Was ist dem BRD-Staat alles zuzutrauen? /Strahlenterror, Staatsterror, Christian Schäffer, womblog, Mikrowellen-Terror, SS-Satanismus, Dr. Mengele


Vor einigen Tagen erhielt ich eine Email, die ich hier nun publiziere. Der Schreiber bezieht sich u.a. auf Christian Schäffer und seine Erlebnisschilderungen – dieses Erlebnisschilderungen sind u.a. über die folgende Seite als PDF-Datei aufrufbar:

http://www.freegermany.de/christian-schaeffer/overview.html

Nun die Email an mich:

Hallo Herr Sobottka,


Ihren Ausführungen zu Mikrowellen und ähnlichen Waffen kann ich insofern zustimmen, als dass bei Lektüre der entsprechenden Opferberichte in der Tat das Gefühl evoziert wird, dass man dagegen total hilflos sei, alle bisherigen Maßnahmen der Opfer, Anzeigen, Petitionen etc. hätten nichts bewirkt. Zudem scheint es schwierig, zu beurteilen, welche Berichte auf tatsächlichen Terror zurückgehen und wo solche Berichte möglicherweise nur gefaket sind, um Angst zu schüren.

Die Frage, die Sie immer wieder aufwerfen, warum ein solcher Aufwand betrieben werden sollte, um mißliebige Personen zu töten, wo man sie doch effektiver, durch „Unfälle“ und anderes, beseitigen kann, ist berechtigt. Allerdings gibt es Menschen, bei denen ich überzeugt bin, dass sie tatsächlich jahrelang oder sogar jahrzehntelang mit unglaublichem Aufwand gefoltert werden, ohne dass das Motiv dafür klar erkennbar wäre, es vielmehr tatsächlich um die Fortsetzung von Menschenversuchen a la Mengele zu gehen scheint.

Ein solcher Fall ist etwa Christian Schäffer, der sich im April 2009 angeblich umgebracht haben soll, jedenfalls seit seiner Kindheit von zahlreichen Personen mit Nachbarschaftsterror und Mobbing am Arbeitsplatz unaufhörlich gequält wurde. Zwar hat hier der Einsatz von Strahlenwaffen vermutlich keine Rolle gespielt, dennoch ist auch hier die Frage, warum eine Reihe von Personen geradezu ihren Job darin hatten, Christian Schäffer zu quälen.

Der Ansatz, dass Herr Schäffer wegen seiner Patente und daraus resultierenden Geschäftsinteressen beseitigt werden sollte, ist nicht plausibel. Christian Schäffer berichtet in seinem Vermächtnis, seinen „Pechvogel-Geschichten“ von Terror, der bis in seine Kindheit zurückgeht, dort bestanden seine Erfindungen noch nicht. In seinem Tagebuch wird deutlich, dass zahlreiche Personen bereits seit seiner Kindheit zum Teil wohl geradezu vollzeitbeschäftigt damit waren, ihn zu observieren, zu provozieren, zu quälen. Warum dieser Aufwand, Herr Sobottka?

Im Unterschied zu manch anderem Opferbericht zeichnet sich der Bericht von Christian Schäffer durch ein bewundernswertes Ringen um die korrekte und präzise Darstellung von vielen Details aus, wodurch seine Geschichte(n) authentisch und glaubhaft klingen.

Es scheint also so zu sein, dass in diesem Lande ein irrsinniger Aufwand betrieben wird, um mit einzelnen Personen medizinische und psychologische Langzeitexperimente durchzuführen, um sie eines Tages umzubringen oder sie in die finale suizidale Krise durch Behördenterror zu befördern.

Mit freundlichen Grüßen

Robert Walter

Über belljangler
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, geb. 16.07.1958 in Waltrop, Kreis Recklinghausen, wohnhaft: Karl-Haarmann-Str. 75 in 44536 Lünen, Tel. 0231 986 27 20

5 Responses to Was ist dem BRD-Staat alles zuzutrauen? /Strahlenterror, Staatsterror, Christian Schäffer, womblog, Mikrowellen-Terror, SS-Satanismus, Dr. Mengele

  1. Susanne Buchmann says:

    Sehr geehrter Herr Walter,

    die Eltern von Christian Schäffer werden auch weiterhin von Nachbarn und Behörden terrorisiert.
    Gegen sie läuft seit Mai 2009 ein völlig ungerechtfertigtes „Nachlass-Insolvenzverfahren“, obwohl ihr Sohn ihnen nachweislich bereits zu Lebzeiten seinen gesamten Besitz vermacht hatte. Dazu kommen Strafbefehle, Privatklagen und Hausdurchsuchungen.

