwerke. Man muss wohl befinden, dass es nur eine Frage der Zeit sein dürfte, bis ein Erdbeben und ein Tsunami wiederum irgendeines oder mehrere der Ostasien KKW erwischen werden, die China, Südkorea, Japan, Taiwan usw. an ihren Pazifikküsten gebaut haben. Möglicherweise braucht die Menschheit das und sogar noch deutlich mehr, wie Deutschland die totale Niederlage des 3. Reiches brauchte, wobei letzteres zur wahren Läuterung ja nicht einmal reichte.

Der Pazifik vor Fukushima ist verseucht, die EU misstraut Nahrungs- und Tiernahrungsimporten aus mittlerweile 10 japanischen Präfekturen:

und nach wie vor strahlen die Reaktoren von Fukushima vor sich hin, nach wie vor weiß niemand, ob nur nach oben, oder ob sie auch das Grundwasser direkt kontaminieren, nach wie vor nimmt die Verstrahlung Japans also zu – ohne dass ein Ende absehbar wäre.

Nun, für Japan war es wichtig, sich jetzt für die Olympiade im Jahre 2020 zu bewerben; vielleicht gibt es im japanischen Fernsehen auch bald eine Serie: „Der Fukushima-Container“, der das „Dschungel-Camp“ noch weit in den Schatten stellt, indem er suizidären Profilneurotikern eine Plattform gibt, von der aus sie das japanische Volk von der völligen Unbedenklichkeit der Lage überzeugen können.

Zum Glücke von Karl-Theodor von und zu Guttenberg fand ich die folgende Passage im Buche des Eugen Kogon, „Der SS-Staat“, erst jetzt:

Dr. Hoven (Anmerkung: Lagerarzt im KL/KZ Buchenwald) hat sich seine Doktordissertation über die Heilung von Lungentuberkulose durch Kohlenstaub von den Häftlingen Wegerer und Sitte schreiben lassen, den Inhalt drei Tage vor der Prüfung seinem Gedächtnis eingeprägt und dann das Doktorexamen an der Universität Freiburg im Breisgau mit Auszeichnung bestanden. (S. 321, a.a.O., 44. Aufl., München 2006)

Ja, genau so stellen wir, UNITED ANARCHISTS, uns die Aufteilung zwischen Herrenmenschen und Untermenschen vor: Doofe und faule Herrenmenschen, denen kluge und fleißige Untermenschen die Dissertationen schreiben, damit die doofen Herrenmenschen eigene Klugheit vortäuschen und sich darauf etwas einbilden können.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2010/09/14/das-zweistufige-sexualschema-und-die-empirie-geschwister-scholl-gmnasium-wetter-ruhr-gsg-wetter-ruhr-julia-seeliger-die-grunen-berlin/

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-8/artikel.html

Namen, die man sich merken sollte: Gaby Ochsenbein und Adolf Muschg /swissinfo, japan, Atomkraft, KKW, Laufzeitenverlängerung, GAU


Ladies and Gentlemen!

Bei der Sichtung der Meldungen zu Japan stieß ich heute auf ein Interview, das die Journalistin Gaby Ochsenbein mit dem Schriftsteller Adolf Muschg, beide Schweizer, für die Swissinfo geführt hat.

Dieses Interview ist sehr lesenswert:

http://www.swissinfo.ch/ger/politik_schweiz/Japan_behandelt_Fukushima_wie_ein_Naturereignis.html?cid=29792122&rss=true

Das hat mich auf beide neugierig gemacht, sowohl auf Adolf Muschg, als auch auf Gaby Ochsenbein, und offenbar haben beide schon einiges geschrieben, was man sich näher ansehen sollte: Beide sind human und kritisch eingestellt, wenngleich ihr Stil ein ganz anderer ist als meiner – sie „malen“ in Pastelltönen und behalten das Florett im Gürtel, während ich ja meist die grellsten Farben bevorzuge und den Morgenstern schwinge….

Na ja, Vielfalt in manchen Dingen muss ja nicht verkehrt sein….. 😉

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2010/09/14/das-zweistufige-sexualschema-und-die-empirie-geschwister-scholl-gmnasium-wetter-ruhr-gsg-wetter-ruhr-julia-seeliger-die-grunen-berlin/

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-8/artikel.html

Deutsches Großkapital verdient, deutsches Volk zahlt: Der Ach-und-Krach-Euro / Clemens Schömann-Finck, Citigroup-Chefvolkswirt Willem Buiter, ESM,Gregor Gysi, SOS Österreich


Ladies and Gentlemen!

