Angela Merkel und ihr EU-Waterloo. /Dimitris Rallis,CDU Berlin,CDU Hamburg, CDU Kiel, CDU Dresden, CSU München,Philipp Rösler


Wenn es nach Angela Merkel ginge, dann wäre Griechenland längst deutsche Kolonie, der beliebigen Ausplünderung durch das deutsche Großkapital preisgegeben.

Deutsche Wirtschaftsführer hatten vor einigen Monaten ja ganz klar gesagt, dass Merkel Europa führen solle, gemeint war sicherlich: Im Sinne der deutschen Wirtschaft führen solle. Aber auch Politiker gaben ihren Senf dazu: Nicht nur wirtschaftspolitisch, sondern auch kulturell und militärisch müsse Deutschland in Europa führen, so damals Karl-Theodor von Guttenberg,

Beleg in Form einee Rheinische-Post-Artikels in Form von Bilddokumenten:

http://www.die-volkszeitung.de/cdu/merkel-2010-2011/00-rp-deutsche-wirtschaft-fordert-fuehrung-merkels-in-eu.html

Nun, ob damals von der SED oder heute vom deutschen Großkapital nach vorn getrieben, Angela Merkel gibt stets devot ihr Bestes. Und jedenfalls wollte sie eine zentrale wirtschaftspolitische Führung in Europa, sicherlich unter starker deutscher Beteiligung:

Beleg in Form eins noows.de-Artikel in Form von Bilddokumenten über:

http://www.die-volkszeitung.de/cdu/merkel-2010-2011/00-angela-merkel-will-eu-wirtschaftsregierung.html

Na ja, von deutscher Führung in Europa ist derzeit keine Rede mehr, die anderen EU-Staaten wollten eben nicht von Merkel geführt werden. Mit deutschen „Führern“ hat man ja auch nicht die besten Erfahrungen, so dass Merkels Reinfall zu erwarten war.

Doch Angela Merkel lässt sich durch Niederlagen nicht beirren. Der Geldzug, Pardon: Der Feldzug für das deutsche Großkapital, den zumindest mit Abstand größten Profiteur der Euro-Währung, der Rettungsschirme usw. muss auf Biegen und Brechen fortgesetzt werden. Eher würde Angela Merkel einen Elefanten durch ein Nadelöhr treiben, als Griechenland aus dem Euro heraus zu lassen!

Und ein Schuldenschnitt Griechenlands kommt schon gar nicht infrage!

Also müssen Griechenlandhilfen her, egal, wie! Wobei Angela Merkel sogar zugibt, dass mit solchen „Hilfen“ nur Zeit gekauft werde, und dass sie hoffe, dass Griechenland in der gekauften zeit von allein auf die Beine finde!

Beleg in Form eines Zeit.de-Artikels in Form von Bilddokumenten:

http://altermedia1de.wordpress.com/2011/05/17/angela-merkel-wir-haben-kein-rettungskonzept-mussen-griechenland-aber-uberfordern-hans-werner-sinn-dimitris-rallis-titanic-commerzbankcdu-lunen-cdu-unna-cdu-stuttgart-csu-munchen-die-grun/

Aber Sparen soll Griechenland nach Merkels Wünschen, so gnadenlos wie möglich!

Nun ist es nichts Besonderes, wenn die Wirtschaftspolitik der Angela Merkel und ihrer CDU/CSU/FDP-Regierung von Kapitalismus-Kritikern angegriffen wird – das ist völlig normal.

Doch nun wird die soeben beschriebene Griechenland-Politik der Angela-Merkel-Regierung von knallharten Kapitalisten angegriffen, die zugleich noch ordentliche Professoren des Fachbereiches Ökonomie sind und zugleich als Wirtschaftsexperten besondere Funktionen erfüllen und im öffentlichen Rampenlicht stehen:

Prof. Dennis Snower, Chef des IfW-Kiel, kritisiert die den Griechen aufgezwungene Sparpolitik als eindeutig kontraproduktiv, so würde das Land wirtschaftlich erwürgt. Prof. Lars Feld, einer der „Wirtschaftsweisen“, geht eindeutig davon aus, dass ein Schuldenschnitt praktisch unvermeidbar sei, Prof. Hans-Werner Sinn, chef des Ifo-Institutes München, sagt klipp und klar, dass die Griechenland-Hilfen für immer verloren seien und dass die Rückkehr zur Drachme das Beste für Griechenland und die deutschen Steuerzahler sei.

