Barbara Kühn von SEK-Kommando verhaftet – WARNUNG an Polizei und Justiz Schwalmtal, Viersen, Mönchengladbach / z.K. Annika Joeres, Thomas Kutschaty, SPD NRW
Mai 3, 2011
Gestern Abend hatte ich, Winfried Sobottka, das bisher letzte Telefongespräch mit Barbara Kühn, geborene Pytlinski.
Für den morgigen Mittwoch, 04. Mai 2011, sei die Zwangsräumung ihres Hauses in Schwalmtal vom AG Schwalmtal beschlossen – Eingang des Beschlusses bei ihr am letzten Freitag. Offenbar hat der Anwalt, der sie in dieser Sache vertrat, sich erhebliche Versäumnisse vorzuwerfen. Jedenfalls konnte Barbara Kühn in einem Gespräch mit Claus Plantiko, ebenfalls gestern Abend noch, in Erfahrung bringen, dass sie sich einer Räumung erfolgreich widersetzen könne und zunächst Beschwerde gegen den Beschluss des Amtsgerichtes einlegen solle. Das hat sie nach Angaben ihrer Mutter, die mich heute anrief, auch bereits per Fax getan – heute Morgen.
Der Grund dafür, dass ihre Mutter mich anrief, war allerdings ein anderer: Man habe, so die Mutter, ihre Tochter Barbara anlässlich eines Einkaufes in Schwalmtal verhaftet – mit einem Sondereinsatzkommando.
Für die Verhaftung der Barbara Kühn kann es keine anderen Gründe geben als gezielt gegen sie eingesetzte Lügen. Ich hatte in den vergangenen Monaten nahezu täglich telefonischen Kontakt mit ihr und weiß daher, mit welchen Problemen (der Willkür) sie zu kämpfen hatte, wie sie vorging und des Weiteren vorzugehen gedachte. Ich muss feststellen, dass kaum ein Mensch, möglicherweise auch ich selbst nicht, bei dem, was man mit ihr und ihrem Vater machte, bis zuletzt, es geschafft hätte, nicht seelisch zusammenzubrechen. Barbara Kühn ist nicht zusammengebrochen, auch wenn die Situation sie dahingehend überforderte, dass sie nicht mehr auf alles ideal reagieren konnte – es war einfach zuviel.
Dennoch gab es nicht den geringsten Hinweis darauf, dass sie in irgendeiner Form an die Ausübung von Gewalt gegen sich oder andere auch nur dachte, dafür eine haltlose Beschuldigung ihres Ex-Mannes, des Hubert Kühn, sie hätte ihm Mord angedroht, ferner berichtete Barbara Kühn von Lügen, die eine ältere Nachbarin verbreite, denen nach sie, Barbara Kühn, beabsichtige, das Haus vor der Zwangsräumung in die Luft zu sprengen.
Dem Vorgehen der Polizei und Justiz in Schwalmtal, Viersen und Mönchengladbach nach zu urteilen:
http://blogtext.org/kritikuss/article/52418.html
muss man davon ausgehen, dass nun mit rigidesten Rechtsbrüchen und Lügen daran gearbeitet wird, Barbara Kühn endgültig auszuschalten.
Barbara Kühn wird sich mit Sicherheit nicht umbringen; sollte es im Polizeigewahrsam zu ihrem Tod kommen, so wird es Mord sein, was auch immer man insofern darstellen wird.
Ich hatte vorgehabt, mich aus dem Internet zurückzuziehen. Für das Recht von Barbara Kühn werde ich kämpfen, solange sie nicht selbst dazu in der Lage sein sollte. Sollte ihr etwas zustoßen, dann werden Polizei und Justiz im Raume Schwalmtal, Viersen und Mönchengladbach mit einer PR-Kampagne konfrontiert werden, die solange und so heftig geführt werden wird, bis der Fall in seinen Einzelheiten der Öffentlichkeit rundum klar ist.
Winfried Sobottka
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