Winfried Sobottka über seine Zukunft / 26. April 2011
April 26, 2011
Belljangler: „Winfried, fünf Jahre ist es her, dass Du die InternetanarchistINNEN zum gemeinsamen Kampf aufgerufen hast. Soll das alles nun vorbei sein?“
Winfried Sobottka: „Wir sind an einem Punkt, an dem Schritte nach vorn nötig sind, die andere als ich machen müssten:
https://belljangler.wordpress.com/2011/04/25/an-die-die-vernunft-und-gerechtigkeit-wollen/
Ich habe über viele wichtige Dinge geschrieben, es wurde von vielen klugen Leuten gelesen, was ich geschrieben habe, die Dinge sind sehr weitgehend nach wie vor im Internet nachlesbar. „Repetitias non placent!“ – Wiederholungen gefallen nicht, und unwirksame Arbeit gefällt mir nicht. Ich habe sehr viel gearbeitet, sehr viel riskiert, sehr viel auf mich genommen – fünf Jahre lang. Ich denke, das dürfte reichen, wenn sonst niemand bereit ist, Mut zu zeigen.“
Belljangler: „War alles vergebens?“
Winfried Sobottka: „Das wird die Zeit zeigen.“
Belljangler: „Die Aufklärung darüber, wie Frauen Männer sexuell abhängig machen:
https://belljangler.wordpress.com/so-machen-frauen-manner-sexuell-abhangig/
als eine der Seiten im Belljangler Menü (oben und in der Spalte rechts) zu finden, wird Deine letzte Veröffentlichung sein?“
Winfried Sobottka: „Ich werde jedenfalls auch noch darüber berichten, was es über BRD-Staatswillkür gegen mich zu berichten gibt, und jedenfalls über den Fortgang des Strafverfahrens am LG Dortmund, innerhalb dessen der BGH nun über einen Antrag auf Revision zu befinden hat.“
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