Belege in Form von Bilddokumenten dreier verschiedener Presseartikel über:

http://wp.me/p1i9jU-ao

Dabei stehen die drei genannten Professoren mit ihrer Meinung nicht allein, und tatsächlich geben sie im Grunde nichts anderes von sich, als sich anhand ökonomischer Gesetze und unbestreitbarer Daten zwingend ergibt.

Kurz gefasst: Diie Sparkur treibt Griechenland weiter in den wirtschaftlichen Untergang, damit wird der Bedarf an Hilfen nicht kleiner, sondern größer. Dabei ist die Lage so schlimm, dass man es völlig vergessen kann, dass Griechenland die Euro-Hilfen zurückzahlen können wird – sie werden eines Tages so oder so u.a. den deutschen Steuerzahlern zur Last fallen. Der Euro hemmt ebenfalls die wirtschaftliche Gesundung Griechenlands, siehe u.a. – LINK – soll aber auch beibehalten werden.

Angela Merkel ist also entschlossen, im Falle Griechenlands alles falsch zu machen, was eine wirtschaftliche Gesundung Griechenlands angeht, will das Land offenbar in den totalen Ruin treiben, hofft dabei – s.o. – aber angeblich darauf, dass EU-Hilfen Griechenland Zeit gewähren und griechenland in dieser Zeit von allein aus dem Dreck komme.

In den letzten Tagen wurde viel öffentlich darüber diskutiert, wie verheerend es doch für wen alles wäre, wenn Griechenland einen Schuldenschnitt machte, wenn es aus der Eurozone austreten würde usw. Für wen wäre es verheerend? Für die Großgläubiger Griechenlands, für deutsche Exportunternehmen, weil der Euro stärker würde, für deutsches Großkapital, das in Griechenland investiert hat (wie z.B. LIDL), das sich dann mit Umsätzen in weicher Drachme herumschlagen müsste. Und angeblich für den Zusammenhalt in der Euro-Zone. Doch was ist von einer Eurozone zu halten, wenn wirtschaftlich schwache Länder dieser Zone letztlich bis auf die Knochen ausgezogen werden und ihre Bevölkerung auf breiter Front verarmt?

Doch moralische Bedenken zählen nicht, und die Interessen des Großkapitals sind selbstverständlich unsere heiligsten Güter, Gott und Kirche waren gestern (und das ist auch gut so), deutsches Großkapital ist heute (und das ist nicht gut so) das Höchste für uns alle. Wir sind ja perfekte Masochisten.

Aber auch wenn es uns allen so unvorstellbar gut gefällt, unter dem unersättlichen Machthunger des Großkapitals leiden zu dürfen, so bleibt immer noch ein rationales Argument dafür, dass der Griechenland-Spuk Merkels so schnell wei möglich beendet werden sollte: Alles, was manche „Experten“ heute als Schreckgespenster an die Wand malen, um den bisherigen Kurs in Sachen Griechenland zu stützen, wird weiter wachsen und eines Tages ohnehin von der Kette gelassen werden müssen, wenn der Merkel-Kurs fortgesetzt wird.