Die Währungsgemeinschaft mit exportschwachen Ländern wie Griechenland. Portugal usw. bescherte dem deutschen Großkapital bisher satte Extragewinne: Anstatt aufgrund seiner Exportkraft mit dem Problem einer hoch bewerteten Mark zu kämpfen zu haben (die Exporte verteuern, Importe verbilligen würde), hatten sie mit einem mittel bewerteten Euro zu tun – anders als die Japaner, für die der hoch bewertete Yen eine echte Exportbremse geworden war.

Was dem deutschen Großkapital gut bekam/bekommt, war und ist tatsächlich ein Nachteil für die exportschwachen Länder in der Eurozone – ohne den Euro wären sie niemals so weit in die Verschuldung abgesunken:

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/30/das-wirtschaftsprogramm-fur-griechenland-usw-teil-1-dimitris-rallis-simon-mcdonald-konigin-silvia-angela-merkel-euro-krise-zentralrat-der-juden-marek-prawda-cdu-berlin-cdu-hamburg-polizei/

Allmählich haben Griechenland & Co. verstanden, dass sie hereingelegt wurden, und so bleibt Deutschland nun nichts anderes übrig, als kräftig zuzubuttern. Das tut Angela Merkel aber gern, schließlich zahlt das deutsche Normalvolk die Zeche, während das deutsche Großkapital vom Euro profitiert. Umverteilung von arm nach reich per Euro!

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

Annika Joeres: Franzosen sehen „Problem Merkel“ / CDU Stuttgart, CDU Mannheim, CDU Sindelfingen, CDU Karlsruhe, CDU Konstanz, CDU Baden-Württemberg


Die deutsche Auslandskorrespondentin Annika Joeres beschreibt die französische Wut auf Angela Merkel – nach Lage der Dinge wird Merkel auf absehbare Zeit darauf verzichten müssen, von Sarkozy geküsst zu werden:

Artikel lesen

 

 

Winfried Sobottka über Japan und die Welt am 24. März 2011 /Shigeo Iwatani, Ichiro Komatsu,Sandra Bullock, Gwen Stefani,trinkwasser japan, lebensmittel japan, spenden japan, spiegelfechter, katharina sobottka, zoo hannover


Ladies and Gentlemen!

Weit früher als die meisten anderen, vor allem als der gut wahrnehmbare Mainstream der Medien, habe ich die Lage in Japan schlichtweg als katastrophal bezeichnet, so zum Beispiel am 12 März 2011 in dem Artikel:

Das Erdbeben in Japan, Fukushima, und die schreckliche Wahrheit

Am 13. März 2011 forderte ich bereits:

Keine Spenden nach Japan!

mit der Begründung, dass die japanische Regierung die Schonung des japanischen Großkapitales über die Lebensinteressen des japanischen Volkes stelle und dass nicht einzusehen sei, dass Bezieher kleiner Einkommen rund um den Erdball dafür ihre Portemonnaies öffnen sollten.

Am 16. März 2011 verschärfte ich diesen Aufruf zum Spendenboykott, nachdem die japanische Regierung, praktisch untätig hinsichtlich einer vernünftigen Reaktion zur Meisterung der KKW-Katastrophe, eiligst bewiesen hatte, dass japanische Staatsmilliarden das japanische Großkapital vor Finanzverlusten schützen sollten:

Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka: Keine Spenden nach Japan!!!

Das Einzige, was mir in Anbetracht der Lage sinnvoll erschien, war eine Evakuierungsaktion in bisher ungeahnter Größenordnung, so schrieb ich bereits am 14. (!) März 2011:

Winfried Sobottka: Japan braucht Evakuierungshilfe

und verschärfte diesen Aufruf am 16. März 2011:

Im Namen der geistigen Weltelite: WIR ALLE SIND JAPAN!

Über die Lage in Japan und die Aussichten dieses Landes habe ich mich in weiteren Artikeln geäußert, in denen ich so gut wie immer kritisierte, dass die japanische Regierung nichts Sinnvolles tat, das Volk belog und täuschte, dass auch von anderen Seiten die Realität in verantwortungsloser Weise schön gelogen und verbrämt wurde, so zum Beispiel am 19. März 2011 in dem Artikel:

Dr. Takahiro Shinyo, wie schützt Japan schwangere Frauen?

und zum Beispiel am 21. März 2011 in dem Artikel:

Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka zur Lage Japans am 21. März 2011

Ladies and Gentlemen, ich bin weder ein Prophet noch ein Genie, doch mit einfachsten Mitteln gesunden Menschenverstandes war es mir, s.o., nachweislich möglich, die Faktenlage richtig einzuordnen, womit ich dem publizistischen Mainstream stets voraus war, wie man nun sieht, u.a.:

