Winfried Sobottka – die Osterpredigt 2011 /z.K. CCC Berlin, Annika Joeres, St. Marien Lünen, Pfarrer Bernhard Bülskämper, St. Norbert Lünen, Jutta Beese, Hans-Peter Bleck, Frank Grundner, Lisa Grundner Gudrun Hauschopp, Wilfried Havers, Lisa Heuer, Martina Heuer Dr. Johannes Hüning, Tobias Kirschbaum, Alexander Lipinski, Hubert Lipinski Rainer Mack, Annette Müller, Stefan Rehfeuter, Peter Westermann


Ladies and Gentlemen!

Meine Predigt zu Ostern ist kurz:

Solange die Angst vor dem Bösen lebt, ist das Leben nicht frei.

Denn das Böse herrscht vor allem mit Angst – Angst vor Nachteilen im Beruf, Angst vor Nachteilen hier und dort, Angst vor Gewalt, vor Mord.

Um das Böse zu besiegen, muss man also zunächst die Angst vor ihm besiegen.

Es gibt keinen anderen Weg, und fast alle anderen Menschen haben nicht weniger Angst vor dem Bösen als Sie. Darum haben wir irre, perverse und in jeder Beziehung schlimme Verhältnisse.

Wer körperlich und geistig gesund geboren wird, ist jedenfalls zum Helden geboren, doch Sie, Ladies and Gentlemen, leben als Würmer, auch wenn Sie es nicht wahrhaben wollen.

Das ist, und damit meine ich so einige, die es nun wissen, dass sie gemeint sind, sehr bedauerlich: Solange sich niemand außer mir offen bekennt, wird es keine Bewegung geben können. Mir ist das absolut klar, und entsprechend werde ich mich auch verhalten.

https://belljangler.wordpress.com/2011/04/23/u-a-ende-der-katholischen-kirche-ist-fast-besiegelt-z-k-papst-benediktrobert-zollitsch-nikolaus-schneider-gaby-ochsenbeinsabine-leutheusser-schnarrenbergerccc-berlinhannelore-kraftpolizei/

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Osterbotschaft: Solange die Angst vor dem Bösen lebt, ist das Leben nicht frei!


Ladies and Gentlemen!

Ich werde heute am späten Abend eine Osterpredigt verfassen, das Thema können Sie der Überschrift dieses Artikels entnehmen, die Predigt werden Sie in diesem Blog lesen können..

Die katholische Kirche sagt, der Mensch solle nichts tun, um in die Geschicke der Welt einzugreifen, solle nur beten und auf Gott hoffen.

Betrachte ich die Haltung der Menschen in diesem Punkte, so frage ich mich, warum die katholischen Kirchen nicht stets bis zum Bersten gefüllt sind, denn sie alle hoffen darauf, dass andere tun, dass sich Dinge von allein entwickeln.

Meine Predigt wird kein Sonnenschein für Ihre Herzen sein, aber dafür wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit meine letzte Predigt sein.

Winfried Sobottka