@ die Internetanarchisten: Vermutlich habt Ihr ein Leben gerettet. / Z.K.: Heike Ahlen, Grenzland-Nachrichten Viersen, Grenzland-Nachrichten Schwalmtal, Amtsgericht Schwalmtal, RP Schwalmtal, BILD Schwalmtal


Hallo, Leute!

Nicht nur ich, sondern auch Barbara Kühn geht davon aus, dass der folgende Artikel:

https://belljangler.wordpress.com/2011/05/03/barbara-kuhn-von-sek-kommando-verhaftet-warnung-an-polizei-und-justiz-schwalmtal-viersen-monchengladbach-z-k-annika-joeres-thomas-kutschaty-spd-nrw/

ihr Dank seiner sofortig guten Platzierung auf Google-Seite #1 für POLIZEI SCHWALMTAL, siehe z.B.:

https://belljangler.wordpress.com/2011/05/04/barbara-kuhn-bedankt-sich-bei-den-anarchistischen-hackerinnen-amoklauf-schwalmtal/

wahrscheinlich das Leben gerettet hat.

Tatsachen sind jedenfalls:

  1. Barbara Kühn hat sehr viel Material, um die Polizei in Schwalmtal schwer zu belasten – vor einer sauberen Justiz würde es für diverse Leute Haftstrafen geben, für sehr viele sehr unangenehm werden.
  2. Barbara Kühn konnte bisher nicht gebrochen werden, sie „findet sich nicht ab“ damit, dass Staatskriminalität ihr Leben und das ihrer Familie weitgehend zerstörte.
  3. Willkürgutachter hatten – selbst in der Presse nachlesbar – bereits erklärt, dass sie wohl im selben Sinne wahnkrank sei wie ihr Vater.
  4. Die Lüge, Barbara Kühn habe gesagt, sie wolle das Haus in die Luft sprengen, war durch die Medien verbreitet.

Barbara Kühn hatte über Nacht bis zum Morgen des 4. Mai im Polizeigewahrsam bleiben sollen – genau bei der Polizei, der sie die schlimmsten Vorwürfe macht, wobei sie diese Vorwürfe auch noch sehr weitgehend belegen kann.

Nun rechnet selbst: Wie gut hätte es doch zum öffentlichen Lügenbild von Barbara Kühn und ihrem Vater Hans Pytlinski gepasst, wenn die Polizei Schwalmtal am 04.Mai z.B. folgende Mitteilung gemacht hätte:

Barbara K., die Tochter des Amokläufers von Schwalmtal, hat sich in der Nacht vor der Zwangsräumung ihres Hauses im Polizeigewahrsam erhängt. Sie war im Polizeigewahrsam, weil sie nach Angaben von Bekannten das Haus vor der Räumung hatte in die Luft sprengen wollen. Nach einem Gespräch mit der Polizei war sie selbst zu der Auffassung gelangt, dass es besser sei, wenn sie die Nacht im Polizeigewahrsam verbringe. Gerichtspsychiater, die Barbara K. Im Mordprozess gegen ihren Vater erlebt hatten, hatten schon vor einem Jahr erklärt, dass sie an der selben Krankheit leide wie ihr Vater. Offenbar war der nun anstehende Verlust des Hauses für sie der Schlusspunkt in einem jahrelangen Familienstreit, den sie nicht mehr verkraften konnte.“

Tatsächlich hatte Barbara Kühn bei der Polizei einen Wisch unterschreiben sollen, auf dem zu lesen war, dass sie bis zum nächsten Morgen um 8.00 im Polizeigewahrsam sein solle. Hat sie natürlich nicht unterschrieben.

Die ganze Kette teuflischer Lügen wäre nahezu logisch konsequent geschlossen worden: Der Verlust des Hauses hat einer Wahnsinnigen den Rest gegeben, und deshalb hat sie sich umgebracht.

Die Polizei Schwalmtal hatte Barbara Kühn tagelang gestalked, sogar mit einem Mannschaftswagen waren sie in der kleinen Sackgasse herum gefahren, permanent verfolgte man sie, wenn sie im Auto saß. Dabei mussten sie wissen, dass von Barbara Kühn absolut keine Gefahr ausging, dabei müssten sie wissen, welches Schmutzspiel in Wahrheit gegen Barbara Kühn lief.

Warum also ein solcher Aufwand, dass man mit mehreren Beamten tagelang sein Bestes gab, um Barbara Kühn zu stalken?

Ich gehe davon aus, dass sie weit mehr vorhatten, als nur mit ihr zu reden: Sie hatten Angst vor Barbara Kühn, weil sie wissen, dass Barbara Kühn die Verbrechen der Polizei Schwalmtal öffentlich machen will, weil sie wissen, wie gut das Material ist, was Barbara Kühn zu dem Zwecke hat, weil sie wissen, dass der Fall aus Sicht von Euch Internetanarchisten interessant ist, weil sie wissen, dass auf Googleseiten z.B. für RICHTER LOTHAR BECKERS und STAATSANWALT STEFAN LINGENS usw. usf. seit nunmehr über einem Jahr Artikel zu finden sind, die denen gar nicht passen – das können Bullen sich grundsätzlich nicht einmal vorstellen, weil sie ja meinen, man könne jeden irgendwie fertig machen, der sich mit der Justiz anlege.

Ich bin davon überzeugt, dass man sie umbringen wollte, um restlos und endgültig Ruhe in den Karton zu bekommen, und Barbara ist davon auch überzeugt. Sie hat es mir vor einer Stunde von sich aus gesagt, und sie hat es auch ihrem Bruder und ihrer Mutter gesagt, dass sie davon überzeugt sei, dass mein Artikel und seine Positionierung durch anarchistische HackerINNEN ihr das Leben gerettet hätten.

Gruß

Winfried Sobottka

Einige weiterführende LINKS:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/matthias-lang-erlangen-und-die-bild.html

http://www.freegermany.de/morde/boris-f/boris-f.html

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/

Winfried Sobottka: Götterdämmerung des Kapitalismus – Staatsverschuldungen auf Rekordhöhen/ Simon McDonald,Dimitris Rallis, José Caetano da Costa Pereira,Rafael DEZCALLAR DE MAZARREDO, Dan Mulhall, taz, neues deutschland, tagesspiegel


Belljangler:Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka, sowohl die USA als auch Japan wurden von Rating Agenturen abgewertet, in beiden Fällen liegt es an Rekordschulden des Staates, bei den USA kommt noch ein Handelsbilanzdefizit hinzu:

Was steckt dahinter?“

Winfried Sobottka: „Da in beiden Ländern – wie auch in Deutschland – dem Großkapital hörige Parteien/Politiker die Politik bestimmen, findet seit langem eine Umverteilung statt: Von Volk und Staat zu den Superreichen. Große Teile des Volkes sind entsprechend verschuldet, der Staat ist entsprechend verschuldet, beides nimmt weiterhin zu, solange keine gegenläufige Politik betrieben wird. Dass die aktuelle Wirtschafts- und Fiskalpolitik untauglich sind, erkennt man ja schon daran, dass Schuldenobergrenzen (USA) oder „Schuldenbremsen“ (BRD) in die Verfassung geschrieben wurden – das sind ja Dinge vergleichbar zur Wegfahrsperre für alkoholisierte Autofahrer. Vernünftige Autofahrer brauchen keine Wegfahrsperre, vernünftige Wirtschafts- und Finanzpolitiker keine  Schuldenbremsen.“

Belljangler: „Warum haben die USA ein Außenhandelsdefizit, während Japan bisher Überschüsse erzielte?“

Winfried Sobottka: „Zum Einen konsumieren die USA zu viel, sie führen extrem teure Kriege, in Sachen Privatverbrauch- an Energie usw. bilden sie die Weltspitze. Zum anderen haben sie zu wenig für Produktpolitik getan, bauen nicht die besten Autos und so weiter. Hätte man in den 50-ger Jahren des letzten Jahrhunderts danach gefragt, welches Land im Jahre 2000 weltweit die meisten Autos verkaufen werde, dann hätten wohl nahezu alle auf die USA getippt, aber niemand an Japan gedacht. Es scheint eine US-amerikanische Selbstherrlichkeit zu geben, die einfach voraussetzt, dass die USA in allem die Besten seien; so gehen sie nicht nur mit Ländern um, die sie bekriegen, nicht nur mit Guantanamo-“Häftlingen“, sondern auch mit ihrer eigenen Leistung. Sie haben die höchste Stufe der Dekadenz erreicht.“

Belljangler: „Wie geht es weiter?“

Winfried Sobottka: „Die USA haben sich erkennbar entschieden, ihre eigene Währung praktisch durch Anwerfen der Dollar-Druckmaschine in die Entwertung zu treiben, wie dem Artikel oben ja auch zu entnehmen ist. Damit werden die Staatsschulden real weniger, weil sie meist in Dollar notiert sind, damit wird der Export beflügelt, der Import gedrosselt, das Außenhandelsdefizit also bekämpft.“

Belljangler: „So einfach wird ein Staat seine Überschuldungsprobleme los?“

Winfried Sobottka: „Er wird sie damit nicht los, kann sie aber in gewissem Maße zunächst reduzieren und längere Zeit überspielen. Es ist natürlich eine Luftfinanzierung, wie auch Hitlers Aufrüstung mit Luftwechseln finanziert wurde. Das geht vorübergehend gut, endet aber schließlich im Totaldilemma, das Hitler durch Raubkriege und Ausbeutung anderer Völker zu beseitigen gedachte.

Im Falle der USA wird deren Vorgehen dazu führen, dass sie für Dollarkredite immer mehr Zinsen zahlen müssen werden, alternativ auf Fremdwährungskredite ausweichen müssten. Fremdwährungskredite werden aber teurer, wenn der Dollar fällt. Weiterhin wird es inflationäre Effekte geben, weil die Importe auf Dollarbasis teurer werden und mehr Geld im Spiele sein wird. Zudem können Exportgeschäfte von einer schwachen Währung nur begrenzt profitieren, denn ein niedriger Preis allein reicht nicht, wie zum Beispiel am Verkauf japanischer Autos Ende der 70-ger Jahre ablesbar war: Die Autos sahen aus wie klein geratene US- oder Europa-Luxuskarossen, man kopierte Stilelemente von Mercedes usw., die Fahrtechnik war europäischer Fahrtechnik unterlegen, aber die japanischen Autos waren viel billiger als die europäische Konkurrenz und boten dabei Vollausstattung zum Grundpreis.

Auf der Basis ließen sie sich nicht gut verkaufen, die Käufer zahlten lieber mehr für europäische Autos. Der Durchbruch im Autoabsatz gelang den Japanern erst, als sie Designer aus Italien holten und mit hohem Aufwand daran arbeiteten, in allen technischen Punkten erstklassig zu sein. Entsprechend werden US-Produkte nicht automatisch alle Märkte überschwemmen, nur weil sie wegen schwachen Dollars billig sein werden.“

Belljangler: „Was wird das für die USA bedeuten?“

Winfried Sobottka: „Der Konsum ausländischer Produkte wird zwangsläufig zurückgehen, die Eigentümer von Dollarguthaben werden teilweise enteignet, die Gewinne von US-Konzernen, die Geschäfte in Auslandswährungen machen, werden explodieren. Die Gewinne, die Microsoft aus dem Euro-Markt bezieht, werden z.B. explodieren – auf Dollarbasis. Das sind die unmittelbaren Folgen. Mittelbar werden Anleger versuchen, aus dem Dollar heraus und in sichere Anlagen hinein zu kommen – Sachanlagen, Fremdwährungsanlagen. Da  Dollar-Anlagen nach wie vor die weltweit häufigste Form von Geldanlagen sein dürften, kann man sich ausrechnen, dass es zu spekulativen Überhitzungen kommen muss, wenn die Flucht aus dem Dollar beginnt.

Was die USA da machen, ist ein Spiel mit dem Feuer in einem Dynamit-Lager – und so wird es auch enden.“

Belljangler: „Und betreffend Japan?“

Winfried Sobottka: „Der japanische Außenhandelsüberschuss ist Schnee von gestern. Das erkennbare Ausmaß der Wirtschaftsschäden wird von Tag zu Tag größer. Stimmen von Toyota und Co. ließen schon wenige Tage nach der Katastrophe den Eindruck entstehen, dass es zwei Wochen später normal weiter gehen werde. Davon ist längst nicht mehr die Rede, stückchenweise sickert durch, welche Branchen in welchem Maße betroffen sind, und mit jeder neuen Information stellt sich die Lage schlimmer dar. Zudem ist die Strahlengefahr so wenig gebannt wie die Gefahr weiterer Erdbeben, und nichts spricht dafür, dass sich die Probleme kurzfristig in akzeptabler Weise lösen ließen. Zudem kommt – völlig untypisch für Japan – politischer Druck auf, sich aus der Nutzung der Kernenergie zu verabschieden. Zudem wird der Griff in die Taschen der Superreichen von der Politik  nach wie vor konsequent abgelehnt. Die Aussicht, Japans Probleme unter diesen Umständen zu lösen, dürfte kaum größer sein, als mit einem Tret-Gocart die Formel 1 Meisterschaft zu gewinnen.

Die japanischen Politiker beweisen derzeit nur, dass ihnen jedes Maß der Problembeurteilung fehlt. Und so wird es in Japan zum Kollaps kommen, früher, oder später.“

Dipl.-Kfm Winfried Sobottka

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