  • gefährliche Strahlenbelastungen weiter Flächen Japans lassen sich nicht mehr leugnen
  • die Versorgung Japans mit nicht kontaminiertem Trinkwasser ist bereits jetzt nicht möglich, „Ratschläge“ der japanischen Regierung, das verfügbare kontaminierte „Trinkwasser“ nicht für Babynahrung zu verwenden, erscheint bereits als purer Zynismus
  • Lebensmittelimporte aus Japan werden bereits von Honkong und anderen Importeuren gesperrt
  • die Versorgung Japans mit nicht-kontaminierten Lebensmitteln ist nicht mehr möglich
  • die sog. Evakuierungszone im Umkreis von 20 km um Fukushima ist jedenfalls bedeutend zu klein
  • für die bisher Evakuierten, hunderttausende in Notunterkünften, gibt es keine Perspektive

Die Spenden für Japan sind verhältnismäßig bescheiden, in Deutschland seien es bisher ca. 7 Millionen Euro gewesen, also nicht einmal 10 Cent pro Einwohner und deutlich weniger, als die Deutschen etwa für Haiti oder Pakistan spendeten – für arme Länder im Vergleich mit Japan.

Es lässt sich ohne Weiteres erkennen, dass private Spendenbereitschaft unter Ausschluss des weltweit geizigen Großkapitals die japanische Not ohnehin nicht wirklich lindern kann: Allein die Versorgung des 127-Millionen-Volkes mit extern beschafftem Trinkwasser dürfte kaum weniger, womöglich mehr kosten als 1 Milliarde Euro pro Tag. Die Spendengelder bewirken also praktisch gar nichts.

Das einzige, was dem japanischen Volk helfen könnte, wäre eine internationale Großinitiative, die mit vergleichbarem Eifer ausgeführt würde, mit dem im 2. Weltkrieg auf allen Seiten gekämpft wurde, was bedeuten würde, dass selbstlos keine Mittel gescheut würden, um Versorgung und Evakuierung in großem Stile zu betreiben – so, als hinge unser aller Leben daran, dass das japanische Volk gerettet werde.

Das wollen die Superreichen auf keinen Fall – etwas abgeben, und ihre Marionettenpolitiker wollen das auch nicht. Großkapitalisten anderer Länder hecheln vielmehr danach, aus der japanischen Katastrophe möglichst viel Profit herauszuschlagen, u.a., dem Wirtschaftskonkurrenten seine bisherigen Exportanteile abzujagen. Ein „goldenes Jahrzehnt“ prognostizierte Hans-Werner Sinn, Chef des IFO, der deutschen Wirtschaft angesichts der japanischen Katastrophe:

Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka: Japan, IFO, IfW und das Knallen der Champagnerkorken

und damit sprach er wohl nur das aus, was Wirtschaftsführer in anderen Teilen der Welt ebenfalls denken.

Dabei ist die jetzige Lage für Japan nicht in allen Punkten völlig neu: Im Jahre 1945 hatte die US-Navy es geschafft, Japan von allen Versorgungseinfuhren abzuschneiden, was natürlich zu erheblichen Versorgungsproblemen führte. Damals fürchtete die japanische Machtelite eine kommunistische Revolution:

http://altermedia1de.files.wordpress.com/2011/03/fuerchtete-kommunistische-revolution.png

Die Lage des japanischen Volkes ist heutzutage viel schlimmer als damals, und das wird sich auch relativ kurzfristig bemerkbar machen. Ich gehe davon aus, dass die japanischen Politiker noch in diesem Jahre von Volksgerichten zum Tode verurteilt werden, ich gehe davon aus, dass es in Japan zu einem äußerst blutigen Umsturz kommen wird: Das Leben des japanischen Volkes ist unmittelbar und tagtäglich bedroht, mit solchen Mitteln wie diesem hier, eingesetzt von der japanischen Regierung, von der das Volk sich längst belogen fühlt, wird man das nicht aufhalten können:

Es liegt nicht in meiner Macht, das zu veranlassen, was das japanische Volk nun dringendst brauchte, nämlich die groß angelegte internationale Rettungsaktion, für die die Kassen des internationalen Großkapitals geplündert werden müssten.

Aber ich sage dem internationalen Großkapital und seinen politischen Marionetten hier und heute, dass der Verzicht auf diese Rettungsaktion internationale Kriege und Revolutionen weltweit auslösen wird. Binnen eines Jahres.

Im Namen der höchsten Gottheit, der Göttin der Schöpfung, im Namen Jesu von Nazareth, im Namen der geistigen Weltelite, im Namen von UNITED ANARCHISTS, im Namen des Order of ?

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/