Arschkrieche und Lobhudelei: Patrick Gensing und Dieter Graumann, Zentralrat der Juden, Christrian Wulff, es-k3-berlin,NPD-INFO


Ladies and Gentlemen!

Heraussragende Bekenntnisse dieses Mal von Patrick Gensing und von Dieter Graumann. Falls Sie mir nicht glauben, dass es deren Worte sind, auf die eingehe, so können Sie die Screenshots von einem Online-Tagesschau-Artikel aufrufen und nachlesen:

Eine Aussage von Dieter Graumann, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland:

Graumann: Ein ordentlicher Faschist muss Juden hassen, und zwar alle auf einmal, sonst ist er einfach nicht glücklich. Das ist die Seele des Faschismus.“

Dieter Graumann scheint bewusst dummes Zeug zu reden, denn so blöd kann er tatsächlich nicht sein:

1. Muss Dieter Graumann wissen, dass Faschismus nicht zwingend mit Judenhass verknüpft ist;  Faschismus ist mit wie ohne Judenhass möglich und wird mit wie ohne Judenhass betrieben.

2. Weiß Dieter Graumann ganz genau, dass er mit seinen Worten sagt, dass Juden zum Faschismus gar nicht fähig seien; denn nach Graumann kann man ja nicht Faschist sein, ohne alle Juden samt und sonders zu hassen. Wer Jude ist, ist damit schon mal kein Faschist….

3. Der unter 1. dargestellte Punkt wird von Leuten wie Graumann bei anderen Gelegenheiten dann auch ein wenig verdreht – da heißt es dann: „Wer etwas gegen einen Juden sagt, sagt etwas gegen alle Juden, und wer etwas gegen alle Juden sagt, der ist ein Antisemit und ein Faschist.“

Das ist es, was Dieter Graumann uns allen eintrichtern will. Irgendwie scheint in seinem Kopf etwas nicht zu stimmen.

Und dann dieser Patrick Gensing…. als Interviewer des Dieter Graumann….

Zitat aus dem selben Interview-Onlineartikel wie oben:

tagesschau.de: Dem Zentralrat der Juden kommt in der öffentlichen Debatte oft eine Rolle als Mahner zu. Sie werden gerne gefragt, wenn Rassismus oder Antisemitismus thematisiert werden. Nervt Sie diese Rolle manchmal?

Dem Zentralrat der Juden kommt eine solche Rolle zu? In dieser Rolle wird das Gerede des Zentralrats einem Volk in unappetitlicher Weise aufgedrängt. Einem Volke aufgedrängt,  das schon von Merkel, Wulff und Co. genug hat, nicht noch von einer jüdischen Variante des selben Wahnsinns genervt werden will.

Und dieses Aufdrängen ist deshalb unappetitlich, weil Oberpfründenrittern und Demokratiefeinden wie dem Dieter Graumann dabei Gelegenheit gegeben wird, ihre Waschmittelwerbung in eigener Sache kostenlos auf allen Kanälen zu verbreiten, dabei unkritisch und schönfärbend behandelt zu werden. 

Dank Patrick Gensing und Tagesschau, in diesem Falle. Dafür zahlen Deutsche Fernsehgebühren….

Das Interview ist kein Interview, sondern eine Seifenblasen-Show.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Verarsche: Fukushima, Tepco und die „Eindämmung“ der Radioaktivität mit Zeolith/ womblog,naoto kan,ruhrbarone,wir in nrw, annika joeres,Richard Gutjahr,Frank-Walter Steinmeier,Anna-Lisa Porepp,SPD Rathenow


Ladies and Gentlemen!

Den Medien ist es derzeit zu entnehmen, dass Tepco die Radioaktivität im Pazifik mit Zeolith eindämmen wolle, zu diesem Zwecke drei Säcke mit jeweils 100 kg Zeolith im Pazifik untergebracht habe:

Mit Zeolith kann Tepco die Küstengewässer nicht entseuchen, es wäre jedenfalls viel zu teuer: 300 kg Zeolith zur Entseuchung der Küstengewässer sind etwa so, wie ein paar Eimer Wasser auf eine brennende Kleinstadt, um den Brand zu löschen.

Zeolith ist hochgradig poröses Glas, hat entsprechend eine große Oberfläche und viele kleine Einschlüsse. Natürlich können radioaktive Moleküle in Zeolith hängenbleiben, aber um diesen Effekt voll auszunutzen, muss das Zeolith von Wasser durchflossen werden. Es ist also nicht etwa so, als ob Zeolith Radioaktivität anzöge wie ein Magnet das Eisen. Weiterhin ist Zeolith extrem teuer – und vermutlich nicht einmal so gut zur Filterung geeignet wie Aktivkohle, die eine wesentlich größere Oberfläche pro Liter hat.

Was Zeolith maximal leisten kann, wenn es von radioaktiv verseuchtem Abwasser durchflossen wird, ist es, einen Teil der radioaktiven Last aufzunehmen. In welchem Umfang das möglich ist, versuchen die Tepco Leute offenbar herauszufinden, um anschließend gefiltertes/geringer verseuchtes Wasser wieder einfach in den Pazifik laufen zu lassen, direkt an der Küste….

Weitaus sinnvoller wäre es da, kontaminiertes Wasser bei starker Verdünnung sanft in den Pazifik fließen zu lassen, dort, wo Küsten weit entfernt und der Pazifik über 5.000 Meter tief ist, was selbst bei sehr hoch gerechneten 10.000 Tonnen täglichen Abwassers nahezu bedeutungslos wäre, wenn die Verklappung gut organisiert wäre:

Das tägliche Fukushima-Wasser von 10.000 Tonnen wäre also etwa wie ein Tropfen auf rund 5 Millionen Badewannen mit jeweils 250 Litern Inhalt.

Quelle: https://belljangler.wordpress.com/2011/04/05/die-losung-fur-japan-pazifik-als-abflussbecken-der-radioaktivitat-fukushima-naoto-kan-dr-takahiro-shinyo-womblog-greenpeace-die-grunen-berlin-ruhr-barone/

Aber dafür müsste man Tankschiffe opfern, die letztlich als Sondermüll entsorgt werden müssten. Das wäre natürlich viel teurer als ein paar Säcke Zeolith.

Allerdings kommt die Frage auf, wieso Japan nicht darüber nachdenkt, belastetes Trinkwasser zusätzlich mit Aktivkohle zu filtern, denn das hätte jedenfalls einen Effekt, der der Volksgesundheit gut täte.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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