Deutsche Wirtschaft befiehl, wir folgen Dir! /Zentralrat der Juden, Simon McDonald, hannelore kraft, Dieter Hundt, sos österreich, altermedia, bodo ramelow, fdp bayern, csu bayreuth
April 6, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Belljangler: „Winfried, die ruhmreiche deutsche Herrenmenschenwirtschaft wächst trotz Krisen! Ist das nicht der endgültige Beweis für die unanfechtbare Überlegenheit des arischen Großkapitals?“
Winfried Sobottka: „Natürlich. Das ist der endgültige Beweis dafür. Schließlich haben sich die japanischen Herrenmenschen selbst abgeschossen, und nun feiert das arische Großkapital, dass Aufträge, die sonst nach Japan gegangen wären, deutsche Auftragsbücher füllen. Da sieht man doch ganz klar, wer die besseren Herrenmenschen sind. Ich weiß nur nicht, wieso in den Schlagzeilen steht: „Deutsche Wirtschaft wächst trotz Krisen“, anstatt: „…wegen der Japan-Krise“.
Belljangler: „Winfried, beim Lesen bist du auf ein paar Dinge gestoßen, die recht interessant klingen..“
Winfried Sobottka: „Ja, die Nazis hatten eine Menge Angst vor klugen Polen, Ukrainern usw., vor allem davor, dass sie Geschichtsbücher lesen könnten. Darum sollten polnische, ukrainische Kinder usw. erst gar nicht Lesen lernen. Diese Praxis war aber keine Erfindung der Nazis, die Engländer hatten es in ihren Kolonien ebenso praktiziert, und die Spanier und Portugiesen vermutlich auch. Neu war bei den Nazis insofern nur, dass sie Völker, für die Schulbesuch längst selbstverständlich war, wieder zurück entwickeln wollten.
Außerdem gab es Rassenforschung nicht nur in Deutschland, sondern beispielsweise auch in Polen, vermutlich in anderen Ländern auch.
Weiterhin, darauf hatte ich schon hingewiesen, wollte Himmler im besetzten Osteuropa gezielt Multi-Kulti fördern, um die Völker leicht beherrschbar zu machen. Tatsächlich machen GRÜNE, SPD usw. heute das mit Deutschland, was Himmler mit Polen vorhatte, was die Destabilsierung des Volkes für Zwecke totalitärer Herrschaft angeht.
Weiterhin wurde die EWG, Vorläufer der EU, im Außenministerium des Joachim von Ribbentrop erfunden, als es restlos klar war, dass Deutschland die Sowjetunion schwer unterschätzt hatte (1943). „Europäischer Staatenbund“ hieß das damals. Die Grundzüge kommen der späteren EWG und EU verdächtig nahe. Hitler hatte für ein Nebeneinander souveräner Staaten allerdings nichts übrig, so dass es bei Entwürfen im Außenministerium des Joachim von Ribbentrop blieb.
Zudem ist auch der ökonomische Eroberungskrieg des deutschen Großkapitals keine Neuheit der Nachkriegszeit, wie ich Zitaten aus historischen Quellen entnehmen konnte: Exportorientierung als Eroberungswaffe, Erwerb von Beteiligungen in anderen Ländern zum Aufbau politischer Macht – all das gehörte schon zum Geistesgut der Vorkriegs-Krupps usw.“
Belljangler: „Na dann… Sieg heil… Deutsche Wirtschaft befiehl, wir folgen dir….“
Liebe Grüße
Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?
TOP-WICHTIG:
Neueste Kommentare