@ die Internetanarchisten: Vermutlich habt Ihr ein Leben gerettet. / Z.K.: Heike Ahlen, Grenzland-Nachrichten Viersen, Grenzland-Nachrichten Schwalmtal, Amtsgericht Schwalmtal, RP Schwalmtal, BILD Schwalmtal
Mai 9, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Hallo, Leute!
Nicht nur ich, sondern auch Barbara Kühn geht davon aus, dass der folgende Artikel:
ihr Dank seiner sofortig guten Platzierung auf Google-Seite #1 für POLIZEI SCHWALMTAL, siehe z.B.:
wahrscheinlich das Leben gerettet hat.
Tatsachen sind jedenfalls:
- Barbara Kühn hat sehr viel Material, um die Polizei in Schwalmtal schwer zu belasten – vor einer sauberen Justiz würde es für diverse Leute Haftstrafen geben, für sehr viele sehr unangenehm werden.
- Barbara Kühn konnte bisher nicht gebrochen werden, sie „findet sich nicht ab“ damit, dass Staatskriminalität ihr Leben und das ihrer Familie weitgehend zerstörte.
- Willkürgutachter hatten – selbst in der Presse nachlesbar – bereits erklärt, dass sie wohl im selben Sinne wahnkrank sei wie ihr Vater.
- Die Lüge, Barbara Kühn habe gesagt, sie wolle das Haus in die Luft sprengen, war durch die Medien verbreitet.
Barbara Kühn hatte über Nacht bis zum Morgen des 4. Mai im Polizeigewahrsam bleiben sollen – genau bei der Polizei, der sie die schlimmsten Vorwürfe macht, wobei sie diese Vorwürfe auch noch sehr weitgehend belegen kann.
Nun rechnet selbst: Wie gut hätte es doch zum öffentlichen Lügenbild von Barbara Kühn und ihrem Vater Hans Pytlinski gepasst, wenn die Polizei Schwalmtal am 04.Mai z.B. folgende Mitteilung gemacht hätte:
„Barbara K., die Tochter des Amokläufers von Schwalmtal, hat sich in der Nacht vor der Zwangsräumung ihres Hauses im Polizeigewahrsam erhängt. Sie war im Polizeigewahrsam, weil sie nach Angaben von Bekannten das Haus vor der Räumung hatte in die Luft sprengen wollen. Nach einem Gespräch mit der Polizei war sie selbst zu der Auffassung gelangt, dass es besser sei, wenn sie die Nacht im Polizeigewahrsam verbringe. Gerichtspsychiater, die Barbara K. Im Mordprozess gegen ihren Vater erlebt hatten, hatten schon vor einem Jahr erklärt, dass sie an der selben Krankheit leide wie ihr Vater. Offenbar war der nun anstehende Verlust des Hauses für sie der Schlusspunkt in einem jahrelangen Familienstreit, den sie nicht mehr verkraften konnte.“
Tatsächlich hatte Barbara Kühn bei der Polizei einen Wisch unterschreiben sollen, auf dem zu lesen war, dass sie bis zum nächsten Morgen um 8.00 im Polizeigewahrsam sein solle. Hat sie natürlich nicht unterschrieben.
Die ganze Kette teuflischer Lügen wäre nahezu logisch konsequent geschlossen worden: Der Verlust des Hauses hat einer Wahnsinnigen den Rest gegeben, und deshalb hat sie sich umgebracht.
Die Polizei Schwalmtal hatte Barbara Kühn tagelang gestalked, sogar mit einem Mannschaftswagen waren sie in der kleinen Sackgasse herum gefahren, permanent verfolgte man sie, wenn sie im Auto saß. Dabei mussten sie wissen, dass von Barbara Kühn absolut keine Gefahr ausging, dabei müssten sie wissen, welches Schmutzspiel in Wahrheit gegen Barbara Kühn lief.
Warum also ein solcher Aufwand, dass man mit mehreren Beamten tagelang sein Bestes gab, um Barbara Kühn zu stalken?
Ich gehe davon aus, dass sie weit mehr vorhatten, als nur mit ihr zu reden: Sie hatten Angst vor Barbara Kühn, weil sie wissen, dass Barbara Kühn die Verbrechen der Polizei Schwalmtal öffentlich machen will, weil sie wissen, wie gut das Material ist, was Barbara Kühn zu dem Zwecke hat, weil sie wissen, dass der Fall aus Sicht von Euch Internetanarchisten interessant ist, weil sie wissen, dass auf Googleseiten z.B. für RICHTER LOTHAR BECKERS und STAATSANWALT STEFAN LINGENS usw. usf. seit nunmehr über einem Jahr Artikel zu finden sind, die denen gar nicht passen – das können Bullen sich grundsätzlich nicht einmal vorstellen, weil sie ja meinen, man könne jeden irgendwie fertig machen, der sich mit der Justiz anlege.
Ich bin davon überzeugt, dass man sie umbringen wollte, um restlos und endgültig Ruhe in den Karton zu bekommen, und Barbara ist davon auch überzeugt. Sie hat es mir vor einer Stunde von sich aus gesagt, und sie hat es auch ihrem Bruder und ihrer Mutter gesagt, dass sie davon überzeugt sei, dass mein Artikel und seine Positionierung durch anarchistische HackerINNEN ihr das Leben gerettet hätten.
Gruß
Winfried Sobottka
Einige weiterführende LINKS:
http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/matthias-lang-erlangen-und-die-bild.html
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