Silvana Koch-Mehrin: Abschreiben muss sich wieder lohnen! / FDP Berlin, FDP Hamburg, FDP Köln, FDP Dortmund, FDP Bonn, SPD, CDU, Die Grünen, Prof. Volker Sellin, Uni Heidelberg,Plagiat


Anarchisten Boulevard: „Hallo, Silvana Koch Mehrin. Nun legt auch die Süddeutsche Zeitung ihre Hand dafür ins Feuer, dass Sie innerhalb Ihrer Promotionsarbeit sehr viel von anderen abgeschrieben haben, ohne es entsprechend zu kennzeichnen…“

Silvana Koch-Mehrin: „Ich habe kein Verständnis dafür, dass sich irgendjemand für meine Doktorarbeit interessiert. Ich selbst habe mich nie für meine Doktorarbeit interessiert, warum also müssen andere das tun?“

Anarchisten Boulevard: „Silvana Koch-Mehrin, Karl-Theodor von und zu Guttenberg ist vom designierten Bundeskanzler ins politische Nichts abgestürzt, weil er bei seiner Dissertation geschummelt hatte…“

Silvana Koch-Mehrin: „Mit dem wollen Sie mich doch wohl nicht vergleichen? Der ist mindestens um einen Kopf kleiner als ich, und seine Beine sind auch nicht so schön wie meine…“

Anarchisten Boulevard: „Ähem, das Thema wollten wir eigentlich nicht aufbringen, aber da Sie selbst schon einmal dabei sind: Wie viel Bein haben Sie denn Ihrem Doktorvater, dem Prof. Volker Sellin, gezeigt?“

Silvana Koch-Mehrin: „Erwarten Sie von Frauen, dass sie im Tschador vor ihren Doktorvater treten?“

Anarchisten Boulevard: „Manchmal wäre das vermutlich angebracht… Aber lassen wir das. Silvana Koch-Mehrin, Sie wollen Ihre Entlarvung als Schummlerin bei der Dissertation in eine neue Politik-Kampagne der FDP umlenken?“

Silvana Koch-Mehrin: „Ja, wir konnten ermitteln, dass weitaus mehr als 5% aller Deutschen in der Schule abgeschrieben haben, bei Prüfungen gemogelt haben und so weiter. Und auf diese Klientel wollen wir uns nun spezialisieren:“

Winfried Sobottka über Hirnwäsche /Gisela von der Aue, Renate Künast, Klaus Wowereit,SM-SEX, Franz Josef Wagner, CDU Pforzheim, CDU Berlin, Polizei Berlin


Ladies and Gentlemen!

Hirnwäsche gehört zu den interessantesten und wichtigsten Themen überhaupt, und heute meinte eine Kommentarschreiberin in diesem Blog, sie könne sich nicht vorstellen, dass Hirnwäsche auch auf die Schnelle möglich sei:

https://belljangler.wordpress.com/2011/04/15/warnung-und-tipps-dr-reinhard-munzert-mikrowelle-als-waffe-elektromagnetische-strahlen-als-waffe-strahlenterror-elektrosmog-kaninchen-messgerate-tu-berlin-tu-munchen/#comment-3927

Nun, Hirnwäsche bedeutet, mindestens eine innere Einstellung mindestens eines Menschen zu verändern. Das kann blitzschnell gehen, und ist keineswegs immer gegen die Interessen desjenigen gerichtet, der die Hirnwäsche erfährt. Vor Jahrzehnten vollzog meine Mutter eine Hirnwäsche an meinem Vater, damals lebten beide noch, er war bereits Rentner. Nach Meinung meines Vaters hätte vom Haushaltsgeld mehr übrig bleiben müssen, als übrig blieb, und so machte er meiner Mutter Vorwürfe.

Meine Mutter handelte sofort: Sie sagte ihm, dass er ab sofort für den Einkauf zuständig sei, demzufolge auch die Einkaufskasse und die Bankkonten zu verwalten habe, während sie mit diesen Dingen nichts mehr zu haben wolle, für sich selbst nur das Taschengeld haben wolle, was er zu dem Zeitpunkt bekam. Mein Vater brauchte keine drei Tage, und sein Hirn war an dieser Stelle gewaschen. Er bat meine Mutter, doch wieder zu den alten Zuständen zurück zu kehren, und verlor niemals wieder ein Wort der Kritik an ihrer Haushaltsführung.

Ein anderes Beispiel für Hirnwäsche im Handumdrehen, das jedem geläufig sein dürfte: Ein junger Mann Z hat sich innerlich noch nicht für eine Frau entschieden, ist demnach instinktiv auf Brautschau.

