Straight Forward: Winfried Sobottka am 28. März 2011 / z.K. Simon McDonald, Dan Mulhall, Annika Joeres, Gaby Ochsenbein, wir in nrw, ruhrbarone, womblog, ruhr nachrichten dortmund
März 28, 2011 4 Kommentare
Ladies and Gentlemen!
Im notwendigen Kampf gegen den Deutschland beherrschenden SS-Satanismus, der tiefer mit der Machtelite des weltweiten Judentums verbandelt ist, als es vielen klar sein kann, gibt es eine enorme Vielzahl von Dingen, die man aufklärend aufgreifen kann. Jede und jeder, die dazu einen Beitrag leisten, tun etwas sehr Wichtiges und sehr Gutes.
Was mich angeht, so ist es für mich klar, dass ich mich den aus meiner Sicht wirksamsten Aktionsfeldern zuzuwenden habe. Das bedeutet u.a., ich muss mir stets folgende Fragen stellen:
- Wessen Interesse erreiche ich mit Beiträgen zu einem bestimmten Thema?
- Welche Wirkungen erziele ich mit solchen Beiträgen in den Gruppen, die ich mit einem Thema erreiche?
- Wie mächtig sind die Gruppen, deren Einstellungen ich über Aufklärung beeinflussen kann?
Vor diesen Hintergründen wird mein Handeln eventuell besser verständlich: Ich beabsichtige nicht, mich intensiv Themen zuzuwenden, für die ich bestenfalls ohnmächtige Minderheiten interessieren kann. Natürlich bin ich, wenn mir fundiertes Material zur Verfügung gestellt wird, bereit, über Fälle von Unrecht generell zu publizieren – aber nicht dazu, mich auf Felder zu konzentrieren, deren Bearbeitung letztlich keine Früchte bringen kann.
Hinsichtlich solcher Überlegungen kann ich auf umfangreiche empirische Erfahrungen zurückgreifen, die nicht nur von mir, sondern viel, viel öfter von anderen gemacht wurden. So sind die Unrechtsjustiz, die Willkürpsychiatrie, die Jugendamtswillkür usw. ja nachweislich seit Jahren unter schwerem Beschuss im Internet – meine Artikel darüber machen nur einen minimalen Bruchteil entsprechender Veröffentlichungen aus. Was hat es gebracht? Regt es irgendwen auf, abgesehen von den Betroffenen selbst und einigen wenigen Leuten wie Claus Plantiko usw.?
Nein, es regt niemanden auf. Und was die Betroffenen angeht, so ist es ungeheuer schwierig, mit denen eine gemeinsame Front zu bilden, von der aus man etwas erreichen könnte. Die JournalistINNen berichten über diese Dinge gar nicht oder nur sehr vereinzelt, und niemals wagen sie es, die Dinge wirklich auf den klaren Punkt zu bringen und die politisch Verantwortlichen angemessen anzuklagen. Diese Felder primär zu bearbeiten, kann aus meiner Sicht daher nicht sinnvoll sein, dementsprechend gehe ich darauf nur noch gelegentlich ein.
Betrachte ich einmal von der anderen Seite, nicht danach, welche Dinge mich persönlich am meisten aufregen können, sondern danach, welche mächtigen Gruppen ich durch Aufklärung am besten zielgerichtet beeinflussen kann, so sind Auslandsregierungen eindeutig die erste Wahl. Sie verfügen über Mittel, die weit über das hinausgehen, was deutsche Opfer des deutschen Systems aufbieten können, sie verfügen über eine Vielzahl von Kanälen, über die sie offen oder verdeckt Einfluss nehmen können, sie sind weitaus weniger vom deutschen System abhängig als deutsche JournalistINNen usw., tun also letztlich angstfrei das, was sie für richtig halten. Und: Ihnen geht das deutsche System zurecht auf den Wecker.
Schaffe ich es, sie auf Dinge aufmerksam zu machen, die ihnen klar machen, worauf deutsche Politik kurzfristig zielt, mit welcher abgrundtiefen Schlechtigkeit sie stets dann zu rechnen haben, wenn ihnen deutsche Wirtschaftsführer oder Politiker gegenüberstehen, auf welchen Säulen die Macht der deutschen Machtelite wie gebaut ist, mit welchen Mitteln sie vorgeht, welche letztendlichen Ziele sie hat – dann erreiche ich damit ein Vielfaches mehr, als wenn ich jeden Tag zehn Rundbriefe an alle deutschen JournalistINNen, an alle Jugendamtsopfer usw. schriebe. So sehen die Tatsachen derzeit aus.
Liebe Grüße
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?
TOP-WICHTIG:
http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html
http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-8/artikel.html
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