    Christian Schäffers Vater führt diesen lebenslangen Terror auf mafiöse Strukturen in Behörden zurück, die bestimmten Personen (Saufkumpanen u.ä.) bei ihren Betrügereien den Rücken freihalten, um sich dann mit ihnen die Beute zu teilen.
    Die Opfer werden dabei nicht nur ausgeplündert, sondern auch nach Kräften schikaniert, Die Motive für diese zusätzlichen Schikanen sind wohl hauptsächlich Geltungsbedürfnis, Minderwertigkeitsgefühle und Neid.
    Obwohl in dem Haus von Christian Schäffers Eltern auch jetzt noch Störfrequenzen gemessen wurden, dürfte es sich dabei nicht um ein geheimes medizinisches Langzeit-Experiment wie MK Ultra handeln, denn für diese Experimente wurden in Amerika bekanntlich Personen ohne besondere Merkmale ausgewählt (keine herausragenden Fähigkeiten, geringe Geldmittel), sondern um einen Teil der Zersetzungsstrategie mit Stasi-Methoden, um unliebsame Mitwisser von Behörden-Verbrechen gesundheitlich und mental zu destabilisieren und so möglichst unauffällig auszuschalten.

    Spätestens seit sich der WirtschaftsverXXXXXX Michael Moeller mit seiner staatlich geschützten XXXXXXXXfirma Trend Network einschaltete, bestand ein staatliches Interesse daran, die Schäffers als mögliche Zeugen oder Anspruchs-Berechtigte verschwinden zu lassen.

    Die tolle Anstellung in München (Zitat Pechbuch S. 8), von der Christian Schäffer schrieb, dass ihm dort überraschend vor Ablauf seiner Probezeit gekündigt wurde, nachdem er eine Schnittstelle für TFT-Monitore entwickelt hatte, ist übrigens keine Geringere als INFOSCREEN.
    Die Dienstleistungen von Infoscreen werden von der gleichen Firma vermarktet, die auch eine strategische Partnerschaft mit der Trend Network geschlossen hatte, nämlich Goldmedia.
    http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&biw=1260&bih=855&q=Trend+Network+strategische+Partnerschaft+mit+Goldmedia&btnG=Google-Suche&aq=f&aqi=&aql=&oq=&W3uO93m7=M3gM93w7uOCE&SKUO5o5o=IQGM1g9i&c3s79317gM=y1c93179wS

    Der „political Advisor“ dieser Unternehmens-Krake ist der Ex-Richter, Ex-Staatssekreär und Medienlobbyist Clemens Appel
    http://www.goldmedia.com/unternehmen/geschaeftsfuehrung/clemens-appel.html

    Da Appel u.a. im Verwaltungsrat des Deutschlandradios hockt, muss man sich über die Medienzensur bzw. Lügenpropaganda im Mordfall Christian Schäffer nicht wundern.

    Die Verfolgungen begannen, als ein gewisser Fischer Max den Schäffers 1972 in Bobingen ein überteuertes Baugrundstück verkaufte, das trotz gegenteiliger Behauptungen überhaupt nicht erschlossen war. Da dieser Fischer Max Kumpane bei den Behörden hatte, blieb sein Betrug straffrei, und die Schäffers wurden aufgefordert, die Erschließung , für die sie bereits bezahlt hatten, auf eigene Kosten zu veranlassen.

    Überdies bekam Fischer Max von den Behörden die Erlaubnis, in der Nähe dieses Grundstücks seine Jauche zu entsorgen, obwohl es sich um ein Wasserschutzgebiet handelte.

    Deshalb zogen Christian Schäffers Eltern nach Königsbrunn Nord. Die Nachbarn, von denen
    Christian Schäffer in seinem Tagebuch berichtet, dass sie ihn und seine Eltern dort ständig schikaniert haben, heißen Manfred und Gisela Staab. Staabs kannten nicht nur den XXXXXXXX Fischer Max, sondern hatten auch einen Verwandten bei der Polizei. Das führte zu fingierten Strafanzeigen gegen die Schäffers und schließlich zu ihrer erneuten Flucht.

    Klaus Jürgen Aigner, Edelweißring 13, 86343 Königsbrunn, setzt nun mit Unterstützung der Behörden seinen Terror gegen Christian Schäffers Eltern fort.
    Gegenwärtig haben sie von der Staatsanwaltschaft Augsburg Strafbefehle über 1.800 Euro pro Person plus Gerichtskosten, wahlweise 90 Tage HAFT wegen angeblicher Nötigung erhalten, da Veritas World(Vorsicht: Teuer und sehr ineffektiv!) ein paar beteiligte Richter und den XXXXXXXXXXXX Nachlass-Insolvenzverwalter Rainer U. Müller, Schießstättenstr. 15, 86159 Augsburg, mit einer Schadensersatzforderung in Privathaftung genommen hatten.

    Leider wurde Ihr Beitrag im bloegi-blog gelöscht, und Dr. Brosa hat sich anschließend nicht entblödet, zu schreiben „An Christian Schäffer war nichts Besonderes“.Nicht nur Papier ist geduldig , sondern eben auch das Internet.

    Mit freundlichen Grüßen
    Susanne Buchmann, Prozessbeobachterin beim letzten Mafia-Tribunal gegen Christian Schäffer am 1.4.2009.

    Anmerkung von Winfried Sobottka: In vier Fällen musste ich unzweifelhafte Formalbeleidigungen ein wenig zensieren. Ich persönlich finde es weder besonders rücksichtsvoll mir gegenüber, noch besonders mutig, wenn man mir hier Kommentare hereinsetzt, aufgrund derer ich chancenlos strafrechtlich belangt werden könnte. Ich habe den Kommentar dennoch gesetzt, weil auch ich von äußerst schrägen / teuflischen Machenschaften zum Nachteil Christian Schäffer / Familie Schäffer ausgehe und der Kommentar offensichtlich Insiderwissen zum Ausdruck bringt. Der Susanne Buchmann sei allerdings die Frage gestellt, warum sie nicht auf einer eigenen HP mit vollständigem Impressum so in die Vollen gehe, stattdessen lieber mir solche Eier ins Nest lege, zweifellos wissend, dass ich von einem Strafurteil mit fast zweijähriger Bewährungsstrafe bedroht bin, das derzeit zur Entscheidung über meinen Revisionsantrag dem BGH vorliegt.

    • Susanne Buchmann says:

      Hallo, Herr Sobottka,

      nein, das mit Ihrem Strafurteil und der zweijährigen Bewährungsstrafe habe ich nicht gewusst.

      Selbstverständlich übernehme ich für den von Ihnen freundlicherweise veröffentlichten Kommentar die volle Verantwortung und weis besonders zu schätzen, dass Sie nicht wie Dr. Brosa die Namen der Täter, sondern nur die dazugehörigen Beleidigungen ausgexxxt haben.

      Der Grund, warum ich meinen Kommentar nicht auf einer eigenen Homepage veröffentlicht habe, ist folgender: Ich kann das immer noch nicht. Komme mit dem Filezilla- Uploader nicht klar.
      Das, was ich auf 350.com veröffentlicht habe, ist nicht auffindbar.

      Voriges Jahr hat Herr Udo Pohlmann die Inhalte der für den Mordfall Christian Schäffer vorgesehenen Webseite Regierungsverbrecher komplett herausgenommen, weil er nicht „nur“ seine Reise nach Kirchheim unter Teck zu Justizopfer Regina Bornstein, sondern auch die Interviews mit ihr von mir bezahlt haben wollte. Zu der Zeit hatte ich aber bereits ca. 10.000 Euro in Herrn Pohlmanns Internet-Arbeit (Webseiten-Gestaltung, Reisekosten, Kameras, auf Herrn Pohlmanns mehrfachen ausdrücklichen Wunsch auch Requisiten wie ca. 40 Gummi-Horror-Masken, Skelette und eine 600 Euro teure, (scheußliche), lebensgroße Iron man-Figur investiert, mit der Herr Pohlmann seine anderen Webseiten ausstaffiert. Da Herrn Pohlmanns Gestaltung der Webseite Regierungsverbrecher dagegen sehr schleppend voranging, habe ich seine mir ständig gemailten Rechnungen über T-Shirts, Holzbuchstaben usw. irgendwann nicht mehr bezahlt.

      Soviel zum Thema Webseitengestaltung.

      Weil Marion Seckler und ihre Muttter Hedwig Egelhofer, die beide in
      Christian Schäffers Mörderliste aufgeführt sind, wegen der Veröffentlichungen in Regerungsverbrecher eine Strafanzeige gegen Herrn Pohlmann gemacht hatten, natürlich bei der Bobinger Bolizei, und natürlich abgesegnet von der Staatsanwaltschaft Augsburg, hatte Herr Pohlmann mir wegen kalt gewordener Füße letztes Jahr endlich die Eigentumsrechte an „Regierungsverbrecher übertragen, und ich habe der Polizei ein SAFTIGES Bekennerschreiben geschickt, wegen dem ich auch von der Kripo Berlin vorgeladen wurde. Aktenzeichen kann auf Wunsch nachgereicht werden.

      Die Kripo Berlin hat sich aber seither nicht mehr gemuckst, weil sie natürlich am liebsten Gras über diesen Politskandal wachsen lassen würde.

      Falls meine Anschrift von Ihnen benötigt wird: Susanne Buchmann, Amendestr. 6, 13409 Berlin.

      Übrigens habe ich auch einen Strafbefehl von der Staatsanwaltschaft Augsburg bekommen (1.600 Euro wahlweise Haft), weil ich die Hausdurchsuchung bei Herrn und Frau Schäffer am 6.10.2010, das war zufällig einen Tag nachdem die Trend Network (Schein-?) Insolvenz angemeldet hat, gefilmt hatte und dabei so unvorsichtig wurde, mich erwischen zu lassen. Wie nicht anders zu erwarten, hat die Polizei meine Festnahme in dem Schreiben völlig falsch dargestellt und behauptet, ich hätte wild um mich geschlagen. Tatsache ist, dass die Beamtin, die mich entdeckt hatte, dauernd verzweifelt gewinselt hatte: „Geben Sie mir sofort das Handy“. Ein Handy wär natürlich viel besser gewesen, denn dann hättte ich das Gefilmte gleich versenden können, daher das verzweifelte Gewinsel. Es war aber nur eine Digitalkamera, und die haben die natürlich geklaut. Aber aus Fehlern lernt man.

      Natürlich ist gegen die Strafbefehle Widerspruch eingelegt worden, damit es eine öffentliche Verhandlung gibt, um die sich Staatsanwaltschaft und Polizei sicher gerne drücken würden.

      Denn die Masche, die Anklagen wegen „Nötigung“ und der Sachsensumpf-Floskel „Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes“ von dem Infoscreen- und Trend Network-Skandal, und vor allem vom Mordfall Christian Schäffer abtrennen zu wollen, wird nicht ziehen.

      Außerdem wird anlässlich dieser Verhandlung die unbequeme Frage gestellt werden, warum ein gewisser Frank Ronald Fiedler, der samt vorgeblichem Anhang
      (2 Hunde, 1 Frau, 2 Töchter) von 2002 bis 2005 in das den Schäffers gegenüberliegende Haus einquartiert wurde dessen mehrere Mordversuche schwere Körperverletzungen von Polizei und Staatsanwaltschaft praktisch ignoriert wurden, in der „Nachlass-Insolvenzakte “ als GLÄUBIGER aufgeführt ist. Desweiteren wird zu beantworten sein, wer in dieser Akte mit dem Decknamen IV (römisch Vier) bezeichnet wird.

      Sobald der Verhandlungstermin feststeht, sind Sie natürlich herzlich eingeladen. Die Reisekosten übernehme ich.

      Hoffentlich kommt auch Jo Conrad von Bewusst TV, der jetzt für die Freilassung von Jessie Marsson kämpft. Jessie Marsson hatte zusammen mit ihm einen Film über rituellen Kindesmissbrauch in AUGSBURG gedreht, den er als Kind selbst miterlebt hat. So wie im Fall Dutroux seien auch Politiker und Staatsanwälte an diesen auch heute noch begangenen Verbrechen beteiligt. Offizieller Anlass für Jessie Marssons Verhaftung war Passvergehen. Der Staatsanwalt, der die Verhandlung gegen ihn führt, ist MATTHIAS NICKOLAI.
      Auch er steht auf der Mörderliste von Christian Schäffer und ist der Staatsanwalt, der in seinem letzten Abschiedsvideo gemeint ist.

      • belljangler says:

        Hallo, Susanne Buchmann,

        wissen Sie, selbst wenn Sie volle Verantwortung übernehmen wollen, so nutzt mir das im Falle eines Falles gar nichts, wenn ich entsprechende Kommentare veröffentliche und irgendwer meint, mir um jeden Preis die Hölle heiß machen zu müssen. Was Ihre Erfahrungen mit Udo Pohlmann angeht, so tragen Sie selbst Schuld. Ich hatte Ihnen einmal auf eine Email hin geantwortet, dass ich Ihre Sachen kostenlos publizieren würde, wenn Sie mir die Sachen getextet und möglichst gestaltet (Word-Dateien) zukommen ließen. In Ihrer Anfrage hatten Sie selbst darauf hingewiesen, dass Sie bezahlen wollten, dennoch hatte ich erklärt, auf Bezahlung verzichten zu wollen, allerdings darauf aufmerksam gemacht, dass ich selbst kein Geld hätte und (damals) eine Windows-XP-Version benötigte, die über das Internet für 20 bis 30 Euro zu bekommen sei. Ich hörte dann erstaunlicherweise nichts mehr von Ihnen, habe mittlerweile aber eine Original -XP-Version…

        Holen Sie sich eine Domain bei one.com plus 3 Gigabyte Speicherplatz, die kostet im ersten Jaht weniger als 20 Euro, dann 23,95 pro Jahr, dann mache ich Ihnen die Sache aus freundschaftlichen Gefühlen für Justizopfer fertig, und erklären Ihnen kostenlos alles, was Sie sonst noch wissen müssen (es ist recht einfach, mit den one.com-Tools eine HP zu gestalten, einfacher, als mit WORD zu arbeiten…).

        Außerdem würde ich durch ein paar LINKS, z.B. von diesem Belljangler-Blog, dafür sorgen, dass Ihre Domain sehr schnell in den Suchmaschinen zu finden wäre, und ich denke, die HackerINNEN von UNITED ANARCHISTS würden das auch unterstützen. Allerdings sollten Sie so oder so vorsichtig sein: Die Schweine morden, die Schweine lügen, die Schweine bedrohen, die Schweine verurteilen falsch usw. – aber wenn Sie einen Fehler machen, hat man Sie am Kragen. Ich kann Ihnen bedeutend mehr geben als der auch in meinen Augen fragwürdige Pohlmann, und ich will kein Geld von Ihnen.

        Rufen Sie mich an, wenn Sie mögen: 0231 986 27 20

  2. Susanne Buchmann says:

    Danke für das Angebot, Herr Sobottka,

    eine Domain bei one.com habe ich schon, da ist, oder besser, war auch die Webseite Regierungsverbrecher drauf. Momentan komme ich aber bloß vom Internetcafe aus ins Internet, weil Kabel Deutschland und Telecom sich seit einem Jahr darum streiten, bei wem ich nun Kundin bin.

    Das mit Ihrer WindowsXP-Version tut mir leid, es ist einfach zu viel dazwischengekommen.

    Natürlich ist es großartig von Ihnen, dass Sie die Webseite fertig machen und mir Unterricht geben wollen.
    Ich melde mich wieder.

    Freundliche Grüße
    Susanne Buchmann

    • belljangler says:

      Keine Ursache. Wenn Sie schon eine one.com Domain haben, können Sie mir Inhalte zukommen lassen, die ich für Sie einstelle. Wenn Sie dem Pohlmann mehr als 10 Mille für dessen untaugliche PR-Versuche zukommen lassen konnten, dann werden Sie bestimmt auch in der Lage sein, dafür zu sorgen, dass Sie sehr bald wieder einen Internetanschluss haben?

      MfG

      Winfried Sobottka

      PS.: Kommentarfunktion auf diesem Blog wird nun abgeschaltet.

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