Die junge Frau X kennt er gar nicht, würde er sie irgendwo sehen, würde sie ihm kaum auffallen, weil sie eigentlich eine ganz gewöhnliche junge Frau ist, nichts an ihr sticht aus der Masse heraus.

Nun begegnet ihm diese junge Frau X, die innerlich auch auf Brautschau ist, und sie stellt instinktiv fest, dass er ihr zu ihr passen würde – sie verliebt sich in ihn, wobei der Moment des Verliebens selbst nicht einmal eine Sekunde dauert – sondern nur einen Sekundenbruchteil, in dem praktisch ein Schalter im Hirn umgestellt und auf den jungen Mann Z eingestellt wird.

Handelt die Frau X nun so, wie eine Naturfrau in ihrer Lage handeln würde, dann setzt sie dem Mann Z einen tiefen Blick in die Augen, der seinen tiefsten Gefühlen etwa folgendes sagt:

„Ich will Dich glücklich machen, und ich will von Dir glücklich gemacht werden!“

Dieser Blick durchdringt sofort alles bis hin zu dem Hirnzentrum für Emotionalität, und bevor der junge Mann Z auch nur einen klaren Gedanken fassen kann, hat er sich schon in die Frau X verliebt! Schneller geht es für den Menschen wirklich nicht mehr, durch die Augen sofort in den Teil des Hirnes, in dem sofort ein Schalter umgestellt wird.

Wer Näheres darüber und über ähnliches nachlesen möchte, sei verwiesen auf:

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/sexualschema-des-menschen-nach-seinen-trieben.html

Nun, man kann mit Hirnwäsche so gut wie alles aus einem Menschen machen, übrigens auch aus sich selbst. Sie sind möglicherweise nicht souverän genug im Umgang mit anderen oder speziell mit dem anderen Geschlecht? Dann wäre das ein Fall für Hirnwäsche. Sie haben Ängste, die Sie lieber nicht hätten? Ein Fall für Hirnwäsche. Auch Kindererziehung ist übrigens Hirnwäsche, es werden Muster eingeprägt, ob falsche oder richtige.

Mit Hirnwäsche kann man Menschen zerstören und sie zu letztlich allem treiben, im Bösen. Doch mit Hirnwäsche kann man auch im Guten alles erreichen, selbst die Läuterung von Grauensmördern.

Hier eine ca. 81-seitige Kurzgeschichte, in der u.a. solche Dinge nachvollziehbar dargelegt werden – Vorsicht, zum Teil harter Stoff:

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

In besonders sanfter Weise, verträglich sogar für CSU-Seniorinnen auf dem Lande, kann man auch hier einiges über Hirnwäsche nachlesen:

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/schokoladenpudding.html

Wer irgendetwas ändern möchte, muss sich mit Hirnwäsche befassen, denn jede bewusst herbeigeführte Änderung einer Ansicht ist ja schon Hirnwäsche. Hitler hatte das klar erkannt und ausgenutzt, es wäre an der Zeit, dass nicht nur Ungeheuer und Systemopportunisten sich dieser Dinge bewusst sind, sondern auch diejenigen sich dieser Dinge bewusst werden, die unbestreitbar positive Änderungen für alle Menschen herbeiführen wollen.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka zur politischen Lage am 18. April 2011 / UNITED ANARCHISTS


Belljangler:Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka, die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P), senkt den langfristigen Ausblick der Kreditwürdigkeit der USA von „stabil“ auf „negativ“. Was bedeutet das?“

Winfried Sobottka: „Die USA sind finanziell theoretisch am Ende, kein Privatmann mit ihren Finanzen würde noch irgendwo auch nur einen Cent Kredit bekommen. Man wird das gesetzlich erklärte Schuldenmaximum von 14,3 Billionen Dollar anheben müssen, um weiter regieren zu können. Allerdings gibt es für Staaten keine geregelte Insolvenz, und theoretisch haben sie auch ja stets die Möglichkeit, aus einer solchen Klemme wieder heraus zu kommen.

Würden die USA die Steuern für die Reichen erhöhen, dann könnten sie die Schuldenlast ja reduzieren, und solange es genügend Geld in den USA gibt, sagen die Gläubiger sich zunächst: „Die USA werden ihre Schulden schon bezahlen.“ Das beruht dann nicht mehr auf üblichen Bonitätsüberlegungen, sondern darauf, dass man sich im Prinzip sagt: „Die USA können es sich international nicht leisten, ihre Schulden nicht zurück zu zahlen, bevor sie es soweit kommen lassen, verkaufen sie eher ihre Flugzeugträger und Panzer.“

Bemerkenswert ist dabei zunächst, dass die als renommiert geltende Ratingagentur Standard & Poor’s (S & P) diesen USA derzeit noch ein „AAA“ Rating gibt, es wäre interessant zu erfahren, wie sie das im Falle der USA ermittelt haben. Interessant aber auch, dass die USA in der langfristigen Sicht heruntergesetzt wurden, das ist eindeutig der Versuch, die Politiker unter Druck zu setzen.“

Belljangler:“Warum sollte wer die Politiker unter Druck setzen?“

Winfried Sobottka: „Wie ich in einem Artikel über den eigentlichen Zweck der Fiskalpolitik

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/26/wirtschaftsexperte-winfried-sobottka-uber-fiskalpolitik-und-irland-angela-merkel-wolfgang-schauble-gerhard-schroder-proteste-grosbritannien-raubtierkapitalismus-womblog-prof-dennis-snower-han/

dargelegt habe, müsste Fiskalpolitik darauf angelegt sein, die gewollten staatlichen Aufgaben zu finanzieren, zumindest langfristig. Diesem Zwecke dient die Fiskalpolitik in den kapitalistischen Ländern aber erkennbar nicht, schließlich wachsen die Staatsschulden selbst in den reichen Ländern ja seit Jahrzehnten massiv an. Steuersätze wurden und werden eben nicht in Abhängigkeit vom öffentlichen Finanzierungsbedarf berechnet, sondern eindeutig aus dem Bauch vorgegeben, im Grunde stets nach den Wünschen der Reichen. Jedenfalls stark überzogene Steuersenkungen zum Vorteil der Reichen haben zu nur ungenügender Finanzierung der Staaten geführt, während man die Beschenkung der Reichen nicht in vollem Umfange durch Kürzung von Staatsausgaben realisieren konnte oder wollte.

Die Staatsschulden sind damit zu einem latenten Umverteilungspotential geworden, zum Ausdruck objektiv überzogener Steuersenkungen zu Gunsten der Reichen, wobei die Reichen den Umverteilungsgewinn schon eingestrichen haben bzw. einstreichen, während die Last noch nicht verteilt ist. Die Superreichen geben erfolgreich ihr Bestes, dass die Schulden nicht durch Steuererhöhungen beglichen werden, während die Politiker sich noch scheuen, die Schulden durch Abbau sozialer Leistungen usw. einzudämmen. Um den Politikern Druck zu machen, sich allmählich ganz aus der Sozialpolitik zu verabschieden, solange dort noch mindestens ein Cent ausgegeben wird, haben die Politiker auf Druck des Großkapitals Schuldenbremsen in irgendeiner Form in ihre Gesetzbücher geschrieben, und S & P gibt die negative Einschätzung in einer Zeit ab, in der ein Streit zwischen „Demokraten“ und „Republikanern“ genau darüber läuft, ob die Schulden durch weiteren Sozialabbau und ähnliches, oder durch Steuererhöhungen finanziert werden sollen.“

Belljangler: „Aus Sicht der Superreichen sind Staatsschulden geplanter Abbau von Staatsapparat und Sozialleistungen?“

Winfried Sobottka: „Geplante Steuererhöhungen werden die Staatsschulden aus Sicht der Superreichen nicht sein, wie man den Worten neoliberaler Hardliner klar entnehmen kann, ob in den USA oder anderswo.“

Belljangler: „Du hast schon mehrfach moniert, die „Schuldenbremse“ z.B. im Grundgesetz, habe den Zweck, Sozialausgaben völlig unabhängig vom sozialen Bedarf zu senken: Wenn die Politiker sagen: „Kein Moos da!“, dann werden Sozialausgaben eben nicht erhöht oder sogar gesenkt… Gehst Du davon aus, dass die Staatsschulden von den Superreichen gezielt produziert wurden, unter Einsatz ihrer Marionetten in Politik, Medien, Verbänden usw?“

Winfried Sobottka: „Ihre führenden Köpfe haben nicht ausnahmslos nur Gips in ihren Köpfen. Geht man von der Zielsetzung der Superreichen aus, sich selbst reicher und aller anderen ärmer zu machen, um dafür zu sorgen, dass man sich ihren Beliebigkeiten zu beugen hat, wenn man materiell versorgt sein will, dann liegt es doch auf der Hand.

Umverteilung von allen anderen zu ihnen hin ist damit ihr absolutes Oberziel, und Umverteilung bedeutet stets für einen Gewinn, für den anderen aber Verlust. Die Steuergeschenke an die Superreichen, die die Regierung Gerhard Schröder und Joschka Fischer, SPD und Die Grünen, verteilten, waren zum einen gar nicht gegen finanziert und zum Teil durch Senkung der Sozialausgaben. Hätte man die Steuergeschenke vollständig durch Sozialabbau gegen finanziert, dann hätte man Hartz-IV auf einem so niedrigen Niveau festlegen müssen, dass man es damals nicht durchgesetzt bekommen hätte.

Auch hier sind die Staatsschulden also Ergebnis des Umstandes, dass man Steuersätze völlig frei von Etaterfordernissen senkte, wovon die Superreichen unmittelbar profitierten: Sie zahlten und zahlen weniger Steuern, als es nach Maßgabe solider Fiskalpolitik nötig war und ist, die Steuervorteile der Reichen decken sich hier 1:1 mit Staatsschulden.

Die Superreichen profitieren aber auch noch mittelbar von dieser fiskalpolitischen Todsünde: Indem der Staat sich verschuldet, muss er sich zum Schuldner des Kapitals machen, und diesem Zinsen zahlen.“

Belljangler: “Diesen Umständen sind die horrenden Staatsdefizite zu verdanken?“

Winfried Sobottka: „Wer das noch nicht verstanden hat, wird es noch verstehen. Es wird sich zeigen, wer das alles mitmachen will, und wer nicht. Das System geht letztlich mit allen so um, dass kaum jemand sich dabei wirklich wohl fühlt, das System erzeugt permanent immer mehr gesellschaftliche Verlierer usw. – und man wird z.B. im Falle des Obama sehen, ob er ein willfähriger Knecht der Ultrakapitalisten auch dann noch ist, wenn soziales Elend nicht mehr vermieden, sondern nur noch durch Law & Order in Schach gehalten werden soll. Derzeit sagt er, er wolle keine Politik gegen Amerika machen. Es ist weder auszuschließen, dass Obama noch zu wahrer Größe aufsteigt, indem er zeigt, dass er endlich verstanden hat, noch ist es auszuschließen, dass er das macht, was das Großkapital von ihm erwartet. Aber was er auch tun mag – es wird so oder so Richtung Änderung führen, entweder durch politische Gestaltung, oder durch Systemzermürbung aufgrund zunehmend spürbarer und wachsender Probleme.

Ich vertrete schon seit einiger Zeit die Meinung, dass einige Dinge sich in absehbarer Zeit von selbst regeln werden, völlig egal, was die Politiker machen. Japan hält so manchen vor Augen, was von parlamentarischer Demokratie zu halten ist, und die Erzeugung von Schulden für Steuergeschenke ist bereits jetzt enorm schwierig geworden. Schwierig ist es auch, die hohen Zinsen zu zahlen, die öffentliche Institutionen für ihre hohen Schulden zahlen müssen. Schwierig ist es auch, erschwert zusätzlich durch das Urteil des BVfG, im Hartz-IV-Bereich zu kürzen.

Die Griechenland-Krise – wie auch immer sie damit umgehen werden – ist eine Krise, die nicht behoben, sondern permanent verschlimmert wird. Ein wirtschaftlich schwaches und überschuldetes Land, das hohe Zinsen zahlen muss, zusätzlich gebeutelt von starker Kürzung der Staatsausgaben, soll nun wie ein Phönix aus der Asche steigen und zur Exportnation werden.

Das ist der Grundgedanke, den alle hegen. Dabei hat das deutsche Großkapital den Einzelhandel in Griechenland schon überwiegend in seinen Händen, greifen deutsche Unternehmen in Griechenland längst ab, was abzugreifen ist. Ebenso gut könnten sie mich für die Teilnahme an der nächsten Olympiade im Turnen anmelden, das hätte den gleichen geistigen Wert.

Sie haben, nicht nur in Form von Staatsschulden, Jahrzehnte lang Probleme aufgetürmt, und nun wird deren Wirkung am verschiedenen Fronten spürbar und vor allem auch unaufhaltsam immer spürbarer. Solange nicht Gundlegendes geändert wird, wird der Problemdruck nun rasant größer. Es wird, so oder so, zu grundlegenden Änderungen keine Alternative geben, und daher wird es zu ihnen kommen. Das ist Fakt.“

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html