Winfried Sobottka: Abschied


Ladies and Gentlemen!

Eigentlich hatte dieser Artikel ein längerer werden sollen. Aber ich habe wirklich keine Lust mehr, und ich weiß, dass ich mich aus dem Internet für einige Zeit ganz zurückziehen muss. Es hat absolut keinen Sinn, das Bisherige fortzusetzen, es ist wie Perlen vor die Säue zu werfen. Andererseits ist es so, dass ich bestimmte Nachrichten kaum zur Kenntnis nehmen kann, ohne darauf schreibend zu reagieren. Ob die Anmahnung der Rating-Agenturen, Japan solle Steuern erhöhen (hatte ich schon vor Wochen als notwendig erklärt), ob der Rücktritt des japanischen Atomberaters, ob das Bekenntnis von Volker Wissing, FDP, Vorsitzender des Bundestags-Finanzausschusses, dass Arbeitnehmern Steuergerechtigkeit verweigert werden solle (Kilometer-Pauschale) – all das sind Dinge, bei denen es mich juckt. Entsprechend darf ich mich solchen Reizen gar nicht mehr aussetzen. Ich werde mich mit guter Unterhaltungsliteratur versorgen, mich wieder dem Sport zuwenden, und meine Kisten zunächst einmotten.

Grund für meinen Rückzug: Ich sehe niemanden außer mir, der tatsächlich für grundlegende Änderungen im rechten Sinne zu kämpfen bereit ist, und auf der Basis ist es eindeutig aussichtslos. Für halbgare Sachen stehe ich nicht zur Verfügung, dafür bin ich mir selbst viel zu wertvoll.

Natürlich gibt es genügend, die daran interessiert wären, dass ich mich einsetzte – unter Bedingungen, die sie setzten. Daran habe ich nicht nur im Falle SOS-Österreich kein Interesse:

sondern daran habe ich generell kein Interesse. Auch die Internet-AnarchistINNEN wissen sehr wohl, dass ich es seit Jahren kritisiere, dass sie nichts auf die Beine stellen, was irgendwie fassbar ist, dass sie nicht ihre Stimmen erheben, um notwendige Änderungen zu propagieren und zu fordern.

Nun, es ist traurig, dass eine Atomkatastrophe bötig war, um Menschen betreffend Atomstrom ein wenig zum Nachdenken zu bringen, wobei man sogar noch feststellen muss, dass das längst nicht alle wirklich zum Nachdenken gebracht hat. Was soll ich da also mit Worten erreichen, wenn sonst niemand offen zusteigt?

Es ist für mich in mehrfacher Hinsicht ein Problem, denn in Anbetracht der Lage ist es mir tatsächlich nicht mehr möglich, vor irgendwem noch hohe Achtung zu haben, oder, anders ausgedrückt: Ich habe in einer Gesellschaft zu leben, die ich verachte, nur als dumm, feige und morallos empfinden kann. Nun, ich wünsche dieser Gesellschaft das, was sie verdient hat, und das wird sie auch bekommen.

Heute Abend werde ich die Kommentarfunktion hier abschalten, außerdem meine Email-Fächer zumachen, und am Montag werde ich die PCs einmotten.

Winfried Sobottka

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30.04.: Keine Lust zum Schreiben. Hier kann man sich wenigstens schon einmal ein Bild von meinem primären Geschlechtsteill ansehen:

http://frauenmachenabhaengig.wordpress.com/2011/04/30/das-primare-geschlechtsorgan-des-mannes/

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Eigentlich hatte der letzte Artikel auf Belljangler schon der letzte Artikel sein sollen, doch Entwicklungen unter anderem auf SOS-Österreich bzw. unter:

http://sosheimat.wordpress.com/

hatten mich noch einmal zögern lassen, letztlich aber erkennen lassen, dass es zu einem sauberen und endgültigen Schlussstrich keine Alternative gibt. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, so auch ich, und jahrelanger politischer Kampf im Internet, gegen erhebliche Widerstände und mit einem ungeheuren Arbeitseinsatz, lässt sich nicht so einfach beiseite legen wie eine Zeitung.

Andererseits möchte ich natürlich auch, dass ich von denen verstanden werde, die es irgendwie bedauern, dass ich nun aufhöre. Entsprechend werde ich diesen Artikel noch bis einschließlich Ende der Woche ergänzen.

Die Kommentarfunktion auf diesem Blog werde ich Sonntagabend abschalten, die öffentlich bekannten Email-Fächer, soweit noch aktiv, schließen. Ich muss mich zur Umgewöhnung eine längere Zeit ganz vom Internet fernhalten, werde also auch nicht anderswo kommentieren oder ähnliches. Was ich noch – allmählich – fortsetzen werde, ist ausschließlich das hier:

https://belljangler.wordpress.com/so-machen-frauen-manner-sexuell-abhangig/

Ich gehe davon aus, dass die Menschheit zumindest im Großen und Ganzen nicht mehr zu retten sei, absolut nichts deutet ernsthaft in eine andere Richtung. Entsprechend werde ich den Rest meines Lebens gestalten, noch genießen, was ich noch genießen können werde.

Winfried Sobottka

Winfried Sobottka über seine Zukunft / 26. April 2011


Belljangler: „Winfried, fünf Jahre ist es her, dass Du die InternetanarchistINNEN zum gemeinsamen Kampf aufgerufen hast. Soll das alles nun vorbei sein?“

Winfried Sobottka: „Wir sind an einem Punkt, an dem Schritte nach vorn nötig sind, die andere als ich machen müssten:

https://belljangler.wordpress.com/2011/04/25/an-die-die-vernunft-und-gerechtigkeit-wollen/

Ich habe über viele wichtige Dinge geschrieben, es wurde von vielen klugen Leuten gelesen, was ich geschrieben habe, die Dinge sind sehr weitgehend nach wie vor im Internet nachlesbar. „Repetitias non placent!“ – Wiederholungen gefallen nicht, und unwirksame Arbeit gefällt mir nicht. Ich habe sehr viel gearbeitet, sehr viel riskiert, sehr viel auf mich genommen – fünf Jahre lang. Ich denke, das dürfte reichen, wenn sonst niemand bereit ist, Mut zu zeigen.“

Belljangler: „War alles vergebens?“

Winfried Sobottka: „Das wird die Zeit zeigen.“

Belljangler: „Die Aufklärung darüber, wie Frauen Männer sexuell abhängig machen:

https://belljangler.wordpress.com/so-machen-frauen-manner-sexuell-abhangig/

als eine der Seiten im Belljangler Menü (oben und in der Spalte rechts) zu finden, wird Deine letzte Veröffentlichung sein?“

Winfried Sobottka: „Ich werde jedenfalls auch noch darüber berichten, was es über BRD-Staatswillkür gegen mich zu berichten gibt, und jedenfalls über den Fortgang des Strafverfahrens am LG Dortmund, innerhalb dessen der BGH nun über einen Antrag auf Revision zu befinden hat.“

An die, die Vernunft und Gerechtigkeit wollen.


Hallo, Leute!


Ich habe viel gewagt, und habe mich, wenn auch mit Unterstützung, bisher nicht schlecht geschlagen. Wie oft wurde mir mein naher Untergang in dieser oder jener Hinsicht „vorausgesagt“, wie oft wurde ich bedroht, wie oft setzte der satanische Staat mit seinen Psychiatern und Richtern an – und bisher wurde absolut nichts daraus.


Was haben sie alles geboten, um mich fertig zu machen!


Und nun? Ein Strafurteil, das durch Revision beschwert ist, die der BGH nicht ablehnen kann, ohne sich bis auf die Knochen als ein schmutziger Hort der Willkür zu outen. Und die Gutachten des Dr. Lasar? Die können mir in Wahrheit nur nutzen, so, oder so. Natürlich wäre ich ohne Unterstützung nie soweit gekommen, sondern stattdessen wohl irgendwie untergegangen.


Als finanziell armer Schlucker hätte ich ohne jede Unterstützung gegen die Phalanx, die mir gegenüberstand, niemals bestehen können. Diese Tatsache hat allerdings zwei Seiten: Einerseits natürlich die, dass ich nicht sagen kann: „Ich allein habe das geschafft!“, andererseits aber auch eine andere: Mir war immer klar gewesen, dass ich ganz auf mich allein gestellt keine Chance haben konnte. 

Ich habe den Kampf also nur aufnehmen können, weil ich nicht nur an mich geglaubt habe, sondern auch an andere! Dieser Glaube war zwischendurch gelegentlich auf Null gesunken, und dann ging es doch irgendwie wieder in die richtige Richtung.


Ohne den Glauben daran, dass man im Kampfe für das Rechte nicht allein steht, geht es nicht, und ohne diesen Glauben wäre es auch bei mir nicht gegangen.


Warum fehlt Euch allen dieser Glaube?  


Seid Ihr alle Euch über die Konsequenzen wirklich im Klaren?


Sicherlich laufen viele Dinge immer mehr in Richtung Crash, und letztlich wird Änderung daher auch erzwungen werden.


Aber welche Art von Änderung? Sollte das gleichgültig sein?


Wer Änderung in eine bestimmte Richtung will, der muss diese bestimmte Richtung aufbauen, sie letztlich zu einer gesellschaftlich entscheidenden Kraft machen.


Dafür braucht man eine Keimzelle, eine, die so organisiert ist, dass alle Grundübel der heutigen Organisationen ausgeschlossen sind, eine, die gemeinsam zielgerecht operiert, die Gesichter und Namen hat.


Leute, ich gehe eigentlich davon aus, dass unsere Ziele klar sind, für mich sind sie es jedenfalls. Und wichtig sind natürlich unsere Ziele, nicht irgendwelche Personen. Aber natürlich würde sehr vieles geschehen, um eine solche Keimzelle zu bekämpfen, und auch, um sie von innen zu bekämpfen. An der Stelle könnte ich eine wichtige Rolle spielen: Ich würde es verhindern, dass ein Joschka Fischer oder ein Gerhard Schröder eine solche Keimzelle von innen umdrehten, ich bin mit Worten nicht zu schlagen, wenn ich sachlich klar im Rechte bin, und ich lasse mich weder durch Schreihälse noch durch Schläger beeindrucken. Ich hätte also nicht zugesehen, wie Joschka Fischer basisdemokratische Frauen der Grünen auf öffentlichen Vorstandsitzungen persönlich niedermachte und zum Weinen brachte; in meiner Gegenwart hätte er auf solche Vorgehensweisen verzichten müssen.


Ich denke also, dass ich in einer „Keimzelle“ eine wichtige Rolle spielen könnte, im Sinne der Ziele, die ich als die unseren verstehe.  Zudem wäre ich dazu bereit, mit ganzem Herzen mitzuwirken, wenn andere es auch täten.


Wir sind an einer Grenze, und Eure Entscheidung darf nicht mehr aufgeschoben werden, wenn sich Dinge in die rechte Richtung entwickeln sollen. Mir reicht es ansonsten.


Ich warte auf Eure Antwort, und wenn ich ewig warten muss.




Winfried Sobottka

Winfried Sobottka – die Osterpredigt 2011 /z.K. CCC Berlin, Annika Joeres, St. Marien Lünen, Pfarrer Bernhard Bülskämper, St. Norbert Lünen, Jutta Beese, Hans-Peter Bleck, Frank Grundner, Lisa Grundner Gudrun Hauschopp, Wilfried Havers, Lisa Heuer, Martina Heuer Dr. Johannes Hüning, Tobias Kirschbaum, Alexander Lipinski, Hubert Lipinski Rainer Mack, Annette Müller, Stefan Rehfeuter, Peter Westermann


Ladies and Gentlemen!

Meine Predigt zu Ostern ist kurz:

Solange die Angst vor dem Bösen lebt, ist das Leben nicht frei.

Denn das Böse herrscht vor allem mit Angst – Angst vor Nachteilen im Beruf, Angst vor Nachteilen hier und dort, Angst vor Gewalt, vor Mord.

Um das Böse zu besiegen, muss man also zunächst die Angst vor ihm besiegen.

Es gibt keinen anderen Weg, und fast alle anderen Menschen haben nicht weniger Angst vor dem Bösen als Sie. Darum haben wir irre, perverse und in jeder Beziehung schlimme Verhältnisse.

Wer körperlich und geistig gesund geboren wird, ist jedenfalls zum Helden geboren, doch Sie, Ladies and Gentlemen, leben als Würmer, auch wenn Sie es nicht wahrhaben wollen.

Das ist, und damit meine ich so einige, die es nun wissen, dass sie gemeint sind, sehr bedauerlich: Solange sich niemand außer mir offen bekennt, wird es keine Bewegung geben können. Mir ist das absolut klar, und entsprechend werde ich mich auch verhalten.

https://belljangler.wordpress.com/2011/04/23/u-a-ende-der-katholischen-kirche-ist-fast-besiegelt-z-k-papst-benediktrobert-zollitsch-nikolaus-schneider-gaby-ochsenbeinsabine-leutheusser-schnarrenbergerccc-berlinhannelore-kraftpolizei/

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Osterbotschaft: Solange die Angst vor dem Bösen lebt, ist das Leben nicht frei!


Ladies and Gentlemen!

Ich werde heute am späten Abend eine Osterpredigt verfassen, das Thema können Sie der Überschrift dieses Artikels entnehmen, die Predigt werden Sie in diesem Blog lesen können..

Die katholische Kirche sagt, der Mensch solle nichts tun, um in die Geschicke der Welt einzugreifen, solle nur beten und auf Gott hoffen.

Betrachte ich die Haltung der Menschen in diesem Punkte, so frage ich mich, warum die katholischen Kirchen nicht stets bis zum Bersten gefüllt sind, denn sie alle hoffen darauf, dass andere tun, dass sich Dinge von allein entwickeln.

Meine Predigt wird kein Sonnenschein für Ihre Herzen sein, aber dafür wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit meine letzte Predigt sein.

Winfried Sobottka

Was ist dem BRD-Staat alles zuzutrauen? /Strahlenterror, Staatsterror, Christian Schäffer, womblog, Mikrowellen-Terror, SS-Satanismus, Dr. Mengele


Vor einigen Tagen erhielt ich eine Email, die ich hier nun publiziere. Der Schreiber bezieht sich u.a. auf Christian Schäffer und seine Erlebnisschilderungen – dieses Erlebnisschilderungen sind u.a. über die folgende Seite als PDF-Datei aufrufbar:

http://www.freegermany.de/christian-schaeffer/overview.html

Nun die Email an mich:

Hallo Herr Sobottka,


Ihren Ausführungen zu Mikrowellen und ähnlichen Waffen kann ich insofern zustimmen, als dass bei Lektüre der entsprechenden Opferberichte in der Tat das Gefühl evoziert wird, dass man dagegen total hilflos sei, alle bisherigen Maßnahmen der Opfer, Anzeigen, Petitionen etc. hätten nichts bewirkt. Zudem scheint es schwierig, zu beurteilen, welche Berichte auf tatsächlichen Terror zurückgehen und wo solche Berichte möglicherweise nur gefaket sind, um Angst zu schüren.

Die Frage, die Sie immer wieder aufwerfen, warum ein solcher Aufwand betrieben werden sollte, um mißliebige Personen zu töten, wo man sie doch effektiver, durch „Unfälle“ und anderes, beseitigen kann, ist berechtigt. Allerdings gibt es Menschen, bei denen ich überzeugt bin, dass sie tatsächlich jahrelang oder sogar jahrzehntelang mit unglaublichem Aufwand gefoltert werden, ohne dass das Motiv dafür klar erkennbar wäre, es vielmehr tatsächlich um die Fortsetzung von Menschenversuchen a la Mengele zu gehen scheint.

Ein solcher Fall ist etwa Christian Schäffer, der sich im April 2009 angeblich umgebracht haben soll, jedenfalls seit seiner Kindheit von zahlreichen Personen mit Nachbarschaftsterror und Mobbing am Arbeitsplatz unaufhörlich gequält wurde. Zwar hat hier der Einsatz von Strahlenwaffen vermutlich keine Rolle gespielt, dennoch ist auch hier die Frage, warum eine Reihe von Personen geradezu ihren Job darin hatten, Christian Schäffer zu quälen.

Der Ansatz, dass Herr Schäffer wegen seiner Patente und daraus resultierenden Geschäftsinteressen beseitigt werden sollte, ist nicht plausibel. Christian Schäffer berichtet in seinem Vermächtnis, seinen „Pechvogel-Geschichten“ von Terror, der bis in seine Kindheit zurückgeht, dort bestanden seine Erfindungen noch nicht. In seinem Tagebuch wird deutlich, dass zahlreiche Personen bereits seit seiner Kindheit zum Teil wohl geradezu vollzeitbeschäftigt damit waren, ihn zu observieren, zu provozieren, zu quälen. Warum dieser Aufwand, Herr Sobottka?

Im Unterschied zu manch anderem Opferbericht zeichnet sich der Bericht von Christian Schäffer durch ein bewundernswertes Ringen um die korrekte und präzise Darstellung von vielen Details aus, wodurch seine Geschichte(n) authentisch und glaubhaft klingen.

Es scheint also so zu sein, dass in diesem Lande ein irrsinniger Aufwand betrieben wird, um mit einzelnen Personen medizinische und psychologische Langzeitexperimente durchzuführen, um sie eines Tages umzubringen oder sie in die finale suizidale Krise durch Behördenterror zu befördern.

Mit freundlichen Grüßen

Robert Walter

Neue wissenschaftliche Erkenntnis: Männer haben zwei Augen! /Frauen denken anders,Max-Planck-Institut, UNI Bochum, Uni Heidelberg, Uni Münster, Uni Berlin, Uni München


Ladies and Gentlemen!

Kalifornischen Forschern ist eine Bahn brechende Entdeckung gelungen: Der männliche Homo Sapiens hat üblicherweise zwei Augen! Im Rahmen eines 15-jährigen Forschungsprojektes konnte ein Team aus Biologen, Medizinern, Psychologen und Statistikern das herausfinden!

Verrückt?

Nicht verrückter als das, was uns über menschliches Verhalten serviert wird – soweit das Servierte zumindest stimmt.

Ich habe ein wenig unter dem Aspekt „Frauen denken anders“ gegoogelt, mit unterschiedlichen Suchbegriffen, und habe einige Sachen gefunden, einen Teil zur Sicherung hochgeladen:

http://wp.me/p1i9jU-5J

Unter anderem wird es als „wissenschaftliche“ Entdeckung präsentiert, dass Frauen über ein besseres sprachliches Vermögen verfügen. Ich sage Ihnen etwas dazu: Jede gescheite Frau, die Erfahrungen mit dem groß Ziehen sowohl von Mädchen als auch von Jungen hat, weiß das, ohne zusätzlich forschen zu müssen.

Ich hatte drei Brüder und eine Schwester, alle vergleichbar klug, alle älter als ich. Meine Mutter wusste es auch aus anderen Fällen der Großfamilie und aus Jahren, in denen sie als Kindermädchen gearbeitet hatte: Mädchen können früher sprechen als Jungen. An ihrem 2. Geburtstag, so meine Mutter, sprach meine Schwester einwandfrei in ganzen Sätzen, verstand alles, konnte alles ausdrücken, was sie ausdrücken wollte. Eine unserer Tanten hatte es am 2. Geburtstag meiner Schwester nicht glauben wollen, dass sie erst 2 geworden war – sie schwor, meine Schwester müsse schon 3 sein, so gut wie sie bereits spreche, ließ sich tatsächlich die Geburtsurkunde zeigen. Wir Jungen brauchten etwa ein halbes Jahr länger, um ebenso gut sprechen zu können. Auch wenn meine Schwester klug war – dass sie deutlich klüger war als wir vier Jungen, konnte man ausschließen, sozial gut umsorgt und daher gut gefördert waren wir auch alle. Also konnte es nur am Geschlecht gelegen haben, und meine Mutter hatte entsprechende Beobachtungen eben auch in anderen Fällen gemacht.

Dass man den Menschen hinsichtlich seines wahren Wesens möglichst in Irrtümer zu führen und zu halten versucht, führt unter anderem zu einem Wahnsinn in den Verhaltenwissenschaften. Aber das muss eben sein, wenn man uns einreden will, es solle keine Rollenunterschiede geben, Frauen und Männer sollten sich auf allen Feldern möglichst gleichartig verhalten, was dann als Emanzipation, als Liberalismus und als „modern“ verkauft wird.

Dass Frauen nicht dümmer sind als Männer, weiß ich, solange wie ich denken kann. Dass sie nicht klüger sind als Männer, ebenfalls. Dass es Dinge gibt, in denen Frauen mit ihren Hirnen vorn liegen, andererseits Dinge, in denen Männer mit ihren Hirnen vorn liegen, weiß ich auch, solange ich denken kann. Ich musste mir ja nur die Frauen und Männer ansehen, die ich kannte. Und in puncto Vernunft und Gerechtigkeitssinn lagen vernünftig eingestellte Frauen eindeutig und mit großem Abstand vorn, waren aber außergewöhnliche Ideen, Humor oder harte Touren der Selbstbehauptung gefragt, dann lagen die Männer vorn.

Ich denke, wer in einer irgendwie noch intakten Atmosphäre die Möglichkeit hat, Frauen und Männer kennenzulernen, der ist auf die „bahnbrechenden“ Erkenntnisse der Verhaltensforschung überhaupt nicht angewiesen.

Besonders schlimm wird es, wenn an Hirnen lebender Tiere „herumgedoktert“ wird, um irgendetwas herauszufinden, was man zumindest nicht auf dem Wege herausfinden muss.

Wenn eine Gesellschaft verblödet und verroht, so umfasst dieser Prozess eindeutig auch die offiziellen „Wissenschaften“.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

https://belljangler.wordpress.com/2011/04/23/der-geist-jesu-ist-auferstanden-gloria-in-excelsis-deae-winfried-sobottka-an-die-katholische-kirche-lunen-brambauer-papst-benedikt-zentralrat-der-judenpfarrer-ralf-hubert-bronstertpastor-hein/

@ U.A.: Ende der katholischen Kirche ist fast besiegelt /z.K. Papst Benedikt,Robert Zollitsch, Nikolaus Schneider, Gaby Ochsenbein,Sabine Leutheusser-Schnarrenberger,CCC Berlin,Hannelore Kraft,Polizei Detmold


Hallo, Leute!

Trotz ihrer vielen Kirchen und Gemeinden, trotz des Umstandes, dass die Medien alles bringen, was die Oberen der katholischen Kirche sagen, gelingt es ihr nicht, irgendein wahres Interesse zu zünden. Das sieht man z.B. daran, dass ihre Hauptseite im Internet nicht einmal auf größeres Interesse stößt als mein Belljangler-Blog: Zwar scheint sie mehr Aufrufe zu haben, aber Belljangler hat mehr Traffic, weil UserINNEN auf Belljangler länger verweilen, sich mehr in Ruhe ansehen:

Das drückt nicht nur äußerst schwaches Interesse an katholischen Themen aus, sondern noch mehr: Die Seite www.katholisch.de wird auch nicht von Kräften des satanischen Systems unterstützt, denn natürlich wäre es für die eine Kleinigkeit, für viel mehr Traffic zu sorgen, was sie im Falle anderer systemdienlicher Internet-Präsenzen ja unzweifelhaft mit viel Elan tun.

Das bedeutet: Die in Deutschland herrschenden Satanisten trauen es der katholischen Kirche nicht mehr zu, einen maßgeblichen Beitrag zur Irreführung des Volkes leisten zu können, die in Deutschland herrschenden Satanisten haben die katholische Kirche im Grunde schon abgeschrieben.

Papst Benedikt sollte und soll das Ruder in Deutschland herumreißen, doch seine Chancen liegen bei null, da er nichts fundamental Neues zu bieten hat.

Ihr wisst, was Grenzwertbetrachtungen sind, wisst, dass so manche Wirkung erst dann eintritt, wenn man einer starken Kraft noch ein Quentchen zusätzlicher Kraft hinzufügt.

Der Papstbesuch wird zur Zerstörung ihres Tempels werden, wenn Ihr es wagt, einen Schritt weiter zu gehen.

Ihr müsst Euch bekennen, zur Göttin der Schöpfung, der Vernunft, der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens, zu unserem einzigen unumstößlichen Gebot und zur Forderung nach artgerechtem Menschenleben.

Überlegt es Euch gut, eine solche Chance wird so schnell nicht wiederkommen. Wenn Ihr Euch bekennt, werde ich in Lünen Brambauer beginnen zu predigen.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

https://belljangler.wordpress.com/2011/04/23/der-geist-jesu-ist-auferstanden-gloria-in-excelsis-deae-winfried-sobottka-an-die-katholische-kirche-lunen-brambauer-papst-benedikt-zentralrat-der-judenpfarrer-ralf-hubert-bronstertpastor-hein/

Der Geist Jesu ist auferstanden! Gloria in Excelsis Deae! – Winfried Sobottka an die katholische Kirche Lünen-Brambauer /Papst Benedikt, Zentralrat der Juden,Pfarrer Ralf Hubert Bronstert,Pastor Heinrich Stangora,Pastor Pastor Sascha Ellinghaus,Subsidiar Johannes Schimsky,Jutta Evermann,Markus Brinkmann, Kirchengemeinde St. Barbara, Kirchengemeinde Herz Jesu, Kirchengemeinde St. Josef, Lünen


Hallo, Leute!

Ihre Kirche sagt, sie diene einem gütigen und gerechten Gott – doch in Wahrheit dient sie dem Teufel.

Ihre Kirche war es, die durch die bis dahin größte Hirnwaschaktion auf heute deutschem Boden dafür sorgte, dass natürliches Sexualleben zerstört und damit die feste gegenseitige und absolut treue Ehe zwischen Frau und Mann unmöglich wurde, die es in Westgermanien noch zu Zeiten des Jesus von Nazareth gegeben hatte.

Diesen teuflischen Frevel hat Ihre Kirche begangen, indem sie den Menschen mit der Angst vor ewiger Höllenfolter nach dem Tode alle Praktiken austrieb, mit der die Frau die innere Liebe des Mannes gewinnen kann. Im Laufe mehrerer Jahrhunderte schaffte Ihre Kirche es, im Volke eine nicht mehr hinterfragte Verklemmtheit betreffend Sexualität herbeizuführen, die es verhinderte, dass das Volk den Weg zurück zur natürlichen Sexualität finden konnte – die kaputte Ehe war damit zementiert, aber, zumindest im Grundsatz, auch die Versklavung der Frau durch den Mann, worauf Ihre Kirche ja auch durch Verteufelung der Frau gezielt hatte.

Nun, nicht jede und jeder, die dies nun lesen werden, werden sich das Gesagte so ohne weiteres vorstellen können. Obwohl es Tatsache ist, dass es mehr Ehescheidungen gibt denn je, dass Ehemänner große Augen bekommen, wenn sie aufreizende Frauen sehen, dass die Sexseiten im Internet bon fast allen Männern mit Internetzugang aufgesucht werden, dass Prostitution und selbst SM-Sex immer selbstverständlicher werden.

Ich möchte denen, die sich jetzt immer noch nicht vorstellen können, was da an Teuflischem von der katholischen Kirche praktiziert wurde, ohne dass sie es je erklärt und um Verzeihung gebeten hätte zwei Fragen stellen, die sie sich zum besseren Verständnis selbst beantworten mögen:

  1. Finden Sie es richtig, dass eine Mutter mit ihrer eigenen Tochter über absolut alles redet, was der Tochter wichtig scheint?
  2. Was würde eine normale deutsche Mutter Ihrer Meinung nach der Tochter sagen, wenn diese fragte: „Du, Mama, wie bringst du eigentlich den Papa zum Lustrausch?“

Die katholische Kirche hat damals alles verboten, was dem Ehemann Gefühlserfüllung durch die eigene Frau gewähren kann, erlaubt wurde nur ein einziges Schema, bei dem Frau, wenn es ausschließlich gelebt wird, automatisch einseitig sexuell abhängig wird, nänmlich den Kopulationsakt in „Missionarsstellung“, den der Mann ausüben sollte, ohne Lust dabei zu empfinden – wobei die Frau allerdings üblicherweise zum Orgasmus gelangt, wobei sie sich restlos in den Mann verliebt.

Pfarrer Ralf Hubert Bronstert, Sie sind der Leiter des Pastoralverbundes der katholischen Kirche in Brambauer, und dieses ist Ihr Bild:

Ich, Pfarrer Bronstert, gehöre zu einer anderen Kirche, deren Namen Sie nicht einmal kennen können, und gehöre in dieser Kirche zu den Obersten – weil es bei uns keine Unteren gibt und niemals geben wird.  Dieses ist mein Bild:


Entsprechend der menschlichen Natur beten wir keinen Gottvater als höchste Gottheit an, sondern die Göttin der Schöpfung, der Vernunft, der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens. Es ist die Kirche, die Jesus von Nazareth in Wahrheit wollte.

Die von Jesus von Nazareth beabsichtigte religiöse Revolution, die Zerstörung des Tempels der Juden, also ihrer Religion und Geisteshaltung, und deren  Ersatz durch einen neuen „Tempel“, meinte nicht die Entwicklung einer katholischen Kirche, die man hinsichtlich ihrer Gesinnung vom jüdischen Klerus nicht unterscheiden kann, sondern die totale Zerstörung des widernatürlichen Gedankens des Patriarchats: Die höchste Gottheit ist eine Göttin, und sie befiehlt dem Menschen, artgerecht zu leben, nicht aber, von der Schöpfung gegebene Triebe zu unterdrücken!

Nun, auch diese letzten Worte, die Pfarrer Ralf Hubert Bronstert zweifellos richtig verstehen wird, können nicht aus dem Stand von allen verstanden werden.

Ich möchte denen, die nun verständnislos schauen mögen, zu bedenken geben, dass bei allen echten Naturvölkern die höchste Gottheit eine Göttin war und ist, und dass bei allen echten Naturvölkern das Wissen vorhanden ist, dass gesund eingestellte Frauen weitaus umschauender, vernünftiger und gerechter denken als Männer, während die Männer die besseren Produzenten von Ideen sind – allerdings sind darunter auch „Schnapsideen“, die die Männer selbst als solche nicht erkennen können.

Diesen Zusammenhängen tragen echte Naturvölker Rechnung, indem sie sich stets am Urteil der weisen Frauen orientieren, so schrieb z.B. Tacitus über die Westgermanen zur Zeit des Jesus von Nazareth:

„Die Germanen glauben sogar, den Frauen wohne etwas Heiliges und Seherisches inne; deshalb achten sie auf ihren Rat und hören auf ihren Bescheid.“ ( Link zur: Quelle )

und auch:

„und mehr vermögen dort die guten Sitten als anderswo gute Gesetze.“ ( Link zur: Quelle )

Wer sich für Näheres interessiert, dem sei empfohlen:

http://www.freegermany.de/satanismus-ss-satanismus/00001.html

und der Teil 2:

http://www.freegermany.de/satanismus-ss-satanismus.html

Pfarrer Ralf Hubert Bronstert, der Geist des Jesus von Nazareth ist auferstanden. Er wird Ihre Kirche zerstören und durch die Kirche der Göttin der Schöpfung, der Vernunft, der Liebe, der Gerechtigkeit und des Friedens ersetzen.

Unsere Kirche kennt nur ein Gebot, doch aus diesem ist alles zu entwickeln:

„Die Menschheit richte sich danach, was die gerechten und vernünftigen unter den Frauen am Ende des freien und für alle offenen Streites der Argumente wollen, im Kleinen, im Großen, in allem!“

Im Namen der Göttin der Schöpfung und des Jesus von Nazareth

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Das natürliche SEXUALSCHEMA – gegenseitige Liebe und Erfüllung, absolute gegenseitge Treue!

Winfried Sobottka über Revision, Papstbesuch u.a./ Papst Benedikt, Landgericht Dortmund, BGH, Erzbischof Robert Zollitsch, Liebeskummer Foren, Hörigkeit, Lustrausch,Pfarrer Bronstert,Pastor Sascha Ellinghaus,Lünen


Belljangler: „Winfried, Du wurdest heute wieder einmal gefragt, ob Du schon Post vom BGH habest, betreffend Deinen Antrag auf Revision…“

Winfried Sobottka: „Sobald ich etwas habe, werde ich das öffentlich kund tun.“

Belljangler: „Du gehst aber nicht davon aus, dass es in Kürze geschehen werde?“

Winfried Sobottka: „Nein, davon gehe ich nicht aus. Der BGH hat so schrecklich viel Arbeit, und darunter sind viele Fälle, die viel wichtiger sind als meiner. Wenn zum Beispiel jemand in Haft ist oder in der Psychiatrie, bei erfolgreicher Revision womöglich mit Entlassung rechnen kann, dann ist sein Fall natürlich dringlicher als meiner.

Mein Fall ist aus Sicht des BGH im Grunde unbedeutend: Bei mir geht es um 22 Monate auf Bewährung, ich bin durch das Urteil bisher in keiner Weise belastet, habe also keinen Grund, mich zu beschweren, wenn der BGH sich Zeit lässt, während es andererseits eben sicherlich viele Fälle gibt, die man als dringlich einordnen muss.“

Belljangler: „Du meinst aber auch, dass der BGH längst entschieden hätte, wenn es ihm leicht fiele, den Antrag auf Revision abzulehnen?“

Winfried Sobottka: „Das einzige, was ihm juristisch leicht fiele, wäre es, dem Revisionsbegehren in vollem Umfange statt zu geben. Das Urteil vom Landgericht Dortmund ist an Rechtsfehlern ja kaum noch zu überbieten, wie man ja auch den bisher veröffentlichten Teilen meiner Revisionsschrift entnehmen kann:“

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/revision/begruendung-endf/00-s-19-23-verfarue-lasar-01.html

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/revision/begruendung-endf/00-s-17-18-sachrue-sonst.html

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/revision/begruendung-endf/00-s-09-10-sachrue-knappmann.html

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/revision/begruendung-endf/00-s-11-16-sachrue-volksverh.html

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/revision/00-vorgeschmack.html

So würde es dem BGH juristisch leicht fallen, dem Begehren statt zu geben. Aber natürlich wird der BRD-Staat das nicht wollen, ich könnte ja auf die Idee kommen, das dann triumphierend auszuschlachten, und das Landgericht Dortmund hätte das Verfahren, das immerhin fast drei Jahre dauerte, erneut und komplett neu am Halse – wobei meine Startposition aus verschiedenen Gründen wesentlich besser wäre als beim ersten Male.

Die Alternative wäre, dass der BGH selbst Rechtsbruch der Spitzenklasse beginge, sich so ziemlich über alles hinwegsetzen würde, was ihm außerhalb politischer Strafverfahren heilig ist, wohl wissend, dass das kein Geheimnis bleiben würde.

Ich denke, solange der BGH noch dringendere Fälle als mein Revisionsbegehren auf dem Tische liegen hat, wird er sich zunächst mit denen befassen.“

Belljangler: Gibt es andere Versuche, Dich derzeit irgendwie außer Gefecht zu setzen?“

Winfried Sobottka: „Man versucht, mich in Angst und Stress zu versetzen, man versucht, meine Wege zu lenken. Aus taktischen wie aus strategischen Gründen möchte ich weder das Eine noch das Andere konkretisieren.“

Belljangler: „Hast Du diese Dinge im Griff?“

Winfried Sobottka: „Ommmmmmmmmmmmmmm! Wie mein Hirn schwingt, bestimme immer noch ich selbst, und wohin ich mit wem gehe, bestimme ich ebenfalls selbst.“

Belljangler: „Demnächst wird sich der Hauptteil Deines Schreibens auf den Blog

http://sexual-aufklaerung.blogspot.com

verlegen, warum?

Winfried Sobottka: „Ich will Dinge schreiben und Bilder veröffentlichen, die nach dem Geschmack von WordPress oder One.com zu weit gehen würden. Um jedes Risiko auszuschließen, benutze ich also den genannten Google-Blog, dem ein Warnhinweis hinsichtlich der Inhalte vorgeschaltet ist.“

Belljangler: „Du willst Deine Aufklärungsaktion darüber, wie Frauen Männer versklaven können, mit dem Besuch von Papst Benedikt in Deutschland verbinden?“

Winfried Sobottka: „Ich halte das für sehr passend. Schließlich hat die katholische Kirche durch teuflische Manipulation des Sexualverhaltens auf breiter Front die Versklavung der Frau durch den Mann herbeigeführt. Dem will ich das passende Gegeninstrument entgegensetzen, und so ist der Papstbesuch ein trefflicher Anlass.“

Belljangler: „Der (ex?) Thomas-Vogel-Tengen-Spezie Daniel Eggert hat Dich mehrfach als Avantarde, als einzigartig, vor allem aber als Künstler bezeichnet. Was Du nun vorhast, könnte viele an Deinem Verstand zweifeln lassen…“

Winfried Sobottka: „Ich bin Avantgarde, ich bin einzigartig, und unter anderem auch ein Künstler. Ich bin weitaus talentierter als die Gegenseite, zu Wasser, zu Lande und in der Luft. That one You’ve never seen before…“

Belljangler: „Du hast vergessen, dass Du bei alldem auch noch bescheiden bist…“

Winfried Sobottka: „Stimmt. Also: Ich bin bei alldem auch noch bescheiden.“

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html