Egal, wann man diesen Schritt gehen wird, der aufgrund wirtschaftlicher Gesetzmäßigkeiten letztlich unvermeidbar sein wird – für Angela Merkel, die Union und die FDP wird es ein politisches Waterloo werden: Griechenland wird wieder die Drachme haben, Griechenland wird einen Schuldenschnitt machen, und hunderte von Milliarden an Euro-Hilfen werden den deutschen Steuerzahler belasten. Kurz gefasst: Nichts erreicht, aber dafür in unvorstellbaren Größenordnungen Steuergelder verpulvert.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten

Perverser Gerichtspsychiater Dr. Roggenwallner stalked Winfried Sobottka weiterhin/Polizei Dortmund, Polizei Hagen, Polizei Arnsberg, Staatsschutz Polizei Dortmund, Staatsschutz Polizei Hagen, Heike Ahlen, Grenzland Nachrichten, Amoklauf Schwalmtal, Polizei Schwalmtal, Polizei Viersen, Barbara Kühn, SPD Schwalmtal, SPD Viersen


Der perverse Dortmunder Gerichtspsychiater Dr. med. Bernd Roggenwallner stalked mich weiterhin! Es wäre nicht möglich, wenn Staatsanwaltschaft Dortmund und Polizei Dortmund nicht eindeutig absichtlich an ihm vorbei ermittelt hätten, als ich die letzte Strafanzeige gegen ihn gestellt hatte!

Damit ist klar, wie deutsche Justiz und Polizei einen offensichtlich geisteskranken Gerichtspsychiater protegieren, wenn dieser einen Staatskritiker mit übelsten SS-Methoden im Internet drangsaliert.

Hier ein Auszug aus aktuellem Artikel des von Dr. Roggenwallner betriebenen Blogs unter dasgewissen.wordpress.com:

Ich stelle fest:

  1. Das Schmierenurteil des Landgerichtes Dortmund gegen mich ist noch nicht rechtskräftig, der BGH hat in der Revisionssache noch nicht entschieden. Er wird den Revisionsantrag auch nicht ablehnen können, ohne in fundamentaler Weise gegen die Grundsätze seiner „Vorzeigerechtsprechung“ zu verstoßen. Sollte er das tun, so werde ich dafür sorgen, dass dieser Umstand Tausenden von Jura-StudentINNen und jedenfalls auch den Auslandsbotschaften in Deutschland bekannt gemacht werden wird. Mit erstklassigen Belegen, versteht sich.
  2. Sollte das Urteil Rechtskraft erhalten, so ist mir schleierhaft, warum die Bewährung widerrufen werden sollte.
  3. Sollte die Bewährung rechtswidrig widerrufen werden, dann werde ich auch damit umzugehen wissen. Ich denke, dass Staatsanwalt Christian Katafias wissen dürfte, was ich u.a. damit meine.

Ich fordere Dr. med. Bernd Roggenwallner hiermit auf, Strafantrag gegen mich zu stellen, wir werden dann juristisch klären, was zu klären ist.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten

Entlarvung des Thomas Krüger, SPD Schwerin, steht an/ Hannelore Kraft,endstation rechts,Bundeszentrale für politische Bildung, SPD Mecklenburg-Vorpommern,SPD Schwerin


So sieht er aus:

Es ist eine lange von mir vorgetragene These, dass das Neonazitum in Deutschland nicht nur geduldet, sondern sogar gezielt kultiviert werde – um in Wahrheit selbst äußerst schmutzig handelnden Politikern, Parteien, sonstigen Organisationen die Möglichkeit zu bieten, sich als scheinbare Saubermänner herauszuputzen.

Das gilt eindeutig für Thomas Krüger, Leiter der Bundeszentrale für politische Bildung, Mitglied der SPD in Mecklenburg-Vorpommern und Verantwortlicher der Internet-Präsenz „Endstation rechts“, wie ich in diesem Artikel anhand von Beweismaterial noch ergänzend darlegen werde.

Ich bitte die anarchistischen Hacker, mein Vorgehen zu unterstützen.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Nachtrag: Ich habe mich dazu entschieden, Strafanzeige gegen Thomas Krüger zu erstatten. Sie wird morgen oder spätestens übermorgen hinausgehen, und ich werde in diesem Belljangler-Blog und anderswo umfassend darüber berichten (in neuen Beiträgen).

Lünen, 29.05. 2